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einer muss schlieslich die Spritze setzen, machen dann wahrscheinlich die allernächsten Bekannten. Ich würde meinen Freund / Freundin / Frau / Mann auch nicht in die Pfanne hauen. Gruß strwd |
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(bei brigitte mcmahon kommt hinzu, dass "sie ja erst jahre nach dem olympia gold gedopt hat", da würde aber die bezugsquelle (trainer, arzt, labor) vielleicht dann anderes erzählen, und auch das ist wohl ein wichtiger grund, eben nicht offenzulegen, wie man zum doping gekommen ist.) |
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Blödfug. Und daher auf dem Papier Strafe abgesessen aber halt nicht für mich (was aber niemanden stören muss). |
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Für mich zählt der Rechtsstaat. Nach verbüsster Strafe sollte daher eine Resozialisierung möglich sein. Sie hat ihre Strafe bekommen, basta. Soll sie wieder starten. |
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Das ist doch im "wahren" Leben nicht anders. Natürlich hat der Idiot von Gegenüber das Recht, am gleichen Tisch zu sitzen wie ich - toll finden muss ich das trotzdem nicht. |
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Ich habe niemandem was unterstellt. Auch unterschwellig nicht. Ich habe darauf hingewiesen dass es nicht angehen kann, das die selben Leute die auf Macca, Wellington, Mc Donald, IvV, Wallenhorst etc. etc. mit der ganz grossen Keule eindreschen, plötzlich beleidigt reagieren wenn genau das selbe bei Herrn Stadler ("...der hämmert die alle in Grund und Boden...")auch nur angedeutet wird. Und auch dass kam nicht von mir. Zitat:
...was auch immer "offene Konfrontation" bei einem Pathlogen heisst ...:Cheese: |
Du hast wohl einen Clown gefrühstückt?
Spass beiseite, ich habe in einem anderen post Stellung genommen dazu, wieso ich insbesondere Normann verteidige. Ich kann nur noch subjektiv vertrauen und ich kenne Normann und seine nachvollziehbare Leistungsentwicklung seit vielen, vielen Jahre. Bei einigen von Dir genannten Athleten ist aus meiner Sicht entweder eine derartige Leistungsentwicklung nicht nachvollziehbar, oder es gibt unerklärliche Regenerationsphänomene o.ä. In der heutigen Situation eines versumpften Spitzensports liegt es auf der Hand, dass herrausragende Leistungen hinterfragt werden (müssen). Der Spitzenathlet wird zukünftig zwangsläufig die Umkehr der Beweislast tragen müssen; nicht der positive Test entlastet, sondern der aktiv selbst beigebrachte Blut-und was-auch-immer-Test entlastet. Insofern hat Normann auch da den richtigen Weg eingeschlagen. Wieso das nicht transparent gemacht wird, wie angekündigt, weiß ich auch nicht, aber sicher gibt es dazu nachvollziehbare Gründe. Um meinen post wieder sarkastisch abzuschliessen, scheint mir Deine Kenntnis über die Pathologie kongruent zu Deinen Kenntnissen über Triathlon zu sein. |
Bei Sportler, die eine kontinuierliche und nachvollziebare Leistungsentwicklung haben, gehe ich für mich davon aus, das da wahrscheinlich kein Dope im Spiel ist. Einer dieser ist NS, er war schon 1994 Weltmeister im Duathlon , im Gegensatz z. B. zu einer Dame die sich plötzlich im "hohen" Alter um über eine Stunde verbessert hat, oder wenn ein Sprinter der 10,1 sprintet ein Jahr später plötzlich 9,6 läuft. Da gibt es genug Beispiele davon.
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