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-   -   Challenge Roth 2019: Thread für Teilnehmer (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=44402)

triduma 08.07.2019 14:06

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1462523)
Aloha Athleten!

Mein Feedback zu Roth 2019 ist dieses Mal kurz&knapp.
Hatte am Vortag die neuen, beruflichen Termine für uns als selbständige Unternehmer bis Herbst geplant und dabei festgestellt, dass ich aufgrund diverser Verpflichtungen dieses Jahr definitiv keinen Knappenman, kein Tenby und auch bis einschließlich 2022 kein Kona machen kann.
War für so eine Planung sicher kein optimaler Zeitpunkt und habe es gestern nicht mehr geschafft, mich mental auf das Rennen zu fokussieren, habe von Anfang an immer gedacht "Wozu?“.
Bin dann bissl im Middle of the Pack rumgekrault, auf dem Rad halt die 178,5km durchgedaddelt und beim Run kurz gebissen, um nach 10 km vom Kopf her komplett aufzugeben und ich dann lediglich noch ins Ziel traben wollte ohne mir weh zu tun.
Positiver Aspekt vielleicht, dass es so mit der" Egal-Einstellung" bei mir immer noch zu 9:15 reicht.
Keine Krämpfe, keine Verdauungsprobleme, an meinen ausgedehnten Wechselzeiten sieht man ganz gut, dass ich mit dem Kopf nicht im Rennen war...
Lohnt jetzt auch nicht, einen nächsten Höhepunkt wie IM HH 2019 zu suchen um die eigentliche Topform auch in ein Rennen zu bringen, die Luft ist raus.
Werde Sonntag das Tribike putzen und weg stellen, fahre sicher nochmal im Sommer den Stoneman in einem Ritt, wahrscheinlich allein, macht ja keiner mit von Euch...
Das wars erstmal, mehr gibt's von mir nicht zu berichten.
Sport Frei und einen angenehmen Wochenstart allerseits!

Ich find das gut.
Wenn man schon viele Jahre dabei ist kann man doch auch mal einen WK mitmachen ohne sich weh zu tun. Einfach aus Freude und Spaß am Triathlon. :Blumen:

Ruben 09.07.2019 09:23

Dann berichte auch ich mal vom 7. Juli:

Zu mir: Erste Langdistanz. Training nach Arnes 12-Stunden Mittwochsplan. Triathlontraining seit bald 4 Jahren, erste Wettkämpfe in 2016.

Start war für mich um 7:15 in der 9. Welle. Es war nach der Challenge Heilbronn erst mein zweites Freiwasserschwimmen in diesem Jahr (irgendwie hatte es sich nicht ergeben) und ich hatte gehofft, dass man sich im Kanal schneller sortieren und finden würde. Gefühlt ging es bis zum Ende Kreuz und quer. Mit der Zeit von 66 Minuten bin ich dann doch zufrieden.

Auf meiner Radflasche zwischen den Aufliegern, gefüllt mit AIMS Quali-Gel, stehen 2 Sachen. Das erste sind die Markierungen bis wann wieviel getrunken sein muss. Das zweite ist das Pacing während der 4 Rennphasen wie es Klugschnacker empfiehlt. Ich starte gefühlt zu locker, viel zu locker, und meine Güte, wie viele Leute mich überholen... ich versuche mich immer an den Tipp zu erinnern: Ruben, die siehst du alle wieder. Spätestens beim Marathon. Die Werte der Pulsuhr sind zu hoch, deswegen verlasse ich mich gerade zu Beginn hauptsächlich auf mein Körpergefühl, ich könnte immer mehr und freue mich, als ich nach ca 1:15 bis 1:30 endlich die Bremse etwas lösen kann... das erste Mal Solarer Berg. Wahnsinn. :liebe053: :liebe053: :liebe053: Es läuft soweit. Bei KM110 merke ich das erste Mal meine Rückenmuskulatur unten rechts und das Kopfkino beginnt: Hoffentlich mache ich nicht den Frodeno. Es liegt nicht an der Aeroposition an sich, die bin ich auch im Training häufig über 5 Stunden und länger beinahe durchgehend gefahren, es ist ein Problem der generellen Beweglichkeit. Um für ein wenig Entlastung zu sorgen gehe ich bei Anstiegen früher aus der Aeroposition und gelegentlich bei flachen Passagen in Aeroposition aus dem Sattel um den Rücken etwas durchzustrecken... beim zweiten Mal Kalvarienberg besteigt mich das erste Mal das Gefühl, ob ich, trotz meiner zurecht gelegten Rad-Taktik, überzogen habe, es ist echt zäh... ich versuche das Tempo zu halten und meine Splits von der zweiten Runde sind tatsächlich nicht bedeutend langsamer als die aus der ersten. Am Solarer Berg gönne ich mir eine Cola und weiß, dass jetzt bald nur noch ein Marathon ansteht.

Kurz vor Roth zeigt die Uhr 13:50 Uhr an. Plus die restlichen Meter auf dem Rad sowie Wechsel weiß ich genau, eine Sub 10 wird es nicht geben. Ich bin ein +/- 3h Marathonläufer, aber bei der ersten Langdistanz auf eine 3:20 - 3:22 anzugehen wäre völlig Irre. Also entscheide ich mich noch vor T2 dazu, dieser Idee gar nicht erst nachzugehen und stattdessen zu versuchen so lange wie möglich ein stabiles Rennen abzuliefern.

Vom Rad steige ich nach 5:27 - im Vergleich die schwächste Leistung. Allerdings bin ich die 178 km auch fair gefahren, habe versucht die Kräfte gut einzuteilen und habe in den letzten 4 Jahren auch nur überschaubar viele Lebens-Radkilometer in den Beinen gesammelt.

In der Wechselzone geht es recht schnell, ein paar Sekunden verliere ich weil die Helfer nochmals nachfragen welche Nummer ich habe... aber, das ist mein Sieg des Tages: 3 Sekunden schneller als Andi Dreitz und nur 1 Sekunden langsamer als Jesper Svensson :Lachanfall:

Der erste Kilometer typisch zu schnell, ab Kilometer drei fange ich mich ein und laufe mein Tempo kontrolliert nach Puls, verpflege mich mit Gels und Wasser, nehme nach Kilometer 9, 21 und 30 Salz zu mir - keine Ahnung, ob das bei den Temperaturen nötig gewesen wäre, aber sicher ist sicher. Der Gegenwind am Kanal ist garstig, trotzdem fühle ich mich noch gut. ABER: Zwischen Kilometer 5 und 20 bekommt man den Höhenflug und zerstört man sich die Beine... also auf keine dummen Ideen kommen und hoffen, dass es gut geht. Ab der Halbmarathonmarke sind die Schuhe völlig durchnässt, links bildet sich eine eine Blase - aber die ist da, egal ob ich laufe oder nicht. Wieder durch Roth, nun Richtung Büchenbach, das letzte Gel, alles was ich danach esse wird nicht mehr verarbeitet bis zum Finish. Dafür habe ich mir seit Laufbeginn gesagt: Ab Kilometer 30 belohnst du dich mit Koffein, also Cola & Red Bull... die Wellen sind nochmals mies, aber gut zu laufen, um die Dusche im Wald mache ich einen großen Bogen, ein Mal um den Büchenbacher See und zurück, nun ist es überschaubar... bei Kilometer 38 ist der Akku meiner Uhr leer, egal, die benötige ich nun auch nicht mehr, über den Marktplatz, Richtung Finish Area... ich laufe auf den roten Teppich, durch den Bogen. Das wars. Neun Monate Training und nun das Ziel erreicht. Mit einem Marathon in 3:25, ein Langdistanz-Debüt in 10:03...

Ich bin dankbar über die Zeit. Ich jammere nicht über die 3 Minuten. Das Rennen lief - für meine Verhältnisse - perfekt. Das Wetter in Ordnung, vermutlich optimal für ein schnelles Rennen. Keine Panne. Keine Toilettenpause. Ich bin fair gefahren. Nirgends habe ich irgendwie unnötig Zeit verloren. Ich will und werde nicht darüber spekulieren ob ich hier oder da noch eine Minute hätte herausholen können. Weil es die erste Langdistanz war, ohne irgendwelche Erfahrungswerte, da kann so viel schief gehen, da ist so viel Zeit um Dinge falsch zu machen und das ist mir nicht passiert bzw. ging es trotzdem gut.

Glückwunsch auch an AndrejSchmitt und seiner großartigen Verbesserung gegenüber dem IM Frankfurt im letzten Jahr!

Danke für alle Unterstützung von hier, danke für Arnes Trainingsplan, für die Tipps vom Captain zu meiner Sitzposition, für eure Antworten auf meine Anfänger-Fragen.

heshsesh 09.07.2019 09:38

Ich war am Sonntag als Supporter auf der Strecke, um einen Freund zu begleiten und auch, um mich am Montag direkt für 2020 anzumelden. Dabei sind ein paar Bilder entstanden, ein wenig Profis, ein wenig Age-Grouper und etwas drum-herum. Vielleicht entdeckt sich ja wer wieder und freut sich über Fotos: :Blumen:

https://life.tomweiler.com/paul-poin...alltair-remix/

AndrejSchmitt 09.07.2019 09:49

Zitat:

Zitat von Ruben (Beitrag 1462872)
Dann berichte auch ich mal vom 7. Juli:

Toller Bericht von dir! Auch deine Einstellung ist überragend. Viele würden sich sehr ärgern über die 3min, du bist stattdessen sehr zufrieden. So muss das sein. Meinen Glückwunsch zu einem sehr, sehr starken Debüt auf der LD. Sollen weitere folgen oder war es eine einmalige Sache? Viele Grüße und gute Regeneration wünsche ich dir.

Klugschnacker 09.07.2019 11:55

Zitat:

Zitat von Ruben (Beitrag 1462872)
… danke für Arnes Trainingsplan …

Freut mich, dass es so gut geklappt hat!
:liebe053:

Ruben 09.07.2019 12:05

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1462936)
Freut mich, dass es so gut geklappt hat!
:liebe053:

Du weißt halt, was du tust. :Huhu: Und das weißt du auch, zu Recht! :Blumen:

Muss aber ergänzen: Nicht nur dein Trainingsplan, auch die Videos sind sehr hilfreich... normal hätte ich gegen Ende hin vermutlich das Schwimmen etwas schleifen lassen, habe auf deine Empfehlung in einem Video die letzten 6 - 8 Wochen konsequent 2-3 Einheiten/Woche beibehalten bzw. sogar ausgebaut, ebenso die Pacing-Tipps, die Einteilung bei Anstieg, Abfahrt, Gegen- und Rückenwind...

Rennente 09.07.2019 13:11

Zitat:

Zitat von AndrejSchmitt (Beitrag 1462882)
Toller Bericht von dir! Auch deine Einstellung ist überragend. Viele würden sich sehr ärgern über die 3min, du bist stattdessen sehr zufrieden. So muss das sein. Meinen Glückwunsch zu einem sehr, sehr starken Debüt auf der LD. Sollen weitere folgen oder war es eine einmalige Sache? Viele Grüße und gute Regeneration wünsche ich dir.

Dem kann ich mich nur anschließen! HErzlichen Glückwunsch!

abc1971 09.07.2019 16:06

Auch von mir ein kurzer Rennbericht:

Nachdem ich 2017 in Roth meine erste LD gemacht hatte, wollte ich 2018 dort unbedingt erneut starten. Allerdings hatte ich mich im Juni 2018 abgemeldet und den Startplatz verschoben, da mich in diesem Monat ein 2. Infekt erwischt hatte (Immunsystem war total im Keller und ich hatte einen zu niedrigen Vitamin D Spiegel). Somit wollte ich 2019 unbedingt wiederkommen. Für mich ein unheimlich wichtiges Ziel, nachdem 2018 ein wirklich schlechtes Jahr war und die Absage in Roth im Endeffekt nur ein Furz-Problem war.

Und wie Arne mal gesagt hat, im Winter malt man sich dann optimistisch seine Ziele aus (die bei mir wiederum niedrig angesiedelt sind), aber es kommt meistens anders...

2 Wochen Trainingspause im März, wegen Infekt, nimmt man ja als "normal" hin.
Nachdem ich dann aber Ostermontag, bei einem langen Lauf umgeknickt bin (Bänderanriss), fängt man wieder an zu improvisieren (Aquajogging rulez ;)
Als dann der "normale" Trainigsalltag wieder anfing, habe ich mich Ende April dann gepflegt mit dem Rad hingelegt. Gott sei Dank nichts gebrochen (Prellungen, Hand verstaucht, Wirbel ausgerenkt, Schürfwunden), aber an "normales" Training war zunächst nicht mehr zu denken. Die Kurve habe ich dann Ende Mai (2. Trainigslager an der Nordsee) irgendwie noch gekriegt und im Training dann ordentlich drauf gehauen. Zuletzt meckert dann der Popliteus eifrig rum. Vermutlich war gesteigerter Umfang und/oder eine problematische Position auf der Zeitfahrkiste die Ursache.

Was ich mit der Mimi-Story sagen will?

Ich bin irgendwie ohne Vorfreude nach Roth gefahren. Die Vorbereitung war auch emotional ein auf und ab, was mich total viel Energie gekostet hat. Zu Beginn des Roth-Wochenendes habe ich mich einfach leer gefühlt und war froh, wenn es denn dann wieder und endlich vorbei ist.

Zum Rennen und vielleicht auch mal interessant, was im Hinterfeld abgeht ;)

Schwimmen:
Habe ich als stressig empfunden, weil mir auf den ersten 1500m so ein Vogel hinter mir bestimmt 30 Mal auf die Füße gehauen hat. :dresche Nachdem ich dann 5 Züge Rücken geschwommen bin und den Knaben einen gepflegten Anschiss verpasst hatte (Es lebe das Renn-Adrenalin), waurde es aber "entspannter". Trotz weniger Trainings-KM als 2017 war ich eine Minute schneller als 2017. Die Vorleistungen waren aber so, dass ich mir mehr erwartet hätte, aber auf der LD kriege ich es im Wasser (für meine Verhältnisse) noch nicht umgesetzt. Anyway... Im Zelt war es zu dieser Zeit übrigens mega-voll, so dass ich zunächst kein Bankplätzchen gefunden hatte

Rad
Lief besser als gedacht.
Kann Flachys Beobachtungen allerdings nur bestätigen, denn bei einem Verpfleger wurde ich rechts von einem überambitionierten Staffelradler überholt, als ich schon fast eine Wasserflasche in der Hand hatte. Dabei hat der Knülch eine langsame Australierin auch noch einfach zum Sturz gebracht, weil er in der Zone dann wieder scharf nach links zog. Er hat allerdings gar keine Verpflegung aufnehmen wollen :dresche
Langsam radelnde Asiaten sind mir auch aufgefallen. Tendenziell fahren die leider wirklich oftmals mittig. Ich frage mich ernsthaft: Gehen die nicht zum Race-Briefing bzw. kennen die das Rechtsfahrgebot nicht? Oder sind die schlichtweg unerfahrene Radfahrer? Im Ernst: Wenn jemand aus Hong-Kong kommt, wird er/sie doch eher auf der Rolle trainieren?
Ansonsten waren es in den Dörfern gefühlt auch etwas weniger Zuschauer an der Strecke als 2017, denke aber auch, dass dies vom Wetter kam.

Laufen
Würde ich als Selbstzerstörungsversuch zusammenfasen :Cheese:
Auf den ersten 20 km war ich noch voll im Plan und bin mit 01.57 durch.
Die Euphorie war in dem Moment so groß, dass ich schon von einem großartigen Zieleinlauf fabuliert habe (Das waren wohl Wahnvorstellungen)
Nach dem Wendepunkt merkte ich aber schnell die muskuläre Ermüdung und als ich die Lende verlassen hatte, wusste ich, dass es noch ein harter Tag werden würde.
Der erste Krampf kam dann beim Anstieg zum Espaner Berg. Danke nochmal an die Zuschauerin mit der Memmert Jacke, die mir spontan geholfen hat. Das ist Roth!
Im Endeffekt wohl zu wenig Salz, obwohl ich auf dem Rad eifrig Salztabletten zugeführt hatte.
Ab km32 bin ich dann bei jedem Verpfleger gegangen, auch deshalb weil ich Salzbrezeln gegessen habe, was im Laufen meines Erachtens nicht geht. Oder hat einer nen Tipp?.
Koordinativ war ich am Schluss so fertig, dass ich auf dem Teppich fast über meine Füße geflogen bin. Aber kein Problem: Ein Zieleinlauf ist nur dann schön, wenn man diesen in seiner epischen Länge genießen kann. Also bin ich durchs Stadion gegangen. (Habe aber auch meine Freundin gesucht, um mich bei ihr zu bedanken, denn 2017 hatten wir uns im Stadion verpasst. Sie hat an dem Tag mindestens genauso viel geleistet wie ich und im Vorfeld sicherlich mehr, weil sie mich ertragen musste ;)
Im Endeffekt war ich ca. 15 Minuten schneller als 2017. Damit war nicht zu rechnen.

Ob ich das nochmal mache? Klar....wenn es geht 2020

FMMT 09.07.2019 16:35

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1463034)
Koordinativ war ich am Schluss so fertig, dass ich auf dem Teppich fast über meine Füße geflogen bin.

Kenne ich. :Lachen2:
Diesmal bin ich schon auf dem Markplatz gestolpert(ohne Sturz) und war im Stadion entsprechend vorsichtig.
Schöner Bericht:cool:
Dir und auch allen anderen herzlichen Glückwunsch:Blumen:
Mein wie immer (zuO:-) ) langer und emotionaler Bericht ist bei mir im Blog.

mawer23 10.07.2019 07:33

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1462543)
O. K. kurzer&finaler Nachtrag und dann Schluss damit, ist hier off topic:
Mein Buddy Tom (gestern 9:29 gefightet, Hammer!!! In Wales kämpft er September dann allein um den Konaslot 2020) und ich planen seit eben für 2020 zwei Wochenend-Treffen, einmal bei mir (Stoneman im Mai), einmal bei ihm (IM HH im Juni).
Und Kona gibt's auch noch 2023...
Es geht auf jeden Fall immer weiter!
Schon allein aus ästhetischen Gründen, weil ich ohne Swim&Bike&Run ruckzuck wie Bud Spencer aussehen würde und mir nicht mal mehr selber beim Pinkeln zuschauen könnte.
NEVER!!!

Und Mega Respekt vor all den Athleten gestern, die das Beste aus sich im Rennen herausgeholt haben.
Von Sub 9 beim Mawer bis hin zum hart erkämpften Finish in der Arena - ihr seid brutal-harte Kämpfer!!!
Alles Gute und Sport Frei!

Danke Dir Flachy.

A dream comes true.
Ich kann es immernoch nicht fassen, Mission Sub 1-5-3 completed. Eine 8:57:08 bei der 1. Langdistanz war vorher für mich unvorstellbar, auch wenn ich dafür trainiert habe und als Sub9er gemeldet war. Der Schlüssel war wohl das entspannte Radfahren. Viele die anfangs an mir vorbei gebrettert sind, habe ich später wiedergesehen, auch wenn es für mich eine neue mentale Herausforderung war, dass Tempo der anderen nicht mitzugeben, obwohl man weiss, es mit Leichtigkeit zu schaffen. Der Marathon war ein Traum mit einer Vielzahl von Überholungen bis zum Anstieg Büschenbach. Ab da reinste Quälerei und Rechnerei, wie langsam ich laufen darf um Sub9 zu erreichen. Das energische Anfeuern von Andi Böcherer gab mir aber noch etwas Saft für die letzten 7 km. Heulend wie ein Schlosshund ging es ins Stadion rein. Unfassbar emotionaler Moment. Ich bin überglücklich und AK Pokal für den 3. der AK40 habe ich auch noch erhalten. Und nun Beine hoch und 2 Wochen Urlaub mit der Familie genießen.

Allen Finishern meine Hochachtung für die erbrachte Leistung.
LG

Canumarama 10.07.2019 08:57

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1463192)
A dream comes true.
Ich kann es immernoch nicht fassen, Mission Sub 1-5-3 completed. Eine 8:57:08 bei der 1. Langdistanz war vorher für mich unvorstellbar, auch wenn ich dafür trainiert habe und als Sub9er gemeldet war. Der Schlüssel war wohl das entspannte Radfahren. Viele die anfangs an mir vorbei gebrettert sind, habe ich später wiedergesehen, auch wenn es für mich eine neue mentale Herausforderung war, dass Tempo der anderen nicht mitzugeben, obwohl man weiss, es mit Leichtigkeit zu schaffen. Der Marathon war ein Traum mit einer Vielzahl von Überholungen bis zum Anstieg Büschenbach. Ab da reinste Quälerei und Rechnerei, wie langsam ich laufen darf um Sub9 zu erreichen. Das energische Anfeuern von Andi Böcherer gab mir aber noch etwas Saft für die letzten 7 km. Heulend wie ein Schlosshund ging es ins Stadion rein. Unfassbar emotionaler Moment. Ich bin überglücklich und AK Pokal für den 3. der AK40 habe ich auch noch erhalten. Und nun Beine hoch und 2 Wochen Urlaub mit der Familie genießen.

Allen Finishern meine Hochachtung für die erbrachte Leistung.
LG

Herzlichen Glückwunsch, das ist ja Wahnsinn!
Schönen Urlaub noch.

pimpl 10.07.2019 13:19

OMG, ich bin tatsächlich am Sonntag nicht ertrunken und habe den Swim Cut-Off geschafft! Ich kann es nicht glauben!
Bin ohne Neo geschwommen und ohne einen einzigen Kraulzug. Das war ein Kraftakt!
Der Rest des Tages war denn zwar wahnsinnig Anstrengend, aber wunderschön. Bin bereits für 2020 gemeldet. :)

Frage: Was war das für eine Musik jeweils kurz vor dem Schwimmstart? Ich denke, es ist eine Filmmusik und klingt einwenig nach John Williams..

Ruben 10.07.2019 14:25

Zitat:

Zitat von X S 1 C H T (Beitrag 1462517)
Ich hoffe bei den anderen lief es auch gut. Hatte einen schönen Tag mit neuer PB 9:47 :liebe053:
Danke den ganzen Foris die ich getroffen habe fürs anfeuern! :Huhu: :Blumen:

Respekt und Glückwunsch!

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1462523)
Aloha Athleten!

Mein Feedback zu Roth 2019 ist dieses Mal kurz&knapp.
(...) positiver Aspekt vielleicht, dass es so mit der" Egal-Einstellung" bei mir immer noch zu 9:15 reicht.
(...)

Ich bin sprachlos. Viel Freude und alles Beste bei allen wichtigen Dingen, die nun anstehen!

Zitat:

Zitat von AndrejSchmitt (Beitrag 1462882)
Toller Bericht von dir! Auch deine Einstellung ist überragend. Viele würden sich sehr ärgern über die 3min, du bist stattdessen sehr zufrieden. So muss das sein. Meinen Glückwunsch zu einem sehr, sehr starken Debüt auf der LD. Sollen weitere folgen oder war es eine einmalige Sache? Viele Grüße und gute Regeneration wünsche ich dir.

Habe aktuell keine Ambitionen eine weitere Langdistanz zu machen. Irgendwie habe ich gerade nicht das Gefühl, dass ich das bräuchte. Im Herbst wohl noch Frankfurt Marathon, den musste ich letztes Jahr wegen Schienbeinkantensyndrom schieben und versuchen eine Sub3 zu laufen und falls ich nächstes Jahr Ehrgeiz entwickle, dann wohl eher in die Richtung erstmal auf der Mitteldistanz noch schneller zu werden...

Zitat:

Zitat von Rennente (Beitrag 1462973)
Dem kann ich mich nur anschließen! HErzlichen Glückwunsch!

Danke!

Zitat:

Zitat von abc1971 (Beitrag 1463034)
(...)

Ich bin irgendwie ohne Vorfreude nach Roth gefahren. Die Vorbereitung war auch emotional ein auf und ab, was mich total viel Energie gekostet hat. Zu Beginn des Roth-Wochenendes habe ich mich einfach leer gefühlt und war froh, wenn es denn dann wieder und endlich vorbei ist.

Zum Rennen und vielleicht auch mal interessant, was im Hinterfeld abgeht ;)

(...)
Im Endeffekt war ich ca. 15 Minuten schneller als 2017. Damit war nicht zu rechnen.

Ob ich das nochmal mache? Klar....wenn es geht 2020

Toll geschrieben, Glückwunsch zu dem Ergebnis - und das nach dieser Vorbereitung. Freut mich auch, dass Du auf dem weg wieder deine Motivation gefunden hast.

Zitat:

Zitat von mawer23 (Beitrag 1463192)
Danke Dir Flachy.

A dream comes true.
Ich kann es immernoch nicht fassen, Mission Sub 1-5-3 completed. Eine 8:57:08 bei der 1. Langdistanz war vorher für mich unvorstellbar, auch wenn ich dafür trainiert habe und als Sub9er gemeldet war. Der Schlüssel war wohl das entspannte Radfahren. Viele die anfangs an mir vorbei gebrettert sind, habe ich später wiedergesehen, auch wenn es für mich eine neue mentale Herausforderung war, dass Tempo der anderen nicht mitzugeben, obwohl man weiss, es mit Leichtigkeit zu schaffen. Der Marathon war ein Traum mit einer Vielzahl von Überholungen bis zum Anstieg Büschenbach. Ab da reinste Quälerei und Rechnerei, wie langsam ich laufen darf um Sub9 zu erreichen. Das energische Anfeuern von Andi Böcherer gab mir aber noch etwas Saft für die letzten 7 km. Heulend wie ein Schlosshund ging es ins Stadion rein. Unfassbar emotionaler Moment. Ich bin überglücklich und AK Pokal für den 3. der AK40 habe ich auch noch erhalten. Und nun Beine hoch und 2 Wochen Urlaub mit der Familie genießen.

Allen Finishern meine Hochachtung für die erbrachte Leistung.
LG

Das macht mich einfach fertig. Glückwunsch. Ich könnte in keiner der drei Disziplinen das liefern was Du abgeliefert hast und dann nennst Du das auch noch "entspanntes Radfahren", aber so ist halt jeder Athlet unterschiedlich. Respekt. Genieß den Urlaub und die Zeit mit deinen Liebsten!

nagybalfasz_b 13.07.2019 12:29

Dann will ich auch meine Erlebnisse noch zum Besten geben...
Als absoluter Nichtschwimmer kam ich erst vor 4 Jahren überhaupt auf die Idee, es mit Triathlon und dann auch gleich mit der Langdistanz zu versuchen. Entsprechend habe ich es bis heute nicht geschafft, es mit Kraul auch nur ansatzweise hinzukriegen. Gott sei Dank klappt es mit Brust aber dafür eigentlich ganz gut, so dass auch bei meiner nun 3. Langdistanz wieder auf den kompletten 3,8km Brustschwimmen angesagt war.
Zu meinem Entsetzen musste ich aber feststellen, dass meine Schwimmbrille nicht in dem Beutel war, in dem ich meine Badekappe hatte und die ich entsprechend aus dem Auto mit zum Start genommen hatte. Das war leider erst 15 Minuten vor meinem Start, als mir das auffiel, so dass es auch für meine Frau nicht mehr ausreichte, um es in der Zeit zum Wagen und wieder zurück zu schaffen. Also blieb mir als einzige Option, es bei der Information zu versuchen. Die hatten glücklicherweise einen Karton voller aus den letzten Jahren eingesammelter Schwimmbrillen. Leider war aber wirklich gar keine dabei, die bei meiner Kopfform die Augen luftdicht abschließen konnte. Eine einzige schaffte es zumindest halbwegs, also musste ich dir nehmen und auf´s Beste hoffen.
So ging es dann 3 Minuten vor meinem Startschuss in Laufschritten zum Startbereich, schnell ins Wasser rein und zur Startlinie schwimmend war ich dann wirklich auf die Sekunde genau am Start angekommen.
Die ersten Meter waren dann wirklich furchtbar, weil die Brille am rechten Auge tatsächlich nicht richtig schließen konnte und das Wasser sofort unter die Brille kam und vor und in meinem Auge hin und her schwappte. Das war ungemein irritierend und machte es mir sehr schwer, die Ruhe zu bewahren, geschweige denn mich auf die Technik zu konzentrieren. Aber nach ca. 100m konnte ich mich mit der Situation endlich irgendwie anfreunden und das Problem ignorieren.
Ab da war das Schwimmen eigentlich absolut OK. Lediglich die immer mal wieder von hinten in Wellen kommenden schnellen Schwimmer aus den nachfolgenden Startgruppen machten einem das Leben urplötzlich etwas schwer, indem sie einen von hinten anrempelten oder von der Seite wegdrücken wollten. Einmal war urplötzlich beim Beinschlag nach hinten Jemand direkt hinter mir, so dass ich mit meinen Zähen direkt in irgendeinen Körperteil des Kraulschwimmers getreten habe, was so hart war, dass dabei mein Mittelzäh um ein Haar gebrochen wäre. Nach dem Finish habe ich gesehen, dass er vom Tritt komplett blau und lilla geworden ist (was mich aber beim Laufen Gott sei Dank dennoch nicht beeinträchtigt hat).

Beim Rauskommen aus dem Wasser nach für mich absolut zufriedenstellenden 1:36 Stunden musste ich dann beim Abnehmen der Brille feststellen, dass mein rechtes Auge das ständige Wasser gar nicht gut vertragen hat. Ich konnte mit dem rechten Auge nur so sehen, als würde ich durch ein Milchglas schauen. Völlig benebelt.
Also habe ich vor dem Zelt direkt einen Sani nach dem Auge schauen lassen. Der konnte mir aber nur sagen, dass es völlig rot ist. Also lief ich weiter und hoffte, dass es sich wieder bessern würde, was Gott sei Dank nach etwa 5 Minuten auch langsam eintrat.
Beim Losfahren mit dem Rad zitterte vor Kälte am ganzen Körper, was sich aber nach wenigen Minuten Fahrt auch wieder legte.
Das Radfahren lief dann auch wirklich gut. Ich versuchte, nicht zu sehr zu pushen, um noch halbwegs genug Energie mit ins Laufen nehmen zu können. Das klappte auch sehr gut, was aber gar nicht gut klappte, war die Verpflegung. Mein Magen stellte sich einfach von Anfang an auf stur und wollte kaum was annehmen. Ich musste selbst das bisschen, was ich letztlich zu mir nehmen konnte, förmlich in mich reinzwingen. So trank ich auf den ganzen 180 km maximal 2 Liter Iso, wahrscheinlich sogar noch etwas weniger. 2 Gels konnte ich noch runterwürgen und einmal ein Stückchen Banane. Das war alles, was in mich reinging. Mir war also klar, dass das für das Laufen ein riesen Problem sein wird. Aber wass soll man machen, wenn der Körper einfach signalisiert, dass wenn du noch ein bisschen mehr nimmst, dann übergibst du dich garantiert?

So war der Marathon auch echt ein Problem. Ich kämpfte gegen die Müdigkeit und konnte nie wirklich schnell laufen. Erst auf den letzten 7 km überkam mich ein letzter Energieschub (woher auch immer), der es zuließ, dass ich ab da das Tempo wieder steigern konnte und wusste, dass es so ins Ziel reichen wird.
Am Ende standen 12:33 Stunden zu Buche, was für meine Verhältnisse absolut ok war, vor allem, wenn man bedenkt, dass meine Verpflegung bei weitem nicht optimal verlief. Ohne diese Probleme hätte ich mir eine Zeit knapp unter 12 Stunden zugetraut. Soo wahnsinnig viel habe ich dafür also gar nicht verloren.

Es war wirklich toll, einmal Roth erlebt zu haben. Ich bin nach dem Finish weiterhin voll motiviert und freue mich darauf, dass ich in 4 Wochen auch in Ungarn wieder auf der Langdistanz am Start stehen kann. Und da ist das Ziel nun ganz klar eine Zeit unter 12 Stunden :)

Klugschnacker 13.07.2019 13:39

Herzlichen Glückwunsch zum Finish! :Blumen:

Zitat:

Zitat von nagybalfasz_b (Beitrag 1464016)
Einmal war urplötzlich beim Beinschlag nach hinten Jemand direkt hinter mir, so dass ich mit meinen Zehen direkt in irgendeinen Körperteil des Kraulschwimmers getreten habe, was so hart war, dass dabei mein Mittelzeh um ein Haar gebrochen wäre. Nach dem Finish habe ich gesehen, dass er vom Tritt komplett blau und lilla geworden ist (was mich aber beim Laufen Gott sei Dank dennoch nicht beeinträchtigt hat).

Das bestätigt mich einmal mehr in meiner Überzeugung, dass es einen eigenen Startblock für Brustschwimmer geben sollte. Oder, alternativ, einen verpflichtenden Start ganz am Ende des Schwimmstarts. Das wäre für alle Beteiligten besser.
:Blumen:

nagybalfasz_b 13.07.2019 17:29

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1464026)
Herzlichen Glückwunsch zum Finish! :Blumen:



Das bestätigt mich einmal mehr in meiner Überzeugung, dass es einen eigenen Startblock für Brustschwimmer geben sollte. Oder, alternativ, einen verpflichtenden Start ganz am Ende des Schwimmstarts. Das wäre für alle Beteiligten besser.
:Blumen:

Ich habe darüber auch erst gestern mit einem Kumpel gesprochen. Wir hatten beide direkt im Kopf, dass z. B. bei Mitteldistanzen wie Heilbronn die Startgruppen nicht wie in Roth fast willkürlich zusammengesetzt werden, sondern man stellt sich dort gemäß erwartbarer Schwimmzeit auf. So ist es dann auch kein wirkliches Problem zwischen Kraul- und Brustschwimmen, da auch die lagsamen Kraulschwimmer dann in aller Regel problemlos mit den gleich schnellen Brustschwimmern mitschwimmen können.
Denn die Geschwindigkeitsunterschiede sind ja das größte Problem, was entzerrt werden müsste, damit weder die Kraulschwimmer, die plötzlich einen Brustschwimmer eingeholt haben noch die Brustschwimmer durch einen plötzlich hinter einem auftauchenden Kraulschwimmer überrascht werden.

redeagle 13.07.2019 21:06

Zitat:

Zitat von nagybalfasz_b (Beitrag 1464057)
... bei Mitteldistanzen wie Heilbronn die Startgruppen nicht wie in Roth fast willkürlich zusammengesetzt werden, sondern man stellt sich dort gemäß erwartbarer Schwimmzeit auf. So ist es dann auch kein wirkliches Problem zwischen Kraul- und Brustschwimmen, da auch die lagsamen Kraulschwimmer dann in aller Regel problemlos mit den gleich schnellen Brustschwimmern mitschwimmen können....

Soweit die Theorie und der Ansatz ist ja auch der richtige.
Beim IM Kraichgau wurde das auch so gemacht.
Nur war es so, als ich mit der ab 35min Gruppe ins Wasser ging, waren mindestens 2000 von 2600 Athleten schon weg. Mit meiner Zeit von 34 Minuten waren aber nachher 2000 Athleten hinter mir.

Finde den Fehler.... :Blumen:

LidlRacer 15.07.2019 01:03

Ein
Challenge Roth Video aus Teilnehmersicht vom Herausgeber des Triathlon-Magazins Frank Wechsel!
hatte ich hier gepostet, passt wohl besser im Mitfiebern-Thread:
https://www.triathlon-szene.de/forum...&postcount=181

mawer23 17.07.2019 09:32

Zitat:

Zitat von Canumarama (Beitrag 1463204)
Herzlichen Glückwunsch, das ist ja Wahnsinn!
Schönen Urlaub noch.

Danke allen Gratulanten. :Huhu:

Lebemann 28.11.2019 10:15

Hey bald ist Nikolaus! Da meine Frau und ich Nachwuchs erwarten, ist nächstes Jahr vermutlich erstmal die letzte Möglichkeit, ambitioniert auf der LD zu starten. Da alles mit Roth angefangen hat, wollte ich dort auch ein letztes mal Starten.
Weiß jemand ob man bei der Nikolausaktion wieder so schnell sein muss, wie bei der normalen Registration ? Hab am Freitag gegen 11 Uhr Feierabend und könnte mich schnellstmöglich durchklicken. Chefin gibt Grünes Licht :Cheese:

FMMT 28.11.2019 10:19

Zitat:

Zitat von Lebemann (Beitrag 1495908)
Hey bald ist Nikolaus! Da meine Frau und ich Nachwuchs erwarten, ist nächstes Jahr vermutlich erstmal die letzte Möglichkeit, ambitioniert auf der LD zu starten. Da alles mit Roth angefangen hat, wollte ich dort auch ein letztes mal Starten.
Weiß jemand ob man bei der Nikolausaktion wieder so schnell sein muss, wie bei der normalen Registration ? Hab am Freitag gegen 11 Uhr Feierabend und könnte mich schnellstmöglich durchklicken. Chefin gibt Grünes Licht :Cheese:

Noch schneller :Lachen2:
Viel Glück :Blumen:

Lebemann 28.11.2019 10:21

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1495910)
Noch schneller :Lachen2:
Viel Glück :Blumen:

:-(( :Schnecke:
Also die nächsten Tage stehen dann 10-Fingerschreibtechnik aufm Plan


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