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So, dieses Mal hab ich mir nur Bonn selber gespart und bin damit 55 von 60 km gefahren. Das Leiden ist etwas geringer geworden, aber wie ich danach noch 15 km laufen soll, wenn ich davor auch noch geschwommen bin, ist mir ein Rätsel :Nee:
Die Markierungen sind wirklich erheblich besser als beim letzten Abfahren. Da fehlten an ein paar entscheidenden Punkten noch Pfeile. Nur die Mountainbike-Strecke rund um den Campingplatz wird wohl nicht mehr besser werden bis zum Triathlon, oder? Ich hab das Gefühl, daß seit letztem Abfahren überhaupt nichts passiert ist an der Stelle :( |
Neh, vor dem Sassenberg das sieht schon Wochen oder gar Monate so aus. Ist offensichtlich nicht ganz fertig, denn die Baken stehen immer noch da, aber am Asphalt passiert nix. Diese Straße ist halt nur von lokaler Bedeutung und an der Grenze zwischen NRW und RP.
Ist doch gut, wenn Dir die Strecke jetzt nicht mehr ganz so übel vorgekommen ist. Das Laufen wird schon irgendwie gehen. Zum einen ist es ja zum Schluß oben bei Ungarten gerade und dann geht's bergab nach Bonn runter. Zeit sich zu erholen. Dann isses einfach was anders, ob man ne Strecke im Training oder im WK absolviert. Ich krieg z.B. auf der Bonner Strecke im Training nie mein WK-Tempo hin, auch wenn ich noch so reinhaue. Im Wettkampf läuft's einfach besser und schneller noch obendrein. Beim Laufen leg ich einfach mal in meinem Tempo los, 500 m - 2 km ans Laufen gewöhnen, auf den Stil achten und an die langsame Geschwindigkeit gegenüber dem Rad gewöhnen. Dann such ich mir jemand, der mich langsam überholt. Nicht zu schnell, denn da kann ich eh nicht dranbleiben. Aber eben ein bisschen schneller, also ich laufe. Und da häng ich mich dran. Ich frag mich dann immer nach weiteren 1-2 km, wie das gutgehen soll bis ins Ziel, aber bisher hat's immer geklappt. Letztes Jahr ist ca. 500 m nach dem Wechsel 'n Mädel aus unserem Buli-Team an mir vorbei. Hab mich drangehängt und am Anfang war's auch ziemliches Hängen, d.h. ich hab mich gefragt, wie ich das bis ins Ziel schaffen soll. Irgendwann nach der 2. Runde hatte ich mich dran gewöhnt, bin vorbei und ab da hat sie "gedrückt". Klar war ich fertig im Ziel, aber das Ergebnis hat gepaßt. |
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Kann mir jemand sagen, wie steil (in Prozent) die größte Steigung beim Bonn-Triathlon ist?
Gibt es evtl. sogar Seiten, wo man sowas nachgucken kann - also auch für andere Strecken? |
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http://www.quaeldich.de/news/touren/...engebirge&sp=1 |
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Sassenberg (239 m) Das Dorf Sassenberg liegt auf einem Höhenzug oberhalb des Hanfbachtals im östlichen Siebengebirge. Der steile Anstieg von Kotthausen ist auch als „Alpe d’Huez des Hanfbachtals“ bekannt. Im direkten Vergleich mit dem großen Namensvetter in den Alpen würde diese kurze Steigung natürlich völlig untergehen. Ein kleines bisschen Tour-de-France-Flair hat man jedoch auch hier, denn die schmale Straße hinauf nach Sassenberg ist zur Anfeuerung mit Namen von Teilnehmern des Bonn-Triathlons übersät, dessen Radstrecke traditionell hier entlang führt. :Cheese: Und da ist von 14 und 12 % die Rede ... nu muß ich nur noch verstehen, obs der richtige Anstieg in der richtigen Richtung ist :Gruebeln: Aber daß das nur 2-stellige Höhenmeter auf 1,1 km sein sollen, kann ich gar nicht glauben :-(( |
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