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 Insgesamt sind die Hürden später deutlich höher. Fernuni war ja auch mein Vorschlag. Insgesamt hat Deutschland auf dem Gebiet 'lebenslanges Lernen' aber noch deutliches Verbesserungspotential. Ein Vergleich Open University / FU Hagen macht dies schön deutlich. | 
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 natürlich hab ich über berufsbegeitende Weiterbildung nachgedacht.Das Hauptproblem ist mein Alter für die Geschichte die eigentlich geplant war. Ich hab natürlich mit meinem Personalchef über Weiterbildungsmöglichkeiten geredet. Es gibt bei meiner jetzigen Stelle keine Weiterbildungsmöglichkeiten!Ausser Wiederholungen von alten Fortbildungen... Und einfach mal irgendwas machen, ohne Plan ist dann net so mein Ding... PS:Hab eben mit der Fernuni Hagen telefoniert...soll mich morgen früh nochmals melden..sie klärt ab, ob ich wegen meiner beruflichen Qualifizierung direkt einsteigen kann... Danke für den Tipp!!!! | 
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 Die Finnen taugen als Vorbild nur bedingt. Diese Vorbildstellung haben sie vor allem durch die erste PISA-Runde erhalten - bei der sie gelinde gesagt, nicht ganz fair gespielt haben (Sonderschüler sind bspw. nicht mit in die Wertung genommen worden, wie es andere Länder gemacht haben). Wenn man dann noch eine Sprachbereinigung macht (die Tests werden in der Schulsprache gestellt), in dem man die schwedischsprachigen Schulen in Finnland heranzieht, dann bekommt man ein lustiges Ergebnis: Die schwedisch-sprechenden Finnen sind nicht besser als die Schweden. Die deutschsprachigen Schweizer sind so gut wie die Deutschen, die französischsprachigen Schweizer so gut wie die Franzosen. Insgesamt ist das alles in erster Linie ein sehr teurer Sprachtest gewesen... Wenn man sich dann noch anguckt, dass der Unterschied zwischen Spitzengruppe und Mittelfeld etwa eine (1!) falsch beantwortete Frage ist und im deutschsprachigen Test (nur den kenne ich) mindestens fünf Fragen missverständlich oder sogar falsch sind, dann kann man diesen ganzen Mist in die Tonne treten... Aber das ist ja hier vollkommen OT. Sorry... | 
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 Jetzt ist die Frage: Wie macht man das? Jedem 16 jährigen per Bafög eine optimale Ausbildung ermöglichen unabhängig vom Geld der Eltern (so machen es die Dänen)? Jedem Menschen, sobald er "hier" schreit, Bafög auszahlen? Wenn man sich die Belastung eines mittleren Verdieners mit drei studierenden Kinder ansieht, dann ist das enorm (niedrig geschätzt 20.000 Euro p.a.) und geht bis etwa 26. Der 16 jährige Auszubildende kriegt da von seinem Ausbilder in der Zeit sogar schon Kohle (plus Kindergeld - was die obigen Beispielseltern ja auch bekommen)... | 
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 Ich bin in der Tat für Ausbildungskredite. Jederzeit und für jeden. | 
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 Natürlich hat der auch Freibeträge, Kindergeld etc.. Aber die Bafög-Grenze ist sehr schnell erreicht. Oder verstehe ich Deine Nachfrage falsch? Zitat: 
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