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Nach wie vor ärgern mich postings deren Kern eine im besten Fall ironisch formulierte abwertende Aussage beinhalten.
Niemand behauptet, dass der Sport so wie er im Moment organisiert ist, der Weisheit letzter Schluss ist. Wie oft haben wir das hier schon diskutiert und im Grund Übereinstimmung gehabt, das sich was ändern muss? Nur vergessen die meisten, dass gerade der organisierte auf ehrenamtlicher Arbeit basierende Sport Möglichkeiten bietet, die einen kommerziell organisierten Sportbetrieb noch nicht mal ansatzweise interessieren. Würdet ihr wirklich nur noch einen kommerziell organisierten Sport wollen, wo jede Leistung zu bezahlen ist? Hat das wirklich mal jemand konsequent zu Ende gedacht? Wieso scheint es so schwer zu sein, beide Welten miteinander zu verbinden, so dass für alle etwas dabei ist? Mir fehlt das Verständnis für diese schwarz/weiß-Positionen die besetzt werden ... |
So was ist nicht zu stoppen...
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N. |
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Schon irgendwie blöde, dass man sich gleich so zerfleischt, wo es allen doch eigentlich um den Triathlonsport und nciht um verletzte Eitelkeiten gehen sollte... aber so ist sie, die böse, böse Welt! :( |
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Zu der Geschichte mit den Abgaben, bzw. wer nun recht hat, aeusser ich mich nicht weiter. Ich fand die Aktion 2007 von beiden Seiten ungluecklich. Und danach hiess es ja glaub ich: "Wenn wir nicht so viele Karis bekommen wie wir wollen, dann machen wir eben alles alleine!" Keine Ahnung wer nun Schuld war, bzw. wem man das anlasten soll. Und wer den Kuerzeren bei diesem neuen Duell zieht haengt dann davon ab, ob die Verantwortlichen in Regensburg vom BTV einschuechtern lassen oder nicht. Gesperrt wird niemand, denn eine Sperre von 1500 Athleten will niemand. Es sei denn die DTU/ der BTV steht noch viel mehr auf Selbstzerfleischung als ich denke. FuXX |
Interessant finde ich auch die Grußformel unter dem Brief des BTV: "Hochachtungsvoll" Im allgemeinen hat das ja die Bedeutung 'Du altes Arschloch', wenn man sich kennt.
Cengiz |
Witzig ist es halt deshalb, weil die Verbandskasperl glaubten, oeffentlich grosse Unterstuetzung zu bekommen. In der Sache moegen sie recht haben - da erlaube ich mir kein Urteil - aber die Vorgehensweise ist phaenomenal unprofessionell, hinterwaeldlerisch und schlicht peinlich.
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Immer schön streiten, es git das alte Sprichwort, wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte.
Dann kommt das Rennen vielleicht doch nach NRW, die Wirtschaft hier hats auch viel nötiger als die in Bayern. :Huhu: |
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