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und wenn ich das richtig sehe im protokoll ist selbst die a-jugendliche michelle braun die 4. beste radzeit gefahren. zu den rennen der jungs kann ich leider nichts sagen, da nicht gesehen. |
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Ich hatte zugegeben mehr das Männerrennen der Junioren und das Rennen der am Freitag im weiblichen Juniorenrennen besten deutschen Schwimmerin im Hinterkopf. Bei einer gründlichen Analyse muss man selbstverständlich das Rennen jedes Athleten isoliert und individuell betrachten und "eure" Athletin muss man ohnehin von der Gesamtkritik ausnehmen, denn sie hat immerhin für das einzige Topten-Ergebnis des Wochenendes gesorgt bzw. sogar für das einzige Top15-Ergebnis. Wer beim Saisonhöhepunkt als Siebter ins Ziel kommt, hat selbstverständlich alles richtig gemacht, selbst wenn mit anderem Rennverlauf noch mehr drin gewesen wäre, aber hundertprozentig lassen sich Resultate bei derartigen Rennen ohnehin nicht planen. Die Briten könnten auch hadern, dass Topfavorit Dijkstra statt Silber oder Gold "nur" Bronze geholt hat, trotz überragender Laufzeit, aber bei einem gut aufgestellten Verband springen dann eben Athleten in die Bresche, denen es man im Vorfeld nicht so zugetraut hätte, wie z.B. der blutjunge James Chantler (Jahrgang 2000!) auf Rang 4 im selben Rennen, oder Kate Vaugh auf Rang 2 bei den Juniorinnen. |
Gibt es denn irgendeine Möglichkeit "Druck" auf den Verband auszuüben oder zumindest ein Zeichen zu setzen?
Nachrichten, Kommentare bei Facebook werden ja komplett ignoriert und ich sehe hier kein Wille sich mit der Meinung der Mitglieder auseinander zusetzen. Der Verzicht auf ein Startpass bringt vermutlich nichts wenn man stattdessen 3-4 Tageslizenzen löst. Echt ein Armutszeugnis was hier seitens des Verbands abgeliefert wird. :( |
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Ich sehe es wie Hafu das war ja riesen Glück für die DTU, daß Saller den Defekt an ihrem hatte. Erstaunlich daß Du vorgbst zu wissen daß es keinem Deutschen Athleten möglich gewesen wäre eine Top Ten Platzierung zu erzielen. Wir haben einfach keinem eine Chance gegeben.:( Peinlich! |
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Deine Erklärung macht es jetzt nicht gerade besser.:Huhu: |
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Wenn ich bei uns in BW mir Herrn Meyerlen ansehe, dann ist das was ganz wichtig ist die Einnahmenseite auch aus Fördergeldern aber auch aus Startpässen & Tageslizenzen. Mir kamen in Tenby ja die Tränen als ich gesehen habe daß die Tageslizenz 5,-£ kosten soll. Klar muß die Einnahmenseite stmmen, aber das ist in D ja der Fall, weshalb wir da kein Geld haben sollen Athleten zu rennen zu schicken ist mir tatsächlich schleierhaft. Ich denke dieses Jahr könnte es bei mir zum Verbandstag wieder klappen. Dort dürfen dann auch Fragen gestellt werden.;) |
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Justus hätte ich auf jeden Fall eine Top Ten Platzierung zugetraut! :Huhu: |
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Du glaubst also daß ohne den Defekt Sophia auf Top Ten Kurs war? |
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Es ist eben schon ein Unterschied ob die Chance nicht genutzt wird oder ob sie nicht gewährt wird. ;) Ersteres liegt an der Leistung der Athleten letzteres an der Leistung der Funktionäre. |
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Anstatt sich selbst zu hinterfragen, wird an den Sportlern herumgemeckert (Stichwort Komfortzone). Zu großen Wettkämpfen werden, auch wenn es aufgrund Qualifikationen oder Wildcards möglich ist, keine bzw. nur ausgewählte einzelne Sportler entsandt und bei weitem nicht die, die durch Leistung bewiesen haben, dass sie es könnten, sondern die, die aufgrund irgendwelcher saisonhöhepunktsfernen und belastungsdaueruninteressanten Leistungsüberprüfungen sich ihre Startberechtigung erzielt haben aber dann zur Zeit des Wettkampfes aufgrund der geforderten dreifachperiodisierung nicht mehr in der Lage sind ihre Topleistungen abzurufen? Und zu allem Überfluss nominiert man lieber niemanden für eine WM, trotz vorhandener Möglichkeiten, als Nachwuchssportlern oder altgedienten Sportlern eine Perspektive aufzuzeigen oder ein wenig zurückzugeben, weil man Angst davor hat, dass sich jemand ungerecht behandelt fühlen könnte? Man könnte den Eindruck gewinnen, dass es sich bei den Entscheidern um gewaltige Lutscher ohne Kreuz handelt. man muss als Verband auch schon einmal Entscheidungen treffen die manchen Menschen Weh tun. Wenn ich dies aber transparent mache und meine Entscheidungskriterien von vorne herein offen lege, dann kann ich das mit einem Lächeln aushalten, wenn einer das große Mimimi anfängt. Bewege ich mich aber wie eine Fahne im Wind, ist die Kritik absolut berechtigt. |
Hi Noam,
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Ich wiederhole mich, wer etwas ändern will der sollte sich im Herbst/Frühjahr aufden Weg zu den Verbandstagen machen, dort Fragen stellen und Vertreter wählen die entsprechend agieren wollen. |
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@Sportphysio:
Mich würde mal interessieren, ob ein einziger Funktionär zuhause geblieben ist, weil ja quasi keine Elite Mannschaft am Start war. |
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Aber es wäre zumindest theoretisch möglich gewesen. Bei DNF ist es nicht mal das... Es ging ja nur darum, das Hafu (zurecht) darauf hingewiesen hat, dass es in keinem der Rennen eine Top Ten Platzierung gegeben hat. Ich wollte nur unterstreichen, dass es bei den Elite Herren ohne Teilnehmer und U23 Damen bei DNF auch nicht möglich war. Davon abgesehen hätte Sophia dies in diesem Rennen auch nicht geschafft, wenn Sie durchgekommen wäre. Aber Top 20 wäre möglich gewesen. Aufgrund ihrer vielen Verletzungen in den letzten beiden Jahren ist Sie halt noch nicht in der Form von 2014/15. Aber bei aller berechtigter Kritik. Für die Verletzungen und die daraus resultierenden längeren Trainingspausen kann man jetzt nicht auch noch die DTU verantwortlich machen... |
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Nein... Aber es wäre zumindest theoretisch möglich gewesen. Bei DNF ist es nicht mal das... Es ging ja nur darum, das Hafu (zurecht) darauf hingewiesen hat, dass es in keinem der Rennen eine Top Ten Platzierung gegeben hat. Ich wollte nur unterstreichen, dass es bei den Elite Herren ohne Teilnehmer und U23 Damen bei DNF auch nicht möglich war. Davon abgesehen hätte Sophia dies in diesem Rennen auch nicht geschafft, wenn Sie durchgekommen wäre. Aber Top 20 wäre möglich gewesen. Aufgrund ihrer vielen Verletzungen in den letzten beiden Jahren ist Sie halt noch nicht in der Form von 2014/15. Aber bei aller berechtigter Kritik. Für die Verletzungen und die daraus resultierenden längeren Trainingspausen kann man jetzt nicht auch noch die DTU verantwortlich machen... |
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Oder war das wieder eine nüchterne Feststellung? Du verteidigst an Punkten die nicht angegriffen werden. Jörn würde das jetzt einen gerissenen rhetorischen Trick nennen. ;) |
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Im Profifußball hat man schon lange erkannt, dass der Aufgabenbereich des Headcoaches am Sportler liegen muss und ein anderer, die Brücke zwischen Funktionärsebene, nämlich Verwaltungsaufgaben, schließen muss. Aktuelles Beispiel ist halt der FC Bayern, der nach dem Abgang von Matthias Sammer lange ohne Sportdirektor gearbeitet hat, nun aber erkannt hat, dass man diese Position wieder besetzen muss. Oder halt die N11, wo dem Löw seit Anbeginn seiner Amtszeit immer jemand als Prellbock zur Verfügung stand. In anderen Sportarten muss der Verbandstrainer diese Rolle mitausfüllen, was gerade im Zusammenhang mit Nominierungskriterien, die dann ja von diesem aufgestellt werden bzw kommuniziert werden, zu einem Bruch in der Beziehung zwischen Sportlern und Trainer führen kann, wie man es augenscheinlich derzeit im DSV und auch in der DTU beobachten kann. Und hier ist es für mich ein Unding, dass Heimtrainer, die den Großteil des sportlichen Erfolgs (abseits des Sportlers selbst) zu verantworten haben, auf eigene Kosten als Zuschauer zu sportlichen Großereignissen reisen müssen, während irgendwelche Verbandsfunktionäre, die lediglich "Bürokram" des Verbands als Aufgabenschwerpunkt haben, das Rundumsorglospaket bekommen. (In wie fern das nun bei der DTU der Fall ist kann ich nicht sagen, aber beim DSV, reisen des Öfteren mehr Funktionäre als Schwimmer zu sportlichen Großereignissen). Und dann wirds halt albern, wenn man Sportlern, die es sich entweder über jahrelange Topleistungen verdient haben, oder aufstrebenden Nachwuchs mit entsprechender Perspektive, trotz vorhandenen Startplätzen, nicht die Möglichkeit einräumt sich zu präsentieren, aber dennoch alle Funktionäre zu den Veranstaltungen schickt. Man darf ja auch nicht vergessen, dass das Leben als Triathlonprofi kein Selbstläufer ist. Alleine von den Verbands- bzw Fördergeldern kann man nicht leben. Zudem sieht man ja an den prominenten Fällen, dass es selbst den derzeit besten Triathleten auf der OD passieren kann, aus der Sportförderung zu fallen. Damit sind dann nicht nur die Fördergelder weg, sondern auch die Sponsoren des Verbandes. Also muss man persönliche Sponsoren haben, um "sorgenfrei" zu sein. Diese Sponsoren sind aber in der Regel nur bereit die Brieftasche weit zu öffnen, wenn man eine entsprechende Gegenleistung durch prominente Darstellung auf der großen Bühne bekommt. Und hier beißt sich dann die Katze in den Schwanz. Ein junges Talent mit Perspektive auf Weltklasse steht nun am Scheideweg und muss sich für seine Zukunft entscheiden. Option a) ich werde DTU Profi, ziehe in ein Leistungszentrum; ordne also mein ganzes Leben noch mehr dem Sport unter, entferne mich aus meinem Umfeld; bin im Bereich meines Nebensportleben auf die Angeboten angewiesen, die es im Umfeld dieser(s) Leistungszentrum gibt. mit anderen Worten: ich gebe mein bisheriges Leben komplett auf und begebe mich völlig in die Abhängigkeit eines Verbands, der mich allerdings ruck zuck fallen lässt, wenn es einmal nicht so läuft. Optíon b) wäre ich trainiere in meinem gewohnten Umfeld unter Anleitung meines Heimcoaches weiter, habe beruflich die freie Auswahl und kann über meinen Studien / Ausbildungsweg frei entscheiden und habe, wenn es denn mit dem Triathlon einmal nicht so läuft oder es sich anders entwickelt immer noch die Möglichkeit den Job zu machen, worauf ich bock habe und bin nicht gezwungen hier eine Notlösung einzugehen. Vielleicht ist mein Gedankengang auch typisch deutsch (bin ja nicht zuletzt wegen der Sicherheit Beamter geworden). Aber machen wir uns nichts vor. Das große Geld zu verdienen im Triathlon ist nur ganz ganz wenigen vorbehalten und ob es für die dazu reicht nach der Karriere nicht mehr "richtig" arbeiten zu müssen, ist ja selbst hier bei den meisten fraglich. Ergo erreiche ich als Verband auf diesem Weg eh nur diejenigen, die mit Netz und doppelten Boden weich fallen würden, wenn es nicht klappen sollte. |
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Deine Definition von Funktionär habe ich auch verstanden. :Huhu: Ich habe keine Ahnung, wieviele Funktionäre diesmal bei der WM dabei waren... :Huhu: |
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Genau, eher eine nüchterne Feststellung. Es sollte nur ein Hinweis darauf sein, dass das schlechte Abschneiden bei der WM vielleicht nicht nur auf die Nominierungskriterien zurück zu führen sind, sondern, wie im Fall Sophia Saller, auch andere Umstände wie z.B langwierige Verletzungen eine Rolle spielen können. Damit hatte zum Beispiel auch ein Lasse Priester immer wieder zu kämpfen, auch jetzt im Vorfeld der WM. Auch er hätte womöglich sonst etwas besser, vielleicht Top 15, abschneiden können. Lina Völker und ihr krankheitsbedingter Ausfall bei den Juniorinnen ist ein weiteres Beispiel. |
:liebe053: Justus Nieschlag, den der DTU-Leistungssportausschuss noch vor wenigen Wochen für zu schlecht oder nicht würdig befunden hat, Deutschland beim Gran Final in Rotterdam zu vertreten, hat gerade seinen ersten ITU-Weltcupsieg gefeiert.
Herzlichen Glückwunsch!:Blumen: |
Also wäre er auch in Rotterdam in Topform gewesen.
Was für Schwachmaden bei der DTU die seinen Nicht- Start zu verantworten haben. |
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Glückwunsch!!! |
Erfolgreiche Rennen, obwohl Justus doch gar nicht dem DTU Modell folgt und mit einen verstoßenen Trainer zusammenarbeitet. Mal sehen, wie sehr die DTU jetzt wieder ihren Beitrag am Erfolg lobt :dresche
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Die DTU wird langsam dünnhäutig, wenn man die Facebook Reaktion betrachtet. Vielleicht kommt es ja irgendwann noch zum Umdenken.
Wer wird denn eigentlich zum Verbandstag eingeladen? Kann man da als Startpassinhaber einfach teilnehmen? |
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Hier für alle Facebook-abstinenten: Zitat:
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Es wäre doch so einfach, wenn die DTU nun offen sagen würde:"Ja, es war ein Fehler, ihn nicht für Rotterdam zu nominieren"
Bis wir diesen Satz hören, müssen wir auf ein neues Präsidium warten. |
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Vielleicht sollte Arne mal die DTU Verantworlichen einladen. Der Weg ins Studio ist ja nicht so weit. |
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Dass das auch demotivierend wirken kann, schliesst man wohl aus. Bzw. motivierend, auf die DTU-freie MD oder LD zu wechseln ... Zitat:
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