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coffeecup 29.11.2013 10:07

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 985326)
Neben der Aufgabe reizt viele aber auch einfach das Image und das Geld. Da kann man sich mit drüber hinweg trösten, dass die eigentliche Aufgabe als Führungsperson dann gar nicht so dolle ist.

Budget(probleme) & HR(probleme) & Kunden Eskalationen , ja es gibt lustigere Sachen...

schoppenhauer 29.11.2013 11:07

Zitat:

Zitat von alpenfex (Beitrag 985319)
Ingo77 hat das richtige Stichwort genannt: "Peter-Prinzip".

Das würde ja implizieren, dass topre ohnehin zu dusselig für den Job gewesen wäre.

Du hast ursprünglich argumentiert, man kann es doch einfach mal probieren, was kann schon passieren. Das ist falsch und das 'Nichtzurückkönnen' auch nicht der Kern des Peter-Prinzips.

alpenfex 29.11.2013 11:25

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 985372)
Das würde ja implizieren, dass topre ohnehin zu dusselig für den Job gewesen wäre. .

Das ist DEINE Interpretation, sonst nichts. Das kann ich nicht beurteilen.

[quote=schoppenhauer;985372Du hast ursprünglich argumentiert, man kann es doch einfach mal probieren, was kann schon passieren. Das ist falsch und das 'Nichtzurückkönnen' auch nicht der Kern des Peter-Prinzips.[/QUOTE]

Du reisst meine Kommentare aus dem Zusammenhang - das passt mir nicht und ich wäre froh, wenn Du hier, wenn Du schon referenzierst, dabei korrekt und fair bleibst.

Für die Aufgabe einer Führungsprosition sollte man genau in sich hinein hören, ob man sich bewusst ist, was das bedeutet und ob man das, mit allen Vor- und Nachteilen, so haben möchte. Dazu gehört auch Image und Gehalt, das gibt es aber nicht einfach so und nur weil man mehr Geld bekommt ist man noch keine Führungskraft. Es heisst ja auch "Ein Zitronenfalter heisst nicht so, weil er Zitronen faltet"...kann man auf den Abteilungsleiter bspw. übertragen.

Es geht hier aber um triathlonfreundliche Jobs und pauschal zu sagen, dieser oder jener Job ist gut dazu, halte ich für falsch. Das ist eine höchst individuelle Sache.

Lucy89 01.12.2013 23:01

Ich denke auch, Lehrer ist triathlonfreundlich wegen der besseren Zeiteinteilung... allerdings muss man zum Lehrer schon "geboren" sein, wenn man es nur für wenig arbeiten (Irrglaube) oder Ferien macht, wird das nix.
Ich stand kurz vorm Zweitstudium dieses Jahr, hab den Sporteignungstest bestanden und mich eingeschrieben. Wollte dann ald Quereinsteiger ins Lehramt. Habe dann eine interessante Stellenausschreibung gesehen und dann kam alles anders.
Wie triathlonfreundlich meine Stelle genau wird, kann ich noch nciht sagen. Der Umstieg vom Studentenleben (letztes jalbes Jahr nur zu Hause die Arbeit geschrieben) zur 40h+-Woche (Promotion) wird sicher kein leichter. Zudem 55km einfacher Arbeitsweg.
Ich habe immerhin ein Schwimmbad 10min Fußweg vom Büro. Und man kann dort toll laufen. Und ich plane, einmal pro Woche mit dem Rad den Weg zu fahren. Wie arbeitsfähig ich nach der Strecke morgens dann noch bin, keine Ahnung.

Pete4Tri 02.12.2013 09:42

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 986110)
... allerdings muss man zum Lehrer schon "geboren" sein, wenn man es nur für wenig arbeiten (Irrglaube) ...

Stimmt, das Lehrer arbeiten ist ein Irrglaube...:Lachanfall:

'tschuldige, musste sein...;)


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