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Matthias 16.09.2010 10:18

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 454727)
...das war ein ähnlicher Klassiker wie der von Heinrich Lübke, bei seiner Rede anlässlich seines Staatsbesuches (in Afrika) vor dem versammelten Diplomatischen Korps:
"Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Neger...." :Lachanfall:

Was ebenfalls nicht belegt ist (oder warst du dabei :Cheese: ).
Lübke litt unter Altersdemenz, vermutlich wegen Arteriosklerose, vielleicht auch Alzheimer. Tatsächlich hat er sich einige peinliche Dinger geleistet, aber vieles wurde ihm auch untergeschoben.

titansvente 16.09.2010 11:52

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 454661)
wie konkret?

In dem man dabei mithilft die Erinnerung daran aufrecht zu erhalten, junge Menschen aufzuklären und sich rechtsextremen Agitatoren in den Weg stellt.

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 454727)
@Dude: Imperialismus stellt sich nicht zwangsläufig in kriegerischen Aktivitäten dar. Zudem: Imperienmächte kommen und gehen - es ist nur jeweils eine Zeitfrage, meist zerfallen diese immer von innen (wir denken in zu kurzen Distanzen hierbei).

Wirtschaftsimperialismus, Energieimperialismus, etc.pp.

Die Zeit des Leaderships der USA neigt sich unaufhaltsam seinem Ende zu und das wissen sie :Huhu:

Zitat:

Zitat von Matthias (Beitrag 454913)
Was ebenfalls nicht belegt ist (oder warst du dabei :Cheese: ).
Lübke litt unter Altersdemenz, vermutlich wegen Arteriosklerose, vielleicht auch Alzheimer. Tatsächlich hat er sich einige peinliche Dinger geleistet, aber vieles wurde ihm auch untergeschoben.

Du hast Recht. Beide Ereignisse sind wohl nicht durch Ton- oder Filmaufnahmen dokumentiert.
Aber sowohl Kohl als auch Lübke sind für ihre nicht geraden profunden Englischkenntnisse berüchtigt :Huhu:

maifelder 16.09.2010 12:27

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 454962)

Aber sowohl Kohl als auch Lübke sind für ihre nicht geraden profunden Englischkenntnisse berüchtigt :Huhu:


Aber auch ohne profunde Englischkenntnisse ist aus beiden was geworden.

Ich kann es nicht mehr hören, dass man es einem zum Vorwurf macht, kein bzw. nur schlechtes Englisch zu können.

Um mal den Weg ins OnTopic zu finden, gerade die USA mit Ihren vielen Zuwanderes machen doch ihren Reiz aus, ob da wirklich jemand blöd angemacht wird, wenn er kein gutes Englisch kann, wohl kaum.

arist17 16.09.2010 12:38

Zitat:

Zitat von maifelder (Beitrag 454985)

Um mal den Weg ins OnTopic zu finden, gerade die USA mit Ihren vielen Zuwanderes machen doch ihren Reiz aus, ob da wirklich jemand blöd angemacht wird, wenn er kein gutes Englisch kann, wohl kaum.

zum thema sprachkenntnisse fällt mir ein subjektiv empfundenes phänomen ein:

wenn ein ausländer perfekt deutsch spricht, dann wird oft gesagt, der spricht "schlechtes deutsch", weil der dabei einen ausländischen akzent hat.
ich habe die erfahrung gemacht, dass ich selbst mit rudimentärsten fremdsprachenkenntnissen im ausland immer dafür gelobt worden bin, wie gut ich die sprache spreche.

Matthias 16.09.2010 13:03

Zitat:

Zitat von arist17 (Beitrag 454998)
zum thema sprachkenntnisse fällt mir ein subjektiv empfundenes phänomen ein:

wenn ein ausländer perfekt deutsch spricht, dann wird oft gesagt, der spricht "schlechtes deutsch", weil der dabei einen ausländischen akzent hat.
ich habe die erfahrung gemacht, dass ich selbst mit rudimentärsten fremdsprachenkenntnissen im ausland immer dafür gelobt worden bin, wie gut ich die sprache spreche.

Da warst du halt Urlauber oder so und nur vorübergehend im Land. Die Kritik an Ausländern hierzulande richtet sich ja eher an die, die dauerhaft hier leben. Wenn du 2 Jahre in den USA lebst und immer noch nicht alleine eine Busfahrkarte kaufen kannst, wirst du wohl auch nicht dafür gelobt werden.

neonhelm 16.09.2010 13:06

Zitat:

Zitat von maifelder (Beitrag 454985)
ob da wirklich jemand blöd angemacht wird, wenn er kein gutes Englisch kann, wohl kaum.

Zitat:

Zitat von arist17 (Beitrag 454998)
zum thema sprachkenntnisse fällt mir ein subjektiv empfundenes phänomen ein:

wenn ein ausländer perfekt deutsch spricht, dann wird oft gesagt, der spricht "schlechtes deutsch", weil der dabei einen ausländischen akzent hat.
ich habe die erfahrung gemacht, dass ich selbst mit rudimentärsten fremdsprachenkenntnissen im ausland immer dafür gelobt worden bin, wie gut ich die sprache spreche.

Ich denke, hier mus man differenzieren: Für Einheimische gelten ganz andere Regeln als für Touristen/Gäste. Das gilt in den USA genauso, wie überall anders auf der Welt. Ohne 'ordentliche' Sprache (gilt auch für Eingeborene) keine 'echte' Teilhabe.

maifelder 16.09.2010 13:17

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 455025)
Ich denke, hier mus man differenzieren: Für Einheimische gelten ganz andere Regeln als für Touristen/Gäste. Das gilt in den USA genauso, wie überall anders auf der Welt. Ohne 'ordentliche' Sprache (gilt auch für Eingeborene) keine 'echte' Teilhabe.

Bei uns ist es ja nicht anders.

Meine Anmerkung ging in eine ganz andere Richtung, ich sollte direkter werden. :cool:

neonhelm 16.09.2010 13:21

Zitat:

Zitat von maifelder (Beitrag 455029)
Bei uns ist es ja nicht anders.

Meine Anmerkung ging in eine ganz andere Richtung, ich sollte direkter werden. :cool:

Ich hab dich immer noch nicht verstanden. :confused:

Wir sind uns sicher einig, dass die Beherrschung einer Fremdsprache zum Lebenserfolg nicht unbedingt nötig ist. Nicht mal, wenn man im fremden Land lebt...


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