![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zumindest Aus einer anderen Sportart übertragen würde ich die persönlichen Kontakte („Vitamin B“) nicht unterschätzen.
In dem mir persönlich bekannten Fall (immerhin Olympiasieger Mannschaft) ist es zb außer dem Sport einfach auch Sympathie zwischen dem Sponsor und dem Athlet. Rein rational gäbe es hier bessere Paarungen. |
Zitat:
Und by the way: es mag altmodisch klingen, aber ein gewisses Maß an Anspruch an die eigene Leistung würde ich von „Profis“ schon erwarten. |
Zitat:
|
was ist denn mit dem Gesicht von der Philipp passiert? sieht auf einigen Bilder aufgedunsen aus? Lag das an den Bedingungen? unglückliche Perspektive? Mutet jedenfalls seltsam an, da sie ja sonst eher ausgezehrt wirkt
|
Zitat:
|
ich habe keine Insights zu Laura Philipps aktueller Body Composition, aber von Macca ist der Spruch überliefert "To be fast in October you gotta be fat in July".
Im Klartext: Das ganze Jahr ideales Wettkampfgewicht ist für den Körper sehr belastend und der Höchstleistung beim Saisonhöhepunkt nicht zuträglich. Vielleicht fährt Laura da jetzt eine neue Strategie? |
Zitat:
|
Die Teilnehmerzahl war für eine Kontinentalmeisterschaft armselig, gerade mal etwas über 600.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Wie war denn die Slotverteilung jetzt in Südafrika?
- sowohl bei Frauen = viel mehr Slots für Kona als in der Vergangenheit - als auch bei den Männern = Nizza würde ich erwarten dass es ziemlich viel Rolldown gab? |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Gruß Matthias |
Hallöchen,
gestern fand das Rennen 2025 statt, kurz paar interessante Zahlen. Knapp 700 Teilnehmer, davon bei den Hobby-Athleten gut 500 Herren- und 125 Damen- Finisher, plus Profis. Kona-Slots für die Damen: 50, Ticketpreis 1.655 USD, Nizza-Slots für die Herren: 85 zu je 1.460 EUR. Und das Lauf-Niveau speziell bei den Profi-Herren steigt vor allem in der Breite weiter an - die Top 4 allesamt um 2:40h auf einer anspruchsvollen Strecke. Bei den Profi-Damen wiederum bleiben die 3h für den finalen Lauf eine echte Schallmauer. Also ca. 20 Minuten Differenz zu den Herren. Das scheint mir im Triathlon noch nicht ausgereizt zu sein, zumal die Differenz der schnellsten Marathonläufer keine 10 Minuten mehr beträgt (Damen offiziell und mit negativer Dopingprobe - bislang - Sub 2:10, Herren 2:00:30h). Bin jetzt auf die nächsten Starts von Marten van Riel und Jonas Schomburg gespannt. Weiß hier jemand mehr, T100, Roth, sonstiges??? Dankeschön vorab und aktive Grüße aus der Lausitz! |
Moin aus Hamburg!
Endlich geht es wieder los und ich fands spannend das Rennen zu verfolgen. Beim Blick auf meine AK (35-39) stelle ich fest, dass die Zeiten AK-Plätze 1-10 zwischen 9:45 - 10:41 liegen. Auch in den letzten Jahren waren die vorderen AK-Zeiten nicht so erschreckend.. :dresche Manchmal träume ich noch von der Kona-Quali und ich mache auch gern den zweiten Schritt vor dem ersten. Aber man hört ja immer wieder, dass dieses Rennen eines der Rennen sei, bei dem die Qualichancen etwas größer sind. Grund dafür ist natürlich der frühe Termin, die Reisestrapazen und warscheinlich auch mehr Slots weil es ein "Meisterschafts-Rennen" ist. Unabhängig davon ist es ja aber auch so, dass man in SA nie genau weis was man bekommt. Meistens wird das Schwimmen gecancelt oder gekürzt (der AK-Sieger ist übrigens 1:11 geschwommen).. Der Asphalt soll der rau und langsam sein und natürlich ist es auch fast immer windig. Lange Rede, kurzer Sinn. Eine Frage an die, die dort bereits gestartet sind. Ist das Rennen wirklich so langsam aufgrund der Gegebenheiten oder eher weil die Konkurrenz kleiner ist? Das würde mich mal interessieren für die Zukunftsplanung. :) Danke schonmal! |
Stimmt alles was du schreibst.
Allerdings ist Ditlev dieses Jahr 4:07h gefahren und 2:40h gelaufen. Das Schwimmen ist tatsächlich eine Lotterie. Ich war 2018 da und es wurde geschwommen. Die Bedingungen waren so lala und ich bin als begabter Mittelmaßschwimmer 1:03h geschwommen. Ein Tag davor hätte es kein Schwimmen gegeben, man hatte das auch bei der Wettkampfbesprechung gesagt, dass man erst am Wettkampftag entscheiden kann. Die Radstrecke ist jetzt ein wenig welliger und es ist nicht mehr eine Wendepunktstrecke. Der Asphalt ist nicht besonders schnell aber man kann dort auch schnell fahren. Natürlich spielt auch der Wind eine Rolle, es kann schon ordentlich blasen. Laufen ist auch ein bisschen wellig aber eher gut machbar. Vielleicht so ähnlich wie auf Lanzarote. Zur Vorbereitung: Ich hatte vor im Winter Crossrennrad zu fahren habe dafür extra ein neues Rad angeschafft. Ich habe jedoch eingesehen, dass das nichts für mich ist im Dunkeln unter der Woche und am WE lange bei 3°C draußen zu fahren. Daher habe ich eine Tacx Neo angeschafft und ein Laufband. Darauf habe ich bis Mitte März ausschließlich trainiert, danach noch ein paar Einheiten draußen. Natürlich sind dort weniger Europäer und andere Starter weil das Rennen für Leute auf der Norhalbkugel - woher vermutlich die meisten kommen - ungünstig liegt was die Trainingsbedingungen (im Winter) angeht. Daher ist das Niveau auch nicht ganz so hoch wie vielleicht bei Rennen in Europa oder auch Lanzarote. |
Danke dir für die hilfreichen Hinweise. Das Rennen ist übrigens auch schon für 2026 terminiert. Dann etwas später, am 19. April 2026.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:27 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.