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Auf der einen Seite schreien die einen "böser Krieg und raus da", die anderen nennen es ach so wichtige "Friedensmission". Aber wer weiß was wirklich da unten abgeht. Hilft unser Einsatz dem Volk in Afghanistan, schadet er, bringt er nichts? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Nehmen wir mal ein Beispiel das nicht so weit weg ist wie diese Totprügelgeschichte in der U-Bahn. Sagt man dem Opfer dann auch "mir egal, kümmer dich gefälligst selber darum"? Was einem Polizisten der dazukommt? Du trägst die Waffe nur um andere zu töten, geh gefälligst nach Hause? Und selber schuld den Job gewählt zu haben? Ganz so einfach finde ich die Geschichte nicht. Aber um mir selber ein brauchbares Bild zu machen fehlen viel zu viele Fakten, das meiste was wir über Medien "aufbereitet" bekommen ist doch von der einen oder anderen Seite so dargestellt dass es zu deren Position passt. Erinnert an den Spruch, glaube von Eisenhower: Im Krieg ist die Wahrheit so wichtig dass sie es wert ist von Lügen geschützt zu werden. :Nee: Das ist das gleiche wie beim Irak. Wie sähen die Meinungen heute aus wenn doch Massenvernichtungswaffen gefunden worden wären? |
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Als jemand, dessen Freunde und Trainingspartner dort vor Ort sind, kann ich einige Kommentare hier nur schwer ertragen, abgesehen davon, dass sie sachlich und inhaltlich völlig falsch sind. Und warum man unsere Regierung als Pack sowie die Soldaten als Bubis oder Hansel bezeichnen darf, ohne dass das ein Moderator kommentarlos löscht, verstehe ich auch nicht. Meinungsfreiheit hört da auf, wo die Rechte anderer beschnitten werden. |
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da konnt man locker mal 12 Jahre Bund machen da wusste das man sich so lange die Eier schaukeln kann seit Mindestens 10 Jahren--weiß jeder--sollte jeder wissen, das auch beim Bund mitlerweile scharf geschossen wird und man zu Tode kommen kann und das nicht weil mal wieder einer besoffen gegen nen Baum fährt von daher............... |
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aber auch, der Mann mit Gewehr ist selbstverantwortlicher als die Kinder der Zivilopfer |
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Ich weigere mich bei einem Taliban von einem Soldaten zu sprechen. Gerade das ist das schlimme, Du weißt nicht, ob das Freund oder ein Feind ist. |
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---wer sich in einer Armee verpflichtet, sollte wissen was er tut ..Punkt ---was wir in Afghanistan verloren haben, ist mir schleierhaft und wahrscheinlich wissen unsere Politiker das auch nicht genauer lass uns die Texte gut aufheben und in 10 Jahren noch mal vorkramen und wenn ich dann Unrecht hatte mit meinem "völlig Sinnlos was wir dort Treiben, wird sich eh nix ändern" dann lass ich mich öffentlich teeren und federn |
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und was ist mit seinen Kindern? |
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