Ich bin auch immer noch glücklich, dass ich dabei sein durfte.
Um nichts in der Welt hätte ich die Streckenposten auf dem Berg oder Party am Abend nach dem WK verpassen wollen.

Ich mag aber auch den IM in Kona, weil ich dorf schon so viele nette Menschen getroffen habe.
FuXX habe ich 2007 in Kona kennengelernt.
Ich mag die Inseln.

:Huhu:

Ohne Dich hätte Tim das nicht machen können :bussi:
So wie ich den UM nicht ohne meine Mädels schaffen könnte und auch nicht WOLLTE :Liebe:

Hey nix gegen IM Hawaii aber der Andere ist mehr Meins - die wenigsten Trias kennen B.I. ohne Tri Massen :)

Na ja, Wettkampf ist wohl relativ. Wieviel Teilnehmer starten beim Ultraman? 50? Ist eher eine Art Klassentreffen, oder? :Blumen:

@anlot: Kenne mich mit Klassentreffen nicht so aus - wenn dann aber immerhin ein sehr NETTES :)

BTW: Ich kenne ja Beides. Du denn auch ? :Huhu:

Für einen Wettkampf genügen 2.
Für eine fairen Wettkampf sind 2000 vielleicht schon zu viele.
Außerdem sind da verdammt klasse Leute bei diesem Treffen :Lachen2:

Weekend Part 1 - 130km Rad - schönes Ründchen zu zweit am frühen Samstag morgen.
Etwas windig, leichte Wellen (1200 HM) bei perfektem Wetter mit kaum Verkehr auf den ersten Stunden. Großer Spaß in 4h15. Da ich komplett im Wind gefahren bin immerhin 245 Watt NP.

Weekend Part 2 - Sunday Morning Jog mit meinem Freund Gert.
30km in 2h23 - auf der zweiten Hälfte quasi als Cologne Sighseeing Runde.
Habe meinen Buddy schön ausgebremst :Lachen2:
Beim Laufen fehlt noch sehr sehr viel zu einer akzeptablen Form. Selbst für das Schneckentempo fehlen mir die Laufkilometer :Huhu:
Morgen steht längeres Radeln auf dem Plan :cool:

Keine Sorge. Kenne von BL bis IM auch alles. Einen Ultra finde ich schlicht zu langweilig. Da fehlt mir einfach eine gewisse Dynamik und am Ende auch die Wahrnehmung von außen. Das halte ich übrigens auch als eine wichtige Grundvoraussetzung für die Definition als Wettkampf. Natürlich kann ich mit ein paar Jungs am Wochenende 100 Runden auf dem Sportplatz laufen oder Tag und Nacht radeln. Die Frage ist halt, welchen Sinn das macht.

Aber jeder kann ja machen was er will und selbst entscheiden welchen Mehrwert die Freizeitgestaltung darstellt. Manchmal habe ich jedoch den leisen Verdacht, das allzu oft die Selbstdarstellung im Vordergrund steht oder sich die Prioritäten des Lebens etwas verschoben haben.