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Cube77 05.11.2016 19:30

Bisher war ich eigentlich drauf und dran mir einen Wattmesser anzuschaffen, aber je mehr ich die Diskussion hier verfolge, desto weniger bin ich der Meinung einen brauchen zu müssen :confused:

Arbeits- und Familien bedingt habe ich nicht allzuviel Zeit zum Trainieren, also wollte ich den Wattmesser als Unterstützung für kurzes aber intensives Training anschaffen. Ich habe circa 14km zur Arbeit, die ich bei gutem Wetter mit dem Rad fahre, aber eben mit großem Rucksack auf dem Rücken. Ansonsten nutze ich das Wochenende für längere Einheiten, diesmal ohne Rucksack :Lachen2:

Mein Ziel ist endlich die erste MD (nachdem ich dieses Jahr zweimal krankheitsbedingt absagen musste), aber lohnt sich bei meinem Profil eigentlich die Anschaffung?? Oder lohnt sie gerade wegen meines Anforderungsprofiles??
Die Zeit wäre ideal, da wir derzeit aufgrund einer Werbeaktion nahezu 40% auf die Garmin Vector bekommen würden ...


Saluti
Cube

Cube77 05.11.2016 19:34

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1270502)
hi Olli, hoffentlich hast du dich nicht zu arg schlapp gelacht, ist ja Samstag Abend ;)




es wird festgestelt: wer ü40 ist braucht keinen PM
. :) ;)

:Danke:

Okay, meine o.g. Frage direkt beantwortet, für nicht ganz 3 Monate lohnt sich die Anschaffung nicht mehr :Cheese:

Saluti
Cube

Rälph 05.11.2016 19:41

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1270425)
@Rälph: Angenommen, Du willst unbedingt eine Radzeit von 5:00 Stunden hinlegen, etwa für eine Quali. Das sind 36km/h im Schnitt. Dann testest Du zuerst auf einer Teststrecke, wie viel Watt Du dafür benötigst.

Angenommen, Du benötigst 200 Watt. Dann müsstest Du eine Stundenleistung in der Nähe von 266 Watt anpeilen. Diese beiden Werte sind dann Zielwerte für das GA2-Training (200 Watt) und das Training im Entwicklungsbereich (266 Watt).

200 Watt / 0,75 = 266 Watt

Gleichzeitig entwickelst Du ein Gefühl dafür, ob diese Zielsetzung realistisch ist.
:Blumen:

Okay, hört sich plausibel an und ist sicher sehr praktisch. Für mich aber eher nichts. Mir macht es einfach keinen Spaß, solche Daten auszuwerten. Drum messe ich auch fast nie meinen Puls.
Wenn ich dadurch hinter meinen Möglichkeiten bleibe, dann ist das halt so. Ich bleibe sicherlich auch in anderen Bereichen meines Lebens hinter dem theoretischen Potential und bin trotzdem happy...

Ich meine auch, dass man auf dem Rad durchaus schon mal nach Geschwindigkeit trainieren kann. Ist ja nicht so, dass hier ständig Okanstärke weht. Und wenn ich bei uns im Elsaß zwei oder drei Stunden auf nem Rundkurs aufs Tempo drücke und dann steht am Ende ein Durchschnitt da, dann sagt dieser mir schon auch was.

Rälph 05.11.2016 19:47

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270506)
Bisher war ich eigentlich drauf und dran mir einen Wattmesser anzuschaffen, aber je mehr ich die Diskussion hier verfolge, desto weniger bin ich der Meinung einen brauchen zu müssen :confused:

Arbeits- und Familien bedingt habe ich nicht allzuviel Zeit zum Trainieren, also wollte ich den Wattmesser als Unterstützung für kurzes aber intensives Training anschaffen. Ich habe circa 14km zur Arbeit, die ich bei gutem Wetter mit dem Rad fahre, aber eben mit großem Rucksack auf dem Rücken. Ansonsten nutze ich das Wochenende für längere Einheiten, diesmal ohne Rucksack :Lachen2:

Mein Ziel ist endlich die erste MD (nachdem ich dieses Jahr zweimal krankheitsbedingt absagen musste), aber lohnt sich bei meinem Profil eigentlich die Anschaffung?? Oder lohnt sie gerade wegen meines Anforderungsprofiles??
Die Zeit wäre ideal, da wir derzeit aufgrund einer Werbeaktion nahezu 40% auf die Garmin Vector bekommen würden ...


Saluti
Cube

Ich sage dir, was etwas bringt:

Nimm deine Laufsachen mit zur Arbeit und renne heim (schnell). Am nächsten Tag das gleiche Rückwärts (locker). Hab jahrelang in der Art trainiert, teilweise mit Verlängerungen und Verpflegungsstellen im Gebüsch...:Lachen2:

Cube77 05.11.2016 19:52

Zitat:

Zitat von Rälph (Beitrag 1270513)
Ich sage dir, was etwas bringt:

Nimm deine Laufsachen mit zur Arbeit und renne heim (schnell). Am nächsten Tag das gleiche Rückwärts (locker). Hab jahrelang in der Art trainiert, teilweise mit Verlängerungen und Verpflegungsstellen im Gebüsch...:Lachen2:

Habe ich auch schon gemacht!
Problem: ich komme nur über Hauptverkehrsstraßen zur Arbeit und wenn man dann noch zur quasi Hauptverkehrszeit unterwegs ist, grenzt das hier in Italien schon fast an Suizid :Cheese:

Selbst mit dem Rad ist es teilweise grenzwertig ... Abstand zum Fahrradfahrer :dresche


Saluti
Cube

Cube77 05.11.2016 20:06

Ich entschuldige mich schon mal für Off-Topic, möchte mein Problem und den Grund für die Anschaffung eines PM nochmal kurz beschreiben:

Ich habe den, durchaus subjektiven, Eindruck, dass ich auf dem Rad in zwei unterschiedlichen Modi unterwegs bin. Strecken mit vielen Steigungen meistere ich für mein Empfinden recht gut, flache Strecken mit hohen Geschwindigkeiten eher nicht.
Bei Wettkämpfen fahre ich bis circa 35/36km/h (OD) ohne Probleme mit, wird es schneller verliere ich schnell die Kraft, kann aber an einem folgenden Berg sofort wieder angreifen ... (ich hoffe, ich habe das irgendwie verständlich erklärt???)! Auf dem Ergometer (müssen wir hier in Italien jedes Jahr machen für das obligatorische medizinische Unbedenklichkeitszertifikat) schaffe ich die für mich letzte Stufe mit 420 Watt, aber da sitze ich auch wie auf einem Hollandrad drauf ...
Warum also kann ich diese Leistung nicht auf flachen Etappen abrufen oder nur zeitlich bedingt, am Berg aber ohne Probleme überholen :confused:

Kann ein PM bei der Analyse helfen? Arne weiß doch bestimmt, was da los ist!!


Saluti
Cube

sabine-g 05.11.2016 20:10

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270519)
,,,,,

keine Ahnung ob dir bei deinem spezifischen Problem ein PM helfen kann.

es KÖNNTE sein, dass du in Aeroposition einfach keine ordentliche Leistung erbringen kannst.
Um das herauszufinden müsstest du einen PM haben :Cheese:. Vielleicht ist deine Sitzposition einfach schlecht für dich.

Helios 05.11.2016 20:19

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270519)
..........
Bei Wettkämpfen fahre ich bis circa 35/36km/h (OD) ohne Probleme mit, wird es schneller verliere ich schnell die Kraft, kann aber an einem folgenden Berg sofort wieder angreifen ...

mir wurde ein aerodynamischer Maulkorb herumgeschnallt ... was fährst für Laufräder??

LidlRacer 05.11.2016 20:34

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270519)
Bei Wettkämpfen fahre ich bis circa 35/36km/h (OD) ohne Probleme mit, wird es schneller verliere ich schnell die Kraft, kann aber an einem folgenden Berg sofort wieder angreifen

Bist Du ein Leichtgewicht?

Cube77 05.11.2016 21:07

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1270521)
keine Ahnung ob dir bei deinem spezifischen Problem ein PM helfen kann.

es KÖNNTE sein, dass du in Aeroposition einfach keine ordentliche Leistung erbringen kannst.
Um das herauszufinden müsstest du einen PM haben :Cheese:. Vielleicht ist deine Sitzposition einfach schlecht für dich.

Sitzposition wurde per Bikefit auf Langstreckentauglichkeit modifiziert, aber eben nicht auf Aerodynamik ...

Cube77 05.11.2016 21:08

Zitat:

Zitat von Helios (Beitrag 1270522)
mir wurde ein aerodynamischer Maulkorb herumgeschnallt ... was fährst für Laufräder??

Die Originalen ab Auslieferung des Bikes: Shimano RS11 ...

Cube77 05.11.2016 21:13

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1270525)
Bist Du ein Leichtgewicht?

195cm, 98cm SL und 85kg ... wohl eher kein Leichtgewicht :Cheese:
Ich sitze demnach auch sehr hoch auf dem Fahrrad, kann aber nicht glauben, dass mich die Aerodynamik so dermaßen abbremst ... (bitte keine Formeln, ich hab den Blödsinn mal studiert und kenne die Zusammenhänge, kann es aber trotzdem nicht glauben :Lachen2: )

Saluti
Cube

Helios 05.11.2016 21:21

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270534)
Die Originalen ab Auslieferung des Bikes: Shimano RS11 ...

joh - Wattmesser rechnet sich bei Dir auf alle Fälle. ;)

Mir haben die originalen Felgen des TT meiner Tochter wegen der eleganten filigranten Optik viel besser gefallen, als die unglaublich 300gr leichteren 404 Zipp, die aber bei einem äußerst laienhaften Vollgas Test, den um weiteren 300gr leichteren Lamda-Laufrädern (vorne 60/ hinten 90) brutalst unterlegen sind.

Pescara ist Dein Streckenprofil. ;)

Running-Gag 05.11.2016 21:30

@cube77: 40%???

Cube77 05.11.2016 21:34

Zitat:

Zitat von Running-Gag (Beitrag 1270539)
@cube77: 40%???

Yep ... 20% Nachlass und mehrwertsteuerfrei :Cheese:

Saluti
Cube

Trillerpfeife 05.11.2016 21:35

jetzt weiß ich es definitiv "Triathleten sind peinlich"


:Cheese:

Cube77 05.11.2016 21:42

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1270542)
jetzt weiß ich es definitiv "Triathleten sind peinlich"


:Cheese:

Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht :(

TriVet 05.11.2016 21:46

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270544)
Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht :(

Du musst das keineswegs auf dich beziehen.
Vielleicht meinte er sich selbst. ;)

Trillerpfeife 05.11.2016 22:33

Zitat:

Zitat von Cube77 (Beitrag 1270544)
Was habe ich jetzt wieder falsch gemacht :(

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1270547)
Du musst das keineswegs auf dich beziehen.
Vielleicht meinte er sich selbst. ;)


nein ich meine den Verlauf dieser Diskussion. Das selbstgerechte Frotzeln von manchen hier, die unreflektierte schwarz weiss Denke von z.B. Campeon und Trimichi.

Wenn alle Diskussionen die polarisieren hier so ablaufen dann ist das peinlich.

Damit meine ich nicht ot Fragen zu stellen, sondern das gezielte Zerstören einer einigermaßen vernünftigen Diskussion mit dämlichen Komentaren.

Damit meine ich auch nicht eine andere Meinung zu haben. Schade das manche so etwas nicht kapieren.

Sorry Arne, wenn das zu weit ging kannst du es ja löschen.

Cube77 05.11.2016 22:46

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1270557)
nein ...

Okay, verstanden ... Ich dachte es ging um meine OT-Frage!

Saluti
Cube

Mo77 06.11.2016 00:10

Zitat:

Zitat von Trillerpfeife (Beitrag 1270557)
nein ich meine den Verlauf dieser Diskussion. Das selbstgerechte Frotzeln von manchen hier, die unreflektierte schwarz weiss Denke von z.B. Campeon und Trimichi.

Wenn alle Diskussionen die polarisieren hier so ablaufen dann ist das peinlich.

Damit meine ich nicht ot Fragen zu stellen, sondern das gezielte Zerstören einer einigermaßen vernünftigen Diskussion mit dämlichen Komentaren.

Damit meine ich auch nicht eine andere Meinung zu haben. Schade das manche so etwas nicht kapieren.

Sorry Arne, wenn das zu weit ging kannst du es ja löschen.

Na ja,

die Eröffnungsschreiberin wirft die eh schon entschiedene Frage auf ob sie sich so ein Ding kaufen soll.
Fragt explizit nach den Nachteilen.
Die Vorteile sind doch in anderen Thread schon beleuchtet.

Wenn dann jemand die Selbsgbeweihräucherung und Lobhudelei stört nennst du es zerstören einer Diskussion?

Was hast du Erwartet?


Ich bin heute eine Einheit ohne Wattangaben gefahren. Es hat mir irgendwie gefehlt. Man gewöhntsich sehr schnell an sowas.


@ vicky: wie kommst du zurecht? Wie haste jetzt vor das Gerät Einzusetzen?

locker baumeln 06.11.2016 00:16

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1270384)
Ach ja? Wie schließt Du von Deiner Fahrzeit am Hausberg auf Deine mögliche Leistungsfähigkeit über 180 Kilometer?

Falls ich euch richtig verstanden habe, macht ihr z.B. kurz vorm WK einen FTP Test und schließt daraus wie viel Watt ihr Tage später im WK treten könnt!?

Kann mir nicht vorstellen wie das wirklich funktionieren kann.
Wenn man sein Training optimal auf das Highlight ausrichtet, weiß ich z.B. 3, 2 und auch nicht eine Woche vorm WK welche maximale Leistung ich am X treten kann.
In der Taperphase spitzt sich die mögliche Leistungsspitze immer weiter zu und sollte erst am Tag X sein Optimum erreicht haben ( Carboloading...).

Geht man aber von einer festen möglich zu erreichbaren Zeit (z.B. Roth 5h) aus , dann wird es natürlich leichter sich mit dem PM darauf vorher einzustellen.
Will man aber eine neue PB auf dem Rad, je nachdem was der Körper an diesem Tag zu leisten im Stande ist, dann taugt der PM nicht.

Fahre alle meine (10) Langdistanzen nach Puls auf dem Rad,
(150 im Minimum - 158 im Maximum) als Folge komme ich auf 155 im Schnitt.

Dabei ist es völlig Schnuppe welches Wetter (Wind, Temperatur, Nass ...) oder Höhenprofil die WK-Strecke hatte. Durch die Pulssteuerung belaste ich meinen Körper an seiner zu diesem Zeitpunkt möglichen Schwelle. Welche Radendzeit dabei heraus kommt, weiß ich dabei eigentlich nicht vorher und ist auch komplett nebensächlich. Fakt ist lediglich, das man am WK an seiner maximal möglichen Schwelle seine beste Leistung geleistet hat.

Ironman Wales bei konstant ähnlichen Pulswerten
Wales 2011 __ 5:47
Wales 2013___5:41
Wales 2015___5:39

Training
Wenn ich z.B. einen bergigen Ironman geplant habe dann geht´s im Training viel öfters in die Berge als z.B die Vorbereitung für Hawaii oder Roth.
Im Training fahre ich fast nie nach Puls. Lediglich das Minimum wird kontrolliert und sollte bei mir nie unter 110 abfallen. In der Regel trainiere ich aber immer lieber zu hart als zu lasch.
Ansonsten fahre ich nach Lust und Laune mit einem mir ganz groben Plan aber nie festen Trainingsvorgaben.

Klugschnacker 06.11.2016 00:33

Zitat:

Zitat von locker baumeln (Beitrag 1270583)
Falls ich euch richtig verstanden habe, macht ihr z.B. kurz vorm WK einen FTP Test und schließt daraus wie viel Watt ihr Tage später im WK treten könnt!? Kann mir nicht vorstellen wie das wirklich funktionieren kann.

Nicht ganz. Der FTP-Test gibt nur einen ungefähren Richtwert für die LD-Leistung. Der wird anschließend mit 4x 30min-Intervallen über Wochen hinweg immer wieder überprüft. Dabei geht es auch viel um Gefühl.

Jedoch nicht nur: Man berücksichtigt beispielsweise, ob man die Leistung wirklich ohne Einbruch schafft, oder ob im letzten der vier Intervalle die Leistung abfällt. Dann fährt man in der folgenden Woche dieselbe Einheit mit 5 Watt weniger und schaut, wie es läuft. Man pirscht sich also über Wochen hinweg an die mögliche Wettkampfleistung heran.

Auf diesem Weg merkt man auch, wie sich z.B. sehr heiße Tage auswirken. Oder ob man dazu neigt, etwas zu hart anzufahren. Und so weiter.

Man entwickelt also ein Gefühl, aber ein geschultes und mit objektiven Zahlen untermauertes Gefühl. Im Wettkampf richtet man sich dann nach Watt, Puls und Gefühl.
:Blumen:

Seb 06.11.2016 01:10

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1268875)
Du musst keine Look Platten fahren und ständig kotzen, dass es knarzt und dass man auf den Platten noch nichtmal halbwegs anständig bis in den zweiten Stock nach Hause kommt.

Allerdings die eh schon teuren Pedale plus Umrüstung und dann noch das Risiko auf Phastasiewerte... da würde ich lieber nen anständigen Kurbelpowermeter kaufen bei dem Kurs. Und für nen Achswechsel am Pedal sollte man schon nicht ganz ungeschickt beim Schrauben sein.


Sorry, dass ich hier jetzt offtopic bin und außerdem was von letzter Woche rauskrame, aber ich arbeite mich gerade erst durch den Thread ;)


Ist das "knarzen" bei Look Pedalen ein bekanntes Problem? Plage mich auch schon ne Weile damit rum und auch bei der Inspektion hieß es damals nur "jo ist wohl mit dem Pedal was nicht in Ordnung".



Ansonsten 👍🏼 Thread

locker baumeln 06.11.2016 01:17

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1270584)
Der FTP-Test gibt nur einen ungefähren Richtwert für die LD-Leistung. Der wird anschließend mit 4x 30min-Intervallen über Wochen hinweg immer wieder überprüft. Dabei geht es auch viel um Gefühl.

... Man berücksichtigt beispielsweise, ob man die Leistung wirklich ohne Einbruch schafft, oder ob im letzten der vier Intervalle die Leistung abfällt. ... Im Wettkampf richtet man sich dann nach Watt, Puls und Gefühl.

Daraus kann ich für mich ableiten, dass der Wattmesser für das maximale Wettkampftempo mir absolut nicht taugt!

Warum?
Noch mal, mein Ziel im WK ist nie eine bestimmte Zeit zu fahren, sondern das maximal mögliche Tempo am Wettkampftag.
Absolvierte z.B. immer 3-4 Wochen vor Roth eine MD. Diese fahre ich ohne Pulskontrolle all out (kommt am Ende ein Pulsschnitt von 165 raus).
Ich nutzte immer diesen MD WK als Trainingsvorbereitung. Die zu diesem Zeitpunkt mögliche LD Wattleistung ist um ein großen Faktor kleiner, als ich dies dann im LD WK abrufen kann. Die MD ist ein letzter großer Trainingsbaustein, der Richtung LD dann noch einen richtigen Leistungsschub gibt. Dazu dann in den letzten Wochen noch eine extrem optimierte Ernährung und Tapering. Als Folge ist eine Radperformance abrufbar, die Wochen vorher nicht berechenbar gewesen wäre.
Da ich dieses "System" seit 2011 bei allen LD angewand habe, konnte ich aus dem Ergebnis der Vorjahre dann doch eine mögliche Zielzeit berechnen. Ziel war es aber immer, die Vorjahreszeiten zu unterbieten (ist eher eine Kopfsache) und ist mir bis auf Hawaii 2014 auch bei allen LD gelungen.

Ich möchte das Training mit Wattmessser nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Nur glaube ich, dass dies für mich nicht der richtige Weg gewesen wäre und mich der PM in der Summe mehr ausgebremst hätte.

Running-Gag 06.11.2016 10:01

Zitat:

Zitat von locker baumeln (Beitrag 1270583)
Fahre alle meine (10) Langdistanzen nach Puls auf dem Rad,
(150 im Minimum - 158 im Maximum) als Folge komme ich auf 155 im Schnitt.

Fragen:
- Woher hast/kennst du diese Bereiche? Hast du die nach irgendwelchen Kriterien festgelegt? %Hfmax, oder wie?
- Woher weißt du, dass an diesem Tag 158 das Maximum ist? Wie erkennst du, dass du bei 159 Schlägen hochgegangen wärst, oder weißt du das gar nicht?

Ich würde deine Herangehensweise gerne verstehen, denn damit könnte man sich ja gut und gerne mal 700€ sparen :)

Klugschnacker 06.11.2016 10:17

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von locker baumeln (Beitrag 1270589)
Absolvierte z.B. immer 3-4 Wochen vor Roth eine MD. Diese fahre ich ohne Pulskontrolle all out (kommt am Ende ein Pulsschnitt von 165 raus).

Ich nutzte immer diesen MD WK als Trainingsvorbereitung. Die zu diesem Zeitpunkt mögliche LD Wattleistung ist um ein großen Faktor kleiner, als ich dies dann im LD WK abrufen kann. Die MD ist ein letzter großer Trainingsbaustein, der Richtung LD dann noch einen richtigen Leistungsschub gibt. Dazu dann in den letzten Wochen noch eine extrem optimierte Ernährung und Tapering. Als Folge ist eine Radperformance abrufbar, die Wochen vorher nicht berechenbar gewesen wäre.

Du sagst, wenn ich Dich richtig verstehe, dass Du in erster Linie Deinem Gefühl folgst, und dass Du ergänzend dazu Deinen Puls beobachtest. Das ist bei der Verwendung eines Powermeters genau gleich, nur dass Du zusätzlich die Wattzahlen beobachtest. Man fährt nicht stur einer berechneten Wattzahl hinterher.

An erster Stelle steht das Gefühl. Bei Langdistanz-Intervallen des Typs 4x 30min fragt man sich permanent: "Fühlt sich das an wie das realistisch mögliche Wettkampftempo?". Wenn Sportler aus meiner Trainingsgruppe mit mir ihr mögliches Wettkampftempo diskutieren, analysieren wir dieses Gefühl genauer. Wie fühlte sich das letzte Intervall an, wie ging der anschließende Koppellauf und so weiter, das kennst Du alles selbst sehr gut.

Das Ergebnis dieser subjektiven Abwägungen kann sein:

Puls 145 oder 220 Watt gehen sicher
Puls 150 oder 230 Watt sind der Beginn der riskanten Zone
Puls 153 oder 235 Watt gehen wahrscheinlich schief

Diese Zahlen kann man durch einen FTP-Test oder einen kurzen Wettkampf weiter untermauern, ebenso durch die Pulsdrift bei sehr langen Radeinheiten.

Im Wettkampf agiert man dann ebenfalls nach Gefühl. Man fährt erstmal mit 225 Watt los und schaut, wie der Puls dabei ist und wie sich das anfühlt. Fühlt es sich gut an, wird man sich vielleicht auf 230 Watt steigern; ganz sicher aber nicht auf 250 Watt, denn das wäre dumm. Ich glaube Dir durchaus, dass Du das auch ohne Powermeter hinbekommst, aber für viele ist er ein gutes Hilfsmittel.

Anhang: Beispiel für mein Pacing bei der Challenge Regensburg. Oben: Höhenprofil. Unten: Leistung in Watt.

Lupin27 06.11.2016 11:06

Moin ,
Ich habe diesen Tread ne ganze Zeot mitgelesen.
Ich schildere mal meine Erfahungen:
Ich mache seit 10 Jahren Triathlon und habe bis 2015 vier LD und jede Menge MDs
gemacht . Meine Leistungen waren auf nem ordentlichen Level.
Hat ein paar mal zu Landesmeistertitel der AK und vielen Podiumsplätzen in der AK gereicht .
Soweit so gut. Ich habe immer unter dem Motto : Viel hilft viel trainiert . Also lange Radeinheiten und auch lange Laufeinheiten. Konnte meine Leistung immer stabil halten aber ich habe mich nicht mehr gesteigert.
Dann bin ich über einen Freund zu einem Trainer gekommen. Seit dem macht er mir die Trainingspläne anhand von Leistungsdiagnostiken die wir dreimal jährlich machen.
Seit dem hat sich mein Training grundlegende geändert .
Ich trainiere keine richtig langen Einheiten mehr. Ab und an mal 3,5 Stunden Rad oder 2 Stunden Laufen.
Nun zum Thema, der Wattmesser hilft mir meine Trainingsvorgaben einzuhalten . Eigentlich habe ich immer zu hart trainiert . REKOM Einheiten mit 160 Watt fühlen sich nicht wirklich wie Training an und auch GA 1 Einheiten mit 180-190 Watt muss man erst lernen. Desweiteren hilft mir der Wattmesser bei den vielen Intervalleinheiten. Alles andere kann man sicher auch mit Herzfrequenz trainieren . Aber grade bei kurzen und harten Intervallen ist der Wattmesser für mich die einzige Wahl. Die Herzfrequenz steigt ja nicht sofort an, die Wattzahlen schon .
Nach nur einem Jahr mit dem Wattmesser und dem Trainer habe ich meine Bestzeit auf der LD um fast ne halbe Stunde drücken können . Und dabei hat sich das nie schwer angefühlt. Da war noch viel mehr drin. Und das obwohl die Vorbereitung nicht optimal war . War fast 4 Monate in Afrika und konnte von März bis Ende Juni nur auf dem Laufband trainieren .

Also aus meiner Erfahrung lohnt sich ein Wattmesser , zumindest wenn man weiß wie man damit trainieren muss. Da ich das nicht weiß habe ich mir Hilfe eines Trainers gesucht und das war eine super Entscheidung. Habe mir grade noch nen zweiten zugelegt da ich keine Lust mehr hatte ständig umzuschrauben.
Trotzdem mache ich auch noch Einheiten ohne PM. Wenn ich Rekom Einheiten auf dem Plan habe, nehme ich oft das MTB und achte nur auf den Puls.


Wenn man sich aber nen Wattmesser kauft nur um zu wissen wieviel Watt man fährt und sein Training nicht daran anpasst macht das eher weniger Sinn. Man kann sich sicherlich viel anlesen usw aber ich habe mich dann eher auf die Erfahrung eines Experten verlassen. Und bei der ganzen Kohle die Triathlon auffrisst kommt es da auch nicht mehr drauf an. Es ist sicherlich besser mal in gezieltes Training zu investieren als ins fünfte Rad.... Ok bei mir wäre es das 8 Rad.....

Und bevor nun jemand meinen Post zerreißt : Das ist meine persönlich Meinung , für mich funktioniert das Training mit PM und Trainer super! Ich möchte beides nicht mehr missen!

In diesem Sinne: Möge die Wattmessung mit euch sein..

captain hook 06.11.2016 11:11

Sagt der eine manische Datenerheber (HF Anhänger) zum anderen (Watt Jünger): Du immer mit Deinen Daten. :Huhu:

Vom Prinzip her ist LD Triathlon für Puls schon nicht so schlecht geeignet, weil man großartige Lastspitzen, auf die der Puls viel zu langsam reagiert, eh vermeidet. Wenn man dann über die Zeit ein Gefühl dafür entwickelt wie man mit dem Pulsdrift umgeht, ist man doch gut dabei.

Watt haben dann halt den Vorteil (speziell im Training), dass man auch bei Einheiten wo der Puls einfach ne Weile braucht um auf die Belastungsänderung zu reagieren eine sinnvolle Messgröße hat. In wie weit diese Einheiten im LD Triathlon großartig relevant sind ist ne ganz andere Frage. Zusätzlich kann man sehr gut verfolgen, ob die tatsächliche Leistung im Relation zum Puls zunimmt oder ob man sich in den Keller trainiert.

Wer Bock auf die Materialanalyse und entsprechende Tüfteleien hat, der wird um Wattmessung eh nicht umhinkommen.

Ich bin jetzt aber mal ein kleines bisschen böse: die allermeisten Leute die einen Powermeter am Rad haben nutzen das Potenzial nur zu einem mikroskopischen Bruchteil. Ich glaube, dass grade jemand wie LB sehr viel Spass mit einem Powermeter hätte, wenn er diese Daten seinen Pulsaufzeichnungen hinzufügen würde.

triwolf 06.11.2016 15:04

Sorry, ist jetzt ein wenig off topic. Frage an die Spezialisten:
Wie viel Watt gehen denn ungefähr verloren wenn man einmal am Pedal (z. B. Vector, Powertap Pedal, ...) und dann an der Nabe (z. B. Powertap) misst. Nehmen wir mal an bei 200 W. Ich bin eher am theoretischen Wert interessiert bevor hier wieder über die Genauigkeit einzelner Systeme zur Leistungsmessung diskutiert wird :Blumen:

tandem65 06.11.2016 18:08

Zitat:

Zitat von triwolf (Beitrag 1270652)
Sorry, ist jetzt ein wenig off topic. Frage an die Spezialisten:
Wie viel Watt gehen denn ungefähr verloren wenn man einmal am Pedal (z. B. Vector, Powertap Pedal, ...) und dann an der Nabe (z. B. Powertap) misst.:

Hier stellt sich die Frage was Du als Verlust definieren möchtest. Durch die Messung selbst geht meiner bescheidenen Meinung nach ja keine Kraft verloren. Mehrgewicht?

manax 06.11.2016 18:26

Zitat:

Zitat von triwolf (Beitrag 1270652)
Sorry, ist jetzt ein wenig off topic. Frage an die Spezialisten:
Wie viel Watt gehen denn ungefähr verloren wenn man einmal am Pedal (z. B. Vector, Powertap Pedal, ...) und dann an der Nabe (z. B. Powertap) misst. Nehmen wir mal an bei 200 W. Ich bin eher am theoretischen Wert interessiert bevor hier wieder über die Genauigkeit einzelner Systeme zur Leistungsmessung diskutiert wird :Blumen:

Also zwischen der Messung am Pedal und der Messung an der Nabe dürfte theoretisch kein messbarer Unterschied ergeben. Die Reibung der Lager und Stauchung der Kurbel gehen, meiner Einschätzung nach, in den Messtolleranzen der Powermeter unter und sind für das Training auch nicht von Bedeutung. Wobei SRM zum Beispiel die Lagerreibung durch Gewichte bei der Kalibrierung auszugleichen versucht.

noam 06.11.2016 18:34

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1270697)
Hier stellt sich die Frage was Du als Verlust definieren möchtest. Durch die Messung selbst geht meiner bescheidenen Meinung nach ja keine Kraft verloren. Mehrgewicht?

Ich denke er meint den Reibungsverlust im Antriebsstrang

triwolf 06.11.2016 21:14

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1270704)
Ich denke er meint den Reibungsverlust im Antriebsstrang

Korrekt, auf das Pedal angewandte 200W kommen ja nicht vollständig hinten an der Nabe an. Aber wie groß ist der Verlust? Eher 0,5 oder 5 W?

suze 06.11.2016 23:33

Eher 5Watt, wenn du von einem maximalen Wirkungsgrad von 98% ausgehst.

captain hook 07.11.2016 08:31

Wenn man sich mal so umschaut im Netz wird i.d.R. von rd. 3% Unterschied zwischen PT und spiderbasierten Systemen ausgegangen. Wobei das kene Aussage über die Qualität ist, sondern lediglich ein Hinweis auf das unterschiedliche Messverfahren an unterschiedlichen Stellen im Antriebsstrang.

Eber 07.11.2016 09:41

Zitat:

Zitat von locker baumeln (Beitrag 1270589)
Daraus kann ich für mich ableiten, dass der Wattmesser für das maximale Wettkampftempo mir absolut nicht taugt!

Warum?
Noch mal, mein Ziel im WK ist nie eine bestimmte Zeit zu fahren, sondern das maximal mögliche Tempo am Wettkampftag.
Absolvierte z.B. immer 3-4 Wochen vor Roth eine MD. Diese fahre ich ohne Pulskontrolle all out (kommt am Ende ein Pulsschnitt von 165 raus).
Ich nutzte immer diesen MD WK als Trainingsvorbereitung. Die zu diesem Zeitpunkt mögliche LD Wattleistung ist um ein großen Faktor kleiner, als ich dies dann im LD WK abrufen kann. Die MD ist ein letzter großer Trainingsbaustein, der Richtung LD dann noch einen richtigen Leistungsschub gibt. Dazu dann in den letzten Wochen noch eine extrem optimierte Ernährung und Tapering. Als Folge ist eine Radperformance abrufbar, die Wochen vorher nicht berechenbar gewesen wäre.
Da ich dieses "System" seit 2011 bei allen LD angewand habe, konnte ich aus dem Ergebnis der Vorjahre dann doch eine mögliche Zielzeit berechnen. Ziel war es aber immer, die Vorjahreszeiten zu unterbieten (ist eher eine Kopfsache) und ist mir bis auf Hawaii 2014 auch bei allen LD gelungen.

Ich möchte das Training mit Wattmessser nicht grundsätzlich in Frage stellen.
Nur glaube ich, dass dies für mich nicht der richtige Weg gewesen wäre und mich der PM in der Summe mehr ausgebremst hätte.

Die erste Frage die sich mir stellt lb, meinst Du, Du wärst über die 5 Jahre die 4x30 nicht auch automatisch schneller, will sagen mit mehr Watt gefahren?
Oder meinst du Deine Ftp wäre jedes Jahr gleich geblieben, und folglich wärst du nach Arnes Methode ohne Steigerung gefahren, was dich dann beim Abrufen deines Potentials gebremmst hätte ?

Die verwandte Frage:
meinst Du die Zuspitzung Deiner Form wurde über die Jahre immer besser und man konnte das erst unmittelbar vorm WK oder halt am WK erkennen ?
Könnte mir vorstellen, Du hättest bei Arnes Methode auch über die Jahre eine Steigerung in Zahlen gesehen und wärst auch nicht langsamer im WK gewesen:cool:

CaraDelevigne 07.11.2016 11:12

Zitat:

Zitat von noam (Beitrag 1268461)
Ihr seid so ein bisschen komisch, nur weil man sein Training objektiv mittels Wattmesser steuern und beurteilen kann, heißt es doch nicht dass man sein Gehirn und Körpergefühl ausschalten muss.

Ich halte einen Wattmesser für ein sinnvolles Gimmick, um seine Trainingsbelastung objektiv bewerten zu können. Gerde bei Intervallen ist mir aufgefallen, dass ich die ersten immer zu hart fahre und dann bei den letzten deutlich zu schwach und nur die mittleren in der Zielbelastung fahre. An schlechten Tagen driftet es dann noch weiter auseinander und der Zieltrainingsreiz ist dahin, weh tuts aber trotzdem.

Den Zieltrainingsreiz muss man bei strukturiertem Training mit oder ohne Wattmesser definieren, aber nur mit Wattmesser kann man nach dem Training sehen ob man seine Zielvorstellung einhalten konnte bzw ob man den Trainingsreiz passend gewählt hat oder zu locker oder zu größenwahnsinnig.

du sprichst mir aus dem Herzen...:Blumen: !

Die Diskussion bekommt hier bereits weltanschauliche Züge. Lager A vs. Lager B.

Wir sind uns denke ich alle einig, dass das Körpergefühl der ideale "Intensitätsmesser" ist und die Leistungsmessung via "Powermeter" lediglich zu deren Objektivierung sowie derTrainingssteuerung beitragen kann.

Wer das nicht möchte, so what?

Die SRM Kurbel wird hier relativ selten erwähnt. Muss am Preis liegen, an der Qualität in keinem Fall.

Hafu 07.11.2016 11:20

Zitat:

Zitat von CaraDelevigne (Beitrag 1270811)
...
Die SRM Kurbel wird hier relativ selten erwähnt. Muss am Preis liegen, an der Qualität in keinem Fall.

Warum sollte man sie in diesem Thread besonders erwähnen? Es gibt genügend andere Leistungsmesser, die genauso zuverlässige Daten liefern. Die Zeiten, wo Leistungsmessung beim Radfahren nahezu synonym mit SRM war, sind seit ungefähr 15 Jahren vorbei.

CaraDelevigne 07.11.2016 11:40

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1270812)
Warum sollte man sie in diesem Thread besonders erwähnen? Es gibt genügend andere Leistungsmesser, die genauso zuverlässige Daten liefern. Die Zeiten, wo Leistungsmessung beim Radfahren nahezu synonym mit SRM war, sind seit ungefähr 15 Jahren vorbei.

Prima! Konkurrenz belebt das Geschäft!


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