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Ich frag' USADA, weil ich die persoenlich kenne. |
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TAZ Kommentar Gutradler
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Hier kommt er nochmal selbst zu Wort, klingt für mich nachvollziehbar:
Koksen die Kollegen? |
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Hier die Analogie Doping Radsport/Drogenkonsum im Privatleben, das gelingt ihm hier natürlich viel eleganter als in der direkten , unerwarteten Konfrontation 2006. Wobei der Vergleich etwas schief ist. Der dopende Profi bescheißt seine Kollegen um sich einen beruflichen Vorteil zu verschaffen oder keinen Nachteil zu haben. Die Kokserei ist ja reines Privatvergnügen und in diversen Branchen sicherlich gemeinsam unter Kollegen gelebte Alltagspraxis. |
Es geht doch darum, dass man sich einen Vorteil verschafft, ob nun per Doping oder vorsätzliches Lutschen wie im Fall Hütthaler ist doch zweitrangig. Und wenn man es nicht auf das Vehikel Doping reduziert sondern auf den Umstand des Bescheissens bezieht, dann ist die Analogie als Vergleich zu anderen Jobs nachvollziehbar. Und im "richtigen Leben" wird auch beschissen, dass sich die Balken biegen. Das geht doch schon in der Schule los. Vor diesem Hintergrund ist die ganze Diskussion und insbesondere der Artikel in der TAZ scheinheilig.
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