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....irgendwie driftet die Diskussion ja vom ersten Posting ab.
...als kompletter Einbruch sehe ich die Laufleistung nicht, für mich einfach nur beim Rad etwas überzockt. Hafus letzter Beitrag fand ich in der ganzen Disikussion hier sehr hilfreich!!! |
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ne 3:08 konnte ich besoffen rückwärts laufen, als ich noch jung und knackig war, dafür brauchte ich nur alle 2 Wochen mal nen 10er im WK rennen heut würds bei mir wohl dafür nicht mehr reichen, dazu müsste ich ganz sicher häufiger und was mich bei deinen Ausführungen immer wundert.......... bei dir selber hat das ja wohl noch nie geklappt, weder das andre noch das eine |
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dann täts nicht so viele junge Männer auf der Strecke geben, die im Dunkeln spazieren gehen ;) ---------- und wenn der Thread Ersteller nen Einbruch auf ner KD erleidet die nicht unbedingt einem Tempo im Bereich von 97& des Maximalpulses geschuldet ist, dann hat er eindeutig zu wenig die Wettkampfdauer geübt |
so war das nicht gemeint von mir. vll sollte ich das nur streichen. definitiv unglücklich formuliert.
sagen wir es ein wenig anders: grundlagenausdauer ist einfach elementar im ausdauersport und da gehören nunmal auch die kurzen distanzen dazu. Diese kann man sicherlich unterschiedlich aufbauen. Sicherlich durch intensive Intervalle, aber auch durch lange Einheiten. Was vom Nutzen/Zeitintensität-Verhältnis für den Trainierenden am günstigsten ist, muss wohl jeder selber herausfinden. Allerdings sollte man, wenn man denn eine gute Grundlage hat, keine Angst vor 120km radeln haben müssen. |
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Irgendwann sollte Schluß sein, mit Deinr billigen Polemik, Dirk. Du ruinierst Dir grad Dein an sich ganz gutes Image mit solchen Bullshitattacken. |
bei solchen Threads muß ich immer an Walter Moers und sein "schöner Leben mit dem..." denken. Insbesondere an den Punkt "Vorbereitung des GV" :Cheese:
völlig :offtopic: aber mir auch egal :Lachen2: |
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Mal ganz abgesehen davon, das es wohl den allermeisten so geht, wenn sie zum ersten Mal eben doch deutlich länger unterwegs sind, als ne gute Stunde. Da muß man einfach durch, und zwar körperlich/trainingsmäßig und mental. Man kann doch gar nicht zielgerichtet, d.h. Schwächen beseitigend trainieren, bevor man nicht weiß, wo die Schwächen liegen und das heißt, man muß es ausprobiert haben. Und dann muß man'n gebacken kriegen, die Füße anständig voreinander zu setzen, obwohl man subjektiv auf dem ersten LaufKM schon ziemlich am Ende ist. Ich bin dieses Jahr bis jetzt einschließlich MTB fast 4000 km gefahren, davon einige lange Sachen bis zu 266 km mit 2 Pausen (was trainingstechnisch natürlich völlig Banane war, aber ne tolle Sache). Trotzdem war ich nach den 61,x km vorgestern in Bonn natürlich nicht frisch am Anfang der Laufstrecke. Sonst hätte ich was falsch gemacht. M.e. geht's doch darum, dass man - bei ausgeglichenem Grundlagen- und Tempotraining - in der Lage ist, sich zu motivieren, nen vernünftigen Schnitt zu rennen. Ob der nun 90 % ist, ist ne andere Frage und ja auch elementar vom Lauftraining abhängig. Wenn ich beim Laufen selten Tempotraining mache, wird das keine Problem bereiten. Aber deshalb, weil ich die 10 km sowieso nicht schnell rennen kann, "in Biel aber vorne dabei wäre". Beharkt Euch mal schon weiter, ich hab Kekse hier und schau ab und zu mal neben der Arbeit rein. Immer wieser nett. Und zum TE: Schreib doch mal, wie Du trainiert hast. :Huhu: |
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Bin jetzt eh raus, mein Lieblingsforumteilnehmer hat die Bühne betreten. Grüß dich pmp. :Huhu: genug für Heute. |
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