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FuXX |
Also wenn das stimmt, was vom Boss von 3athlon kommuniziert wurde, haben noch (immer) nicht alle startenden Profis unterschrieben.
Da laufen wohl noch u.a "rechtliche Überprüfungen". Halloo??? Nein. IMEU / X-Dream hat hier wirklich keine guten Job gemacht. :( |
Der Start der Spitzenprofis ist MWN seit langem vertraglich geregelt – zu einem Zeitpunkt, als von der Doping-Erklärung noch niemand etwas wusste. Daher kann eine Vertragspartei nun nicht einfach Zusatzbedingungen einfordern, wie etwa eine Unterschrift unter ein Schriftstück, das diese Vertragspartei nach eigenem Gutdünken formuliert. Daher ist MWN diesen Athleten die Unterschrift unter die Doping-Erklärung auf freiwilliger Basis möglich. Sie können sie unterschreiben oder auch nicht.
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Den Worten von KD folgend würde ich andere Maßnahmen erwarten, wenn er es denn ernst meint. So bleibt es beim Aktionismus-Beigeschmack. |
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Bin mal gespannt wie sich das entwickelt. PS: Die Situation mit KH stellt sich nun für mich in einem anderen Licht dar (nach den ganzen Infos die jetzt vorliegen) und nun kann ich auch die Reaktion von KH verstehen... |
@Klugschnacker:
Wenn ich Deinen Magazin-Thread zu diesem Thema richtig verstehe - hatte sich Kai Hundertmarck "ganz normal" rechtzeitig angemeldet, - womit ebenfalls ein "Vertragsverhältnis" mit den zu DIESEM Zeitpunkt geltenden Bedingungen zustande kam. - Der "Einfall" von Kurt Denk kam erst DANACH. Somit müssen auch für die normalen Starter und seien sie auch Profis, die selben Regeln hinsichtlich der Verbindlichkeit der Anmeldung und des damit vereinbarten Vertrags-Bedingungswerkes gelten, wie für die, die einen expliziten "Startervertrag" haben. Ich bleibe dabei: Gleiches Recht und gleiche PFLICHTEN für ALLE. |
@holger: Punkt 1 und 3 in Deinem Post habe ich im Gespräch mit Kai Hundertmarck so verstanden.
Soweit ich die Äußerungen von Kurt Denk und Kai Walter richtig verstanden habe, geht es ihnen jedoch eher um den Punkt, dass sie sich durch Hundertmarcks Anti-Doping-Erklärung veräppelt fühlen, dass sie sein Verhalten verdächtig finden und das dies mit lebenslanger Sperre bei den Ironmans in Deutschland zu ahnden sei. (Vielleicht sollte man nicht unnütz martialische Begriffe verwenden: Weder gibt es eine "Erklärung an Eides statt", sondern nur einen Vertrag, noch eine "lebenslange Sperre" bei deutschen IMs. Wer zu Lebzeiten Hundertmarcks das Ironman-Label in Deutschland inne haben wird, weiß heute niemand. Zunächst hatte es Detlev Kühnel in Roth, jetzt hat es Kurt Denk in Frankfurt und Wiesbaden, und nach ihm werden andere kommen. Wer dann dort starten darf oder starten will, werden wir sehen.) Grüße, Klugschnacker |
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