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El Stupido 26.04.2023 09:00

Zitat:

Jetzt ist es offiziell: US-Präsident Joe Biden will weitere vier Jahre im Weißen Haus bleiben. Bei den Demokraten muss er kaum Konkurrenz fürchten. Kritiker bemängeln sein hohes Alter.(...)


Bevor jetzt alle googlen wie alt er denn ist:

Zitat:

(...)Biden wäre am Ende einer zweiten Amtszeit 86 Jahre alt.(...)

NiklasD 26.04.2023 10:05

Ich finde es erschreckend, dass die Demokraten anscheinend keinen wirklichen anderen Kandidaten haben, der es mit Trump/DeSantis aufnehmen könnte.

Wenn man sich die Außendarstellung von Biden anguckt, dann ist das ja teilweise echt grausam und nicht eines Präsidenten würdig. In dem Alter hat man meiner Meinung nach auch nichts mehr in der Position zu suchen :-((

qbz 26.04.2023 10:46

Welche sicher sehr guten Gründe könnte es für die pro Biden-Mitglieder der Demokraten und die verschiedenen Lobbyisten, welche den Wahlkampf von Biden finanzieren, geben, ihr Geld auf einen altersschwachen Gaul als Präsident zu setzen? Je schwächer der Präsident, desto mehr Macht für die monopolistischen Seilschaften z.B.?

NiklasD 26.04.2023 11:44

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1706284)
Welche sicher sehr guten Gründe könnte es für die pro Biden-Mitglieder der Demokraten und die verschiedenen Lobbyisten, welche den Wahlkampf von Biden finanzieren, geben, ihr Geld auf einen altersschwachen Gaul als Präsident zu setzen? Je schwächer der Präsident, desto mehr Macht für die monopolistischen Seilschaften z.B.?

Gibt ja auch keinen anderen ernsthaften Kanidaten, auf den man sein Geld sonst setzen könnte. Wer sollte es alternativ werden? Bernie Sanders? Ist jetzt auch nicht viel jünger und wird dafür in Teilen der gemäßigteren Demokraten als zu links angesehen, sodass es gerade in den Swing States schwierig werden würde.

Biden wird halt als einzigem zugetraut, dass mit ihm Trump bzw. die Republikaner geschlagen werden können. War ja bei der letzten Wahl schon, dass eher unabhängig von Biden gewählt wurde, sondern vor allem um Trump zu verhindern und dadurch unentschlossene Wähler mobilisiert werden konnten

qbz 26.04.2023 12:19

Zitat:

Zitat von NiklasD (Beitrag 1706290)
Gibt ja auch keinen anderen ernsthaften Kanidaten, auf den man sein Geld sonst setzen könnte. Wer sollte es alternativ werden? Bernie Sanders? Ist jetzt auch nicht viel jünger und wird dafür in Teilen der gemäßigteren Demokraten als zu links angesehen, sodass es gerade in den Swing States schwierig werden würde.

Biden wird halt als einzigem zugetraut, dass mit ihm Trump bzw. die Republikaner geschlagen werden können. War ja bei der letzten Wahl schon, dass eher unabhängig von Biden gewählt wurde, sondern vor allem um Trump zu verhindern und dadurch unentschlossene Wähler mobilisiert werden konnten

Der Sohn des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy geht in den Vorwahlkampf bei den Demokraten mit sehr deutlichem progressivem Programm.

https://www.kennedy24.com/

und

Robert F. Kennedy Jr. formally announces run for president in Boston on Wednesday

Interview bei Fox durch Tucker Carlson.

Er könnte auch republikanische Wählerstimmen im Wahlkampf bekommen. Nur dürften die Rüstungsindustrie und weite Teile des Establishment alles tun, um ihn schon bei den Vorwahlen gegen Biden auszusortieren. So läuft die "USA-Demokratie".

Harm 26.04.2023 13:01

Ich habe da sicher etwas verpasst.
Wenn ich mich richtig erinnere, war Kamala Harris während Bidens ersten Wahlkampf doch schon als potentieller Nachfolgerin eingeführt. In einigen Berichte las man sogar, daß Kamala eventuell schon wählrend der ersten Legislaturperiode übernehmen konnte. Das auch unter Hinweis auf Bidens "damals" schon gesetzten Alters.

Was mir auffällt, daß K. Harris politisch praktisch nicht in Erscheinung trifft. Ich glaube bei der Diskussion um die Abtreibungspille hatte ich mal ein Interview von ihr gesehen.

Ist da etwas vorgefallen, was sie ins Abseits gestellt hat?

qbz 26.04.2023 13:24

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1706295)
Ich habe da sicher etwas verpasst.
Wenn ich mich richtig erinnere, war Kamala Harris während Bidens ersten Wahlkampf doch schon als potentieller Nachfolgerin eingeführt. In einigen Berichte las man sogar, daß Kamala eventuell schon wählrend der ersten Legislaturperiode übernehmen konnte. Das auch unter Hinweis auf Bidens "damals" schon gesetzten Alters.

Was mir auffällt, daß K. Harris politisch praktisch nicht in Erscheinung trifft. Ich glaube bei der Diskussion um die Abtreibungspille hatte ich mal ein Interview von ihr gesehen.

Ist da etwas vorgefallen, was sie ins Abseits gestellt hat?

Kamala becomes the most unpopular vice president

Harm 26.04.2023 14:12

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1706298)

Vielen Dank. Der Artikel beschreibt aber nur den Sachverhalt, leider nicht die Ursachen.
Sie war ausserhalb von Kalifornien unbekannt. Es wurde aber nichts getan, das zu ändern. Wie gesagt, während der Wahl wurde sie zum potentiellen Nachfolger aufgebaut, danach scheinbar fallengelassen. Warum?


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