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Bisher war ich eigentlich drauf und dran mir einen Wattmesser anzuschaffen, aber je mehr ich die Diskussion hier verfolge, desto weniger bin ich der Meinung einen brauchen zu müssen :confused:
Arbeits- und Familien bedingt habe ich nicht allzuviel Zeit zum Trainieren, also wollte ich den Wattmesser als Unterstützung für kurzes aber intensives Training anschaffen. Ich habe circa 14km zur Arbeit, die ich bei gutem Wetter mit dem Rad fahre, aber eben mit großem Rucksack auf dem Rücken. Ansonsten nutze ich das Wochenende für längere Einheiten, diesmal ohne Rucksack :Lachen2: Mein Ziel ist endlich die erste MD (nachdem ich dieses Jahr zweimal krankheitsbedingt absagen musste), aber lohnt sich bei meinem Profil eigentlich die Anschaffung?? Oder lohnt sie gerade wegen meines Anforderungsprofiles?? Die Zeit wäre ideal, da wir derzeit aufgrund einer Werbeaktion nahezu 40% auf die Garmin Vector bekommen würden ... Saluti Cube |
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Saluti Cube |
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Wenn ich dadurch hinter meinen Möglichkeiten bleibe, dann ist das halt so. Ich bleibe sicherlich auch in anderen Bereichen meines Lebens hinter dem theoretischen Potential und bin trotzdem happy... Ich meine auch, dass man auf dem Rad durchaus schon mal nach Geschwindigkeit trainieren kann. Ist ja nicht so, dass hier ständig Okanstärke weht. Und wenn ich bei uns im Elsaß zwei oder drei Stunden auf nem Rundkurs aufs Tempo drücke und dann steht am Ende ein Durchschnitt da, dann sagt dieser mir schon auch was. |
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Nimm deine Laufsachen mit zur Arbeit und renne heim (schnell). Am nächsten Tag das gleiche Rückwärts (locker). Hab jahrelang in der Art trainiert, teilweise mit Verlängerungen und Verpflegungsstellen im Gebüsch...:Lachen2: |
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Problem: ich komme nur über Hauptverkehrsstraßen zur Arbeit und wenn man dann noch zur quasi Hauptverkehrszeit unterwegs ist, grenzt das hier in Italien schon fast an Suizid :Cheese: Selbst mit dem Rad ist es teilweise grenzwertig ... Abstand zum Fahrradfahrer :dresche Saluti Cube |
Ich entschuldige mich schon mal für Off-Topic, möchte mein Problem und den Grund für die Anschaffung eines PM nochmal kurz beschreiben:
Ich habe den, durchaus subjektiven, Eindruck, dass ich auf dem Rad in zwei unterschiedlichen Modi unterwegs bin. Strecken mit vielen Steigungen meistere ich für mein Empfinden recht gut, flache Strecken mit hohen Geschwindigkeiten eher nicht. Bei Wettkämpfen fahre ich bis circa 35/36km/h (OD) ohne Probleme mit, wird es schneller verliere ich schnell die Kraft, kann aber an einem folgenden Berg sofort wieder angreifen ... (ich hoffe, ich habe das irgendwie verständlich erklärt???)! Auf dem Ergometer (müssen wir hier in Italien jedes Jahr machen für das obligatorische medizinische Unbedenklichkeitszertifikat) schaffe ich die für mich letzte Stufe mit 420 Watt, aber da sitze ich auch wie auf einem Hollandrad drauf ... Warum also kann ich diese Leistung nicht auf flachen Etappen abrufen oder nur zeitlich bedingt, am Berg aber ohne Probleme überholen :confused: Kann ein PM bei der Analyse helfen? Arne weiß doch bestimmt, was da los ist!! Saluti Cube |
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es KÖNNTE sein, dass du in Aeroposition einfach keine ordentliche Leistung erbringen kannst. Um das herauszufinden müsstest du einen PM haben :Cheese:. Vielleicht ist deine Sitzposition einfach schlecht für dich. |
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Ich sitze demnach auch sehr hoch auf dem Fahrrad, kann aber nicht glauben, dass mich die Aerodynamik so dermaßen abbremst ... (bitte keine Formeln, ich hab den Blödsinn mal studiert und kenne die Zusammenhänge, kann es aber trotzdem nicht glauben :Lachen2: ) Saluti Cube |
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Mir haben die originalen Felgen des TT meiner Tochter wegen der eleganten filigranten Optik viel besser gefallen, als die unglaublich 300gr leichteren 404 Zipp, die aber bei einem äußerst laienhaften Vollgas Test, den um weiteren 300gr leichteren Lamda-Laufrädern (vorne 60/ hinten 90) brutalst unterlegen sind. Pescara ist Dein Streckenprofil. ;) |
@cube77: 40%???
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Saluti Cube |
jetzt weiß ich es definitiv "Triathleten sind peinlich"
:Cheese: |
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Vielleicht meinte er sich selbst. ;) |
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nein ich meine den Verlauf dieser Diskussion. Das selbstgerechte Frotzeln von manchen hier, die unreflektierte schwarz weiss Denke von z.B. Campeon und Trimichi. Wenn alle Diskussionen die polarisieren hier so ablaufen dann ist das peinlich. Damit meine ich nicht ot Fragen zu stellen, sondern das gezielte Zerstören einer einigermaßen vernünftigen Diskussion mit dämlichen Komentaren. Damit meine ich auch nicht eine andere Meinung zu haben. Schade das manche so etwas nicht kapieren. Sorry Arne, wenn das zu weit ging kannst du es ja löschen. |
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Saluti Cube |
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die Eröffnungsschreiberin wirft die eh schon entschiedene Frage auf ob sie sich so ein Ding kaufen soll. Fragt explizit nach den Nachteilen. Die Vorteile sind doch in anderen Thread schon beleuchtet. Wenn dann jemand die Selbsgbeweihräucherung und Lobhudelei stört nennst du es zerstören einer Diskussion? Was hast du Erwartet? Ich bin heute eine Einheit ohne Wattangaben gefahren. Es hat mir irgendwie gefehlt. Man gewöhntsich sehr schnell an sowas. @ vicky: wie kommst du zurecht? Wie haste jetzt vor das Gerät Einzusetzen? |
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Kann mir nicht vorstellen wie das wirklich funktionieren kann. Wenn man sein Training optimal auf das Highlight ausrichtet, weiß ich z.B. 3, 2 und auch nicht eine Woche vorm WK welche maximale Leistung ich am X treten kann. In der Taperphase spitzt sich die mögliche Leistungsspitze immer weiter zu und sollte erst am Tag X sein Optimum erreicht haben ( Carboloading...). Geht man aber von einer festen möglich zu erreichbaren Zeit (z.B. Roth 5h) aus , dann wird es natürlich leichter sich mit dem PM darauf vorher einzustellen. Will man aber eine neue PB auf dem Rad, je nachdem was der Körper an diesem Tag zu leisten im Stande ist, dann taugt der PM nicht. Fahre alle meine (10) Langdistanzen nach Puls auf dem Rad, (150 im Minimum - 158 im Maximum) als Folge komme ich auf 155 im Schnitt. Dabei ist es völlig Schnuppe welches Wetter (Wind, Temperatur, Nass ...) oder Höhenprofil die WK-Strecke hatte. Durch die Pulssteuerung belaste ich meinen Körper an seiner zu diesem Zeitpunkt möglichen Schwelle. Welche Radendzeit dabei heraus kommt, weiß ich dabei eigentlich nicht vorher und ist auch komplett nebensächlich. Fakt ist lediglich, das man am WK an seiner maximal möglichen Schwelle seine beste Leistung geleistet hat. Ironman Wales bei konstant ähnlichen Pulswerten Wales 2011 __ 5:47 Wales 2013___5:41 Wales 2015___5:39 Training Wenn ich z.B. einen bergigen Ironman geplant habe dann geht´s im Training viel öfters in die Berge als z.B die Vorbereitung für Hawaii oder Roth. Im Training fahre ich fast nie nach Puls. Lediglich das Minimum wird kontrolliert und sollte bei mir nie unter 110 abfallen. In der Regel trainiere ich aber immer lieber zu hart als zu lasch. Ansonsten fahre ich nach Lust und Laune mit einem mir ganz groben Plan aber nie festen Trainingsvorgaben. |
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Jedoch nicht nur: Man berücksichtigt beispielsweise, ob man die Leistung wirklich ohne Einbruch schafft, oder ob im letzten der vier Intervalle die Leistung abfällt. Dann fährt man in der folgenden Woche dieselbe Einheit mit 5 Watt weniger und schaut, wie es läuft. Man pirscht sich also über Wochen hinweg an die mögliche Wettkampfleistung heran. Auf diesem Weg merkt man auch, wie sich z.B. sehr heiße Tage auswirken. Oder ob man dazu neigt, etwas zu hart anzufahren. Und so weiter. Man entwickelt also ein Gefühl, aber ein geschultes und mit objektiven Zahlen untermauertes Gefühl. Im Wettkampf richtet man sich dann nach Watt, Puls und Gefühl. :Blumen: |
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Sorry, dass ich hier jetzt offtopic bin und außerdem was von letzter Woche rauskrame, aber ich arbeite mich gerade erst durch den Thread ;) Ist das "knarzen" bei Look Pedalen ein bekanntes Problem? Plage mich auch schon ne Weile damit rum und auch bei der Inspektion hieß es damals nur "jo ist wohl mit dem Pedal was nicht in Ordnung". Ansonsten 👍🏼 Thread |
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Warum? Noch mal, mein Ziel im WK ist nie eine bestimmte Zeit zu fahren, sondern das maximal mögliche Tempo am Wettkampftag. Absolvierte z.B. immer 3-4 Wochen vor Roth eine MD. Diese fahre ich ohne Pulskontrolle all out (kommt am Ende ein Pulsschnitt von 165 raus). Ich nutzte immer diesen MD WK als Trainingsvorbereitung. Die zu diesem Zeitpunkt mögliche LD Wattleistung ist um ein großen Faktor kleiner, als ich dies dann im LD WK abrufen kann. Die MD ist ein letzter großer Trainingsbaustein, der Richtung LD dann noch einen richtigen Leistungsschub gibt. Dazu dann in den letzten Wochen noch eine extrem optimierte Ernährung und Tapering. Als Folge ist eine Radperformance abrufbar, die Wochen vorher nicht berechenbar gewesen wäre. Da ich dieses "System" seit 2011 bei allen LD angewand habe, konnte ich aus dem Ergebnis der Vorjahre dann doch eine mögliche Zielzeit berechnen. Ziel war es aber immer, die Vorjahreszeiten zu unterbieten (ist eher eine Kopfsache) und ist mir bis auf Hawaii 2014 auch bei allen LD gelungen. Ich möchte das Training mit Wattmessser nicht grundsätzlich in Frage stellen. Nur glaube ich, dass dies für mich nicht der richtige Weg gewesen wäre und mich der PM in der Summe mehr ausgebremst hätte. |
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- Woher hast/kennst du diese Bereiche? Hast du die nach irgendwelchen Kriterien festgelegt? %Hfmax, oder wie? - Woher weißt du, dass an diesem Tag 158 das Maximum ist? Wie erkennst du, dass du bei 159 Schlägen hochgegangen wärst, oder weißt du das gar nicht? Ich würde deine Herangehensweise gerne verstehen, denn damit könnte man sich ja gut und gerne mal 700€ sparen :) |
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An erster Stelle steht das Gefühl. Bei Langdistanz-Intervallen des Typs 4x 30min fragt man sich permanent: "Fühlt sich das an wie das realistisch mögliche Wettkampftempo?". Wenn Sportler aus meiner Trainingsgruppe mit mir ihr mögliches Wettkampftempo diskutieren, analysieren wir dieses Gefühl genauer. Wie fühlte sich das letzte Intervall an, wie ging der anschließende Koppellauf und so weiter, das kennst Du alles selbst sehr gut. Das Ergebnis dieser subjektiven Abwägungen kann sein: Puls 145 oder 220 Watt gehen sicher Puls 150 oder 230 Watt sind der Beginn der riskanten Zone Puls 153 oder 235 Watt gehen wahrscheinlich schief Diese Zahlen kann man durch einen FTP-Test oder einen kurzen Wettkampf weiter untermauern, ebenso durch die Pulsdrift bei sehr langen Radeinheiten. Im Wettkampf agiert man dann ebenfalls nach Gefühl. Man fährt erstmal mit 225 Watt los und schaut, wie der Puls dabei ist und wie sich das anfühlt. Fühlt es sich gut an, wird man sich vielleicht auf 230 Watt steigern; ganz sicher aber nicht auf 250 Watt, denn das wäre dumm. Ich glaube Dir durchaus, dass Du das auch ohne Powermeter hinbekommst, aber für viele ist er ein gutes Hilfsmittel. Anhang: Beispiel für mein Pacing bei der Challenge Regensburg. Oben: Höhenprofil. Unten: Leistung in Watt. |
Moin ,
Ich habe diesen Tread ne ganze Zeot mitgelesen. Ich schildere mal meine Erfahungen: Ich mache seit 10 Jahren Triathlon und habe bis 2015 vier LD und jede Menge MDs gemacht . Meine Leistungen waren auf nem ordentlichen Level. Hat ein paar mal zu Landesmeistertitel der AK und vielen Podiumsplätzen in der AK gereicht . Soweit so gut. Ich habe immer unter dem Motto : Viel hilft viel trainiert . Also lange Radeinheiten und auch lange Laufeinheiten. Konnte meine Leistung immer stabil halten aber ich habe mich nicht mehr gesteigert. Dann bin ich über einen Freund zu einem Trainer gekommen. Seit dem macht er mir die Trainingspläne anhand von Leistungsdiagnostiken die wir dreimal jährlich machen. Seit dem hat sich mein Training grundlegende geändert . Ich trainiere keine richtig langen Einheiten mehr. Ab und an mal 3,5 Stunden Rad oder 2 Stunden Laufen. Nun zum Thema, der Wattmesser hilft mir meine Trainingsvorgaben einzuhalten . Eigentlich habe ich immer zu hart trainiert . REKOM Einheiten mit 160 Watt fühlen sich nicht wirklich wie Training an und auch GA 1 Einheiten mit 180-190 Watt muss man erst lernen. Desweiteren hilft mir der Wattmesser bei den vielen Intervalleinheiten. Alles andere kann man sicher auch mit Herzfrequenz trainieren . Aber grade bei kurzen und harten Intervallen ist der Wattmesser für mich die einzige Wahl. Die Herzfrequenz steigt ja nicht sofort an, die Wattzahlen schon . Nach nur einem Jahr mit dem Wattmesser und dem Trainer habe ich meine Bestzeit auf der LD um fast ne halbe Stunde drücken können . Und dabei hat sich das nie schwer angefühlt. Da war noch viel mehr drin. Und das obwohl die Vorbereitung nicht optimal war . War fast 4 Monate in Afrika und konnte von März bis Ende Juni nur auf dem Laufband trainieren . Also aus meiner Erfahrung lohnt sich ein Wattmesser , zumindest wenn man weiß wie man damit trainieren muss. Da ich das nicht weiß habe ich mir Hilfe eines Trainers gesucht und das war eine super Entscheidung. Habe mir grade noch nen zweiten zugelegt da ich keine Lust mehr hatte ständig umzuschrauben. Trotzdem mache ich auch noch Einheiten ohne PM. Wenn ich Rekom Einheiten auf dem Plan habe, nehme ich oft das MTB und achte nur auf den Puls. Wenn man sich aber nen Wattmesser kauft nur um zu wissen wieviel Watt man fährt und sein Training nicht daran anpasst macht das eher weniger Sinn. Man kann sich sicherlich viel anlesen usw aber ich habe mich dann eher auf die Erfahrung eines Experten verlassen. Und bei der ganzen Kohle die Triathlon auffrisst kommt es da auch nicht mehr drauf an. Es ist sicherlich besser mal in gezieltes Training zu investieren als ins fünfte Rad.... Ok bei mir wäre es das 8 Rad..... Und bevor nun jemand meinen Post zerreißt : Das ist meine persönlich Meinung , für mich funktioniert das Training mit PM und Trainer super! Ich möchte beides nicht mehr missen! In diesem Sinne: Möge die Wattmessung mit euch sein.. |
Sagt der eine manische Datenerheber (HF Anhänger) zum anderen (Watt Jünger): Du immer mit Deinen Daten. :Huhu:
Vom Prinzip her ist LD Triathlon für Puls schon nicht so schlecht geeignet, weil man großartige Lastspitzen, auf die der Puls viel zu langsam reagiert, eh vermeidet. Wenn man dann über die Zeit ein Gefühl dafür entwickelt wie man mit dem Pulsdrift umgeht, ist man doch gut dabei. Watt haben dann halt den Vorteil (speziell im Training), dass man auch bei Einheiten wo der Puls einfach ne Weile braucht um auf die Belastungsänderung zu reagieren eine sinnvolle Messgröße hat. In wie weit diese Einheiten im LD Triathlon großartig relevant sind ist ne ganz andere Frage. Zusätzlich kann man sehr gut verfolgen, ob die tatsächliche Leistung im Relation zum Puls zunimmt oder ob man sich in den Keller trainiert. Wer Bock auf die Materialanalyse und entsprechende Tüfteleien hat, der wird um Wattmessung eh nicht umhinkommen. Ich bin jetzt aber mal ein kleines bisschen böse: die allermeisten Leute die einen Powermeter am Rad haben nutzen das Potenzial nur zu einem mikroskopischen Bruchteil. Ich glaube, dass grade jemand wie LB sehr viel Spass mit einem Powermeter hätte, wenn er diese Daten seinen Pulsaufzeichnungen hinzufügen würde. |
Sorry, ist jetzt ein wenig off topic. Frage an die Spezialisten:
Wie viel Watt gehen denn ungefähr verloren wenn man einmal am Pedal (z. B. Vector, Powertap Pedal, ...) und dann an der Nabe (z. B. Powertap) misst. Nehmen wir mal an bei 200 W. Ich bin eher am theoretischen Wert interessiert bevor hier wieder über die Genauigkeit einzelner Systeme zur Leistungsmessung diskutiert wird :Blumen: |
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Eher 5Watt, wenn du von einem maximalen Wirkungsgrad von 98% ausgehst.
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Wenn man sich mal so umschaut im Netz wird i.d.R. von rd. 3% Unterschied zwischen PT und spiderbasierten Systemen ausgegangen. Wobei das kene Aussage über die Qualität ist, sondern lediglich ein Hinweis auf das unterschiedliche Messverfahren an unterschiedlichen Stellen im Antriebsstrang.
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Oder meinst du Deine Ftp wäre jedes Jahr gleich geblieben, und folglich wärst du nach Arnes Methode ohne Steigerung gefahren, was dich dann beim Abrufen deines Potentials gebremmst hätte ? Die verwandte Frage: meinst Du die Zuspitzung Deiner Form wurde über die Jahre immer besser und man konnte das erst unmittelbar vorm WK oder halt am WK erkennen ? Könnte mir vorstellen, Du hättest bei Arnes Methode auch über die Jahre eine Steigerung in Zahlen gesehen und wärst auch nicht langsamer im WK gewesen:cool: |
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Die Diskussion bekommt hier bereits weltanschauliche Züge. Lager A vs. Lager B. Wir sind uns denke ich alle einig, dass das Körpergefühl der ideale "Intensitätsmesser" ist und die Leistungsmessung via "Powermeter" lediglich zu deren Objektivierung sowie derTrainingssteuerung beitragen kann. Wer das nicht möchte, so what? Die SRM Kurbel wird hier relativ selten erwähnt. Muss am Preis liegen, an der Qualität in keinem Fall. |
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