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Streng genommen müsste ein Arzt in einem Notfall erst die Genehmigung der NADA einholen, um einen Sportler zu behandeln (z.B. eine Bluttransfusion für einen Radfahrer, der sich mal wieder mit 70 Sachen auf die Straße gelegt hat). Wie Kurt schon schrieb: ein bisserl gesunder Menschenverstand sollte schon vorhanden sein. Nopogobiker |
Formuliert es doch einfach so: Ein bißchen gesunder Menschenverstand bei der RegelERSTELLUNG wäre angebracht (gewesen).
Und ob man sich diesen Regeln unterwirft, das entscheidet ja zum Glück noch jeder für sich selbst. |
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Ich will damit nur sagen, dass die Regeln der NADA an vielen Stellen vollkommen realitätsfremd sind und die Mitarbeiter dort auch nicht immer den kompetentesten Eindruck machen. FinP hat es da ganz treffend formuliert. Aber eigentlich gehört das alles garnicht in diesn Thread Nopogobiker |
Die Idee, sich nur zur besseren Regeneration eine Infusion geben zu lassen, ist einfach nur krank. Man braucht keine WADA-Regeln, um so etwas einzusehen. Es liegt doch auf der Hand, dass das eine medizinische Maßnahme ist, vorwiegend für Notfälle. Wer nach einem langen Wettkampf im zu erwartenden Maß erschöpft ist, braucht so etwas sicherlich nicht.
Meiner Meinung nach zeigt sich hier mal wieder, dass etliche Schwierigkeiten haben, die Wichtigkeit ihres sportlichen Treibens richtig einzustufen. |
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z.B.: Zitat:
"Notbehandlung" scheint mir ansonsten ein dehnbarer Begriff ... Zitat:
Ich sehe da noch einen Graubereich zwischen dem Katheder aus der Aerobottle, der Infusion im Zielbereich durch einen Sanitäter/Arzt, der im Rahmen einer "Untersuchung" feststellt, daß es dem Sportler "ohne Infusion recht schlecht geht" und der Infusion im Rahmen einer Wiederbelebung durch einen Notarzt auf dem Weg ins KH ... |
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