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Ich hatte vor zwei bis drei Jahren eher noch vermutet, dass Michael Moritz, der Hauptinvestor der PTO eher altruistische Motive hat, da er mit seinen früheren investment-Aktivitäten (u.a. Google-Mitfinanzierung, Paypal, Youtube, LinkedIn) so unfassbar viel Geld verdient hat, dass Triathlon als strategisches Investment ein viel zu kleiner Fisch für ihn ist und er in den letzten Jahren durchaus als großzügiger Spender in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens in Erscheinung getreten ist. Mittlerweile denke ich aber, dass er durchaus konkrete und langfristige durchaus gewinnorientierte Pläne mit dem Profisport Triathlon hat, die weit über eine bloße Unterstützung der aktuellen Profigeneration hinausgeht und ich glaube auch, dass er den nötigen langen Atem dafür hat, diese Ziele weiter zu verfolgen. Ironman hat mit dem auf Agegrouper und deren Startgelder fixierten Geschäftsmoell und der stiefmütterlichen Behandlung der Profis in den letzten 25 Jahren und den stetig sinkenden Preisgeldern (während in nahezu allen anderen Profisportarten Preisgelder und Gehälter seit Jahren massiv steigen) sich hier eine offene Flanke gegeben, in die die PTO mit verhältnismäßig geringem Kapitaleinsatz eingetaucht ist. |
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Der Männerpick mit Laidlow (4ter in Kanada) oder Baekkegard (70.3 Europameister) oder der Damenpick? |
Der Frauen Pick. Hauptsächlich wird kritisiert das Emma Pallent als 70.3 Europameisterin nicht nominiert wurde.
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Und es ging um die Wahrnehmung des Events "Collinscup" innerhalb der unterschiedlichen Triathlonevents, die ein Sportjahr so zu bieten hat. Mach dir gerne die Mühe diese Impressions mit anderen Beiträgen der PTO, z.B. zur Challenge Roth oder der WM in St. George zu vergleichen. Die Menge an Kommentaren, Likes und Follower sind nunmal in der heutigen Zeit messbare Parameter dafür, was Menschen interessiert. Nahezu alle Sponsoren leiten daraus den Marktwert eines Events, den Werbewert von Sportprofis und einiges mehr ab. Interessanterweise hat der heutige Beitrag zu den Captain Picks von Team International innerhalb von nur 3 Stunden sagenhafte 300 Kommentare gesammelt. Allerdings im Gegensatz zum Beitrag von Team Europe findet da keine kontroverse Diskussion statt, sondern die südamerikanische Triathlon-Bubble flippt schier aus wegen der Nominierung von Lopes. Es sind also in diesem Fall nahezu ausnahmslos Jubelkommentare. Triathlon findet eben nicht nur in Europa und USA statt. Die Brasilianer sind ohnehin sportverrückt und eher unbekannte Triathleten aus der zweiten Reihe wie z.B. Thiago Vinhal, der weit davon entfernt ist auch nur in die Vorauswahl für den Collins Cup zu kommen hat mit rund 80 000 Followern auf IG eine ähnliche mediale Reichweite wie Ironman-Weltmeisterin Anne Haug. |
Für mich wirkt da so, als ob man krampfhaft versucht ein Format zu finden, dass mehr Zuschauer anlockt als nur die paar Triathlon-Verrückten. Erst eine gewisse Reichweite wird für entsprechende Einnahmen aus Fernseh- und Sponsorengeldern sorgen, die die heutigen PTO-Preisgelder langfristig sichert. Man wird sich die Streaming und Eurosport-Einschaltquoten genau anschauen und irgendwann sich über sprudelnde Einnahmen freuen oder die Reissleine ziehen. Ein weiterer Weg wäre die Rolle eines Veranstalters, bei dem man die AK-Gelder auf die Profis verteilt.
Noch kann ich an einen zukünftigen Erfolg der PTO-Serie nicht so recht glauben, lasse mich aber gern positiv überraschen. Man kann sich grundsätzlich mal fragen, was ein faires Preisgeld wäre, wieviel sind die Profis wert? Versteht mich nicht falsch, ich wünsche jedem einzelnen nur das Beste, nur sehe ich nicht dass man mit dem jetzigen PTO-Setup die hohen Gelder wird einspielen können. Ich schätze, die wenigsten Leistungssportler, teils auf Weltklasse-Niveau, können vom Preisgeld oder Antrittsprämien leben. Verstehe nicht woher nun bei den Triathleten der Anspruch kommt, dass dies im Triathlon anders sein sollte. Den Beweis müssen sie erst mit entsprechenden Einschaltquoten/Sponsoren erbringen. Natürlich gibt es spannende Wettkämpfe, aber das gibt es beim Curling auch, oder Rudern, Ringen, Radball,... Ja, es gibt einen gewissen Triathlon-Boom, aber dieser spielt sich weitestgehend auf AK-Level ab und ich habe nicht den Eindruck, dass das Interesse am Profi-Sport mit gleicher Geschwindigkeit steigt. Die in der PTO organisierten Athleten haben die Möglichkeit eines Ironman-Boykotts, wie es diesen schon einmal gegeben hat. Die Frage ist ob dies zum Erfolg führt oder ob Ironman nicht neue Helden erschafft. Könnte zu so einer Art Struktur wie beim Boxen führen mit verschiedenen Organisationen/Verbänden mit jeweils ihren eigenen Athleten. |
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Man konnte in der Vergangenheit ja schon ab und zu beobachten, dass manche Athleten eher ein Faible für Challenge Rennen hatten und andere für IM Rennen. Wenn es jetzt einige Profis gibt, die in dem neuen "PTO-Zirkus" keine Berücksichtigung finden bzw. keine Chance auf Nominierungen haben, könnten das die neuen "Zugpferde" der anderen Veranstaltungen werden. Das würde die Leistungsdichte (in der Spitze) nur leider weiter verwässern, fürchte ich. |
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Ich finde die Nichtnominierung von Emma Pallant-Browne ebenfalls sehr fragwürdig aber auf der anderen Seite könnte man den Selektionsprozess auch so sehen, dass man in seinem jeweiligen Team zum jeweiligen cut-off Zeitpunkt nun mal in den Top 4 sein muss um sicher dabei zu sein (ob das Ranking fair ist, ist natürlich noch ein anderes Thema). Und ob die Captains dann Nr 5 und 6 picken, eher weiter runter gehen im Ranking für etwaige MD Spezialisten oder wie hier zu tlw. Marketingzwecken (hier finde ich den Vergleich von Brett Sutton mit Roger Federer im Tennis sehr schön) ist nun mal den Captains bzw. den Veranstaltern überlassen.
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Natürlich hat Spirig ihre sportlichen Qualitäten auf technisch anspruchsvollen Radkursen wie z.B. Walchsee oder Gran Canaria, wo sie mit ihrem Rennrad durchaus (allerdings in Bestform, die sie derzeit zweifellos nicht hat) konkurrenzfähig ist. Leider gibt es beim Radkurs in Samorin weder enge Kurven noch Höhenmeter, so dass an einem Zeitfahrrad und einer aerodynamisch optimierten Position darauf kein Weg vorbei führt. Emma Pallant als Starterin für Team Europe wäre in ihrem Lauf nahezu egal bei welcher Gegnerin sichere drei Punkte gewesen, evt. sogar noch Extrapunkte wegen großen Vorsprungs, je nachdem welche Kandidatinnen die anderen Teams in dieses ohnehin aussichtslose Duell geschickt hätten. Bei Spirig ist es eher das Gegenteil. Ich habe auf einem flachen Rollerkurs in den letzten zwei Jahren keine wirklich konkurrenzfähige Leistung auf dem Rad gesehen, wenn man nur an die Leistung von Daytona vor einem Jahr denkt und wenn man an die Laufleistung von Edmonton vor zwei Woochen denkt, kann sie mittlerweile auch mit ihrer Laufleistung die Radschwäche auf Drückerkursen nicht ausgleichen. In Edmonton war sogar eine Sophie Watts vor ihr, die ich bisher kaum wahrgenommen hatte und der Rückstand auf die Siegerin auf einer verkürzten Mitteldistanz betrug 6 Minuten. Dabei hatte der Radkurs in Edmonton wenigstens noch einige Höhenmeter und Ecken, die dem Kurs in Samorin komplett fehlen. Immerhin entstehen durch die sportlich fragwürdigen Entscheidungen der Team Captains unerwartet Spannung im Collins-Cup und Team international hat, zumindest bei den Frauen, in den meisten denkbaren Duells reelle Siegchancen. Man kann es also auch positiv sehen. |
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Edit nach dem Lesen von Hafus Antwort: 101% Zustimmung. Darum ist Suttons Meinung - einmal mehr - einfach für die Tonne. |
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Das Rennen von 2021 gibt's sicher noch irgendwo online. Nichts gegen Knibbs erstklassige Performance an diesem Tag (man muss ja auch erstmal gegen eine Ryf schnell genug schwimmen, um alleine aus dem Wasser zu kommen und sich das Führungsmotorrad zu schnappen (und laufen musste sie danach ja auch noch), aber die Kameraführung des Veranstalters an diesem Tag war in allen Duellen stark ausbaufähig, ähnlich wie vor zwei Wochen in Edmonton. |
Matches stehen fest:
Frauen (Europa-International-US) 1. Ryf-Duffy-True 2. Philipp-Gentle-Sodaro 3. Matthews-Findlay-Moench 4. Spirig-Lopes-Watts 5. Lawrence-Salthouse-McCauley 6. Haug-Jewett-Hering Männer 7. Kanute-Blummenfelt-Wilde 8. Long-Laidlow-Sanders 9. von Berg-Ditlev-Neumann 10. West-Lange-Royle 11. Hanson-Iden-Laundry 12. Leiferman-Baekkegaard-Currie Bei den Frauen könnte es spannend werden, hier hat Team International sicher Potential Europa den einen oder anderen Sieg streitig zu machen. |
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EUR USA INT
1. Ryf-Duffy-True 2 3 1 2. Philipp-Gentle-Sodaro 1 3 2 3. Matthews-Findlay-Moench 1 3 2 4. Spirig-Lopes-Watts 2 3 1 5. Lawrence-Salthouse-McCauley 1 2 3 6. Haug-Jewett-Hering 2 1 3 7. Kanute-Blummenfelt-Wilde 2 3 1 8. Long-Laidlow-Sanders 3 2 1 9. von Berg-Ditlev-Neumann 1 2 3 10. West-Lange-Royle 3 2 1 11. Hanson-Iden-Laundry 1 3 2 12. Leiferman-Baekkegaard-Currie 2 3 1 21 30 21 Ich komme auf ein Unentschieden, also zählen Pannen und Bonuspunkte. Der strategisch gesetzte Iden könnte mit den Bounspunkten also den Pokal holen. Dummerweise geht die Formatierung weitgehend verloren. Die Reihenfolge der Namen ist irreführend. Die Reihenfolge im Tabellenkopf ist entscheidend. |
Hallo,
Wie war das nochmal mit der Übertragung bzw. wo schaut Ihr das Ganze an? Eurosport 2? |
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Am interessantesten dürfte morgen übrigens das Duell Sam Long-Sam Laidlow werden (Sanders macht auch mit): zwischen den beiden Sams gab es gestern und heute einen im Triathlon nahezu beispiellosen Eklat, bei dem Sam Longs Emotionen derart hoch- bzw, überkochten, dass er schließlich im Interview das Mikrofon auf den Boden knallte (wurde auf YT rausgeschnitten) und beim vorzeitigen Abgang mit der knallenden Tür ein Loch in die Wand des Studios hämmerte. Bei der Pre-Race-Pressekonferenz versuchte Laidlow sich bei Long (emotional mitgenommen und den Tränen nahe) zu entschuldigen, nachdem Long zuvor erklärt hatte, dass er vor jedem Athleten im Wettbewerb Respekt habe, it Ausnahme des Athleten der rechts neben ihm sitzt (=Laidlow) aber Freunde werden die vorerst wohl nicht mehr. (Teilweise kann man die geschilderte Story auf dem PTO-Kanal auf YT ansehen) |
Früher hat es geheißen, glaub nicht alles was du im Fernseher siehst :Cheese:
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Worum ging es denn? Wäre um eine kurze Zusammenfassung dankbar :Cheese:
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Habe leider kein Eurosport2
Gibt es einen kostenlosen Livestream?! Merci |
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Weiss nicht ob da mehr war bzw. ob das ganze tlw. auch "staged" war. Habe auch den Eindruck, dass die PTO schon etwas zwanghaft versucht den minimalsten Konflikt medial auszuschlachten (wie letztes Jahr mit Lawrence/Salthouse) um es noch "interessanter" für die Zuschauer zu machen. |
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Die Stellungnahme vom Talbot Cox auf einen ähnlichen Userkommentar auf Twitter. Zitat:
Das sind übrigens die Spuren von Longs Wutausbruch im Studio, wobei nicht ganz klar ist, ob Long mit der Faust da reingehauen hat oder die Spuren vom weggeschleuderten Micro stammen. Anhang 48014 |
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:Blumen: |
Beim Video Rough Cut: Face Off Behind The Scenes at the Collins Cup von PTO Hub hat mich eine Kleinigkeit stutzig gemacht. Sowohl Jackie Hering (US) als auch Sam Laidlow (EU) haben in 8:02 und 12:04 klassische Impfpflaster auf ihren Schultern kleben. Ich weiß nicht, was die Slowakei für Impfempfehlungen hat. COVID-Impfnebenwirkungen möchte ich keineswegs ansprechen.
Aber zwei Tage vor dem Rennen eine Spritze in die Schultermuskulatur zu bekommen, beeinträchtigt den Kraulzug. Entweder haben beide da ihre Mehrfach-Hepatitis Impfungen mächtig verpeilt (sehr unverständlich, weil die Athleten ja ständig international unterwegs sind) oder beide haben einiges an Luft nach oben, was Professionalität angeht. Vielleicht kennt jemand dazu ja Hintergründe, würde mich interessieren! Ahoi! |
Ohne genau zu wissen, was genau vorgefallen ist und ob es vielleicht eine Vorgeschichte gab, ist es schwierig das wirklich zu entziffern.
Dass bei Sam Long nicht alles echt ist und auch immer viel Show dabei ist, sollte man mittlerweile wissen. Ich hab den Eindruck, dass er noch (verzweifelt) versucht seinen Platz in der Hierarchie der "Stars" zu finden. Bis jetzt war es eher eine Kopie von Sanders von vor 2-3 Jahren. Gute Kinderstube verbinde ich mit ihm auch nicht - noch nie. Mann muss nicht Liebkind von jedem sein, aber ein gewisses Grundmaß sollte man schon an den Tag legen. Vielleicht ist er aber Off-Media ein ganz netter Kerl. Man muss auch sagen, dass er außerhalb Europas völlig anders wahrgenommen wird. |
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Ah, das macht Sinn! Danke.
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Bin mal gespannt, ob es sich diesmal lohnt sas Event zu verfolgen oder den gleichen Gähn Faktor hat, wie letztes Jahr. Ansonsten dürfte das dann auch nur schwer wiederholbar bzw. vermarktbar sein
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In dieser Woche hat Laidlow nahezu täglich via IG-Story und IG-Feed (mutmaßlich locker gemeinten) Trash-Talk betrieben, wie es Frodeno letztes Jahr ebenfalls mit Long praktiziert hatte. Solch ein Trash-Talk ist seitens der PTO wegen des Unterhaltsamkeitswert des Events zweifellos erwünscht, aber es ist halt ein Unterschied, ob er von jemandem wie Frodo betrieben wird (oder auch Wurf, der das auch gerne auf IG macht) oder wenn sich ein ziemlicher Newcomer wie Laidlow über Longs Leistung lustig macht. Immerhin war Long (neben zahlreichen IM- und IM70.3-Siegen) auch schon auf dem Podium einer Weltmeisterschaft (70.3 WM in St. George), während Laidlow mit 3x DNF in seinen letzten 6 Profirennen v.a. eine auffallend hohe Quote an Rennaufgaben aufweist, die sonst keiner der Topprofis so aufweist, die in der Regel auch an einem schlechten Tag meist versuchen ihre Rennen ins Ziel zu bringen. Ich will Longs unbeherrschten Agressionsausbruch nicht rechtfertigen oder gut heißen (das war schon sehr nah am Jähzorn, aber für mich ist er auch Ausdruck einer deutlichen Unsicherheit und des Wunsches nach öffentlicher Anerkennung, die wohl alle Sportprofis eint), aber ich kann ihn trotzdem in gewisser Weise nachvollziehen. Und ja: im privaten normalen Gespräch ist Long deutlich anders und differenzierter, als er sich bei seinem öffentlichen YOYOYO-Gehabe vor Kameras im Wettkampf üblicherweise gibt. Im Zielbereich von Walchsee waren wir vor einigen Wochen eine Zeit lang zusammen gesessen. Zu Laidlow kann ich keine Erfahrungen aus erster Hand beisteuern. |
Gerade gemerkt, dass ich bis jetzt keinem der beiden Sams gefolgt bin. :Lachanfall:
Generell hab ich - mangels Zeit wegen anderer Prioritäten - in den letzten 2-3 Wochen etwas social media Detoxing betrieben. Sam Longs Präsenz kann man sich aber ohnehin kaum entziehen. |
Falls noch jemand ne kostenlose Möglichkeit zum schauen sucht. Bei Joyn+ gibts Eurosport 2. Ist 7 Tage kostenlos und kann jeder Zeit gekündigt werden.
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Ich fand, dass die Erstaustragung letztes Jahr, die ich teils live und teil im Hotelzimmer im Fernseher und am Laptop ansah zwar noch ordentlich Luft nach oben hatte, was Livetiming und Kameraführung anging, aber nichstdestoweniger habe ich mich gut unterhalten gefühlt. V.a. wünsche ich mir besser gebriefte Kameramotorräder und Führungsfahrzeuge, die nicht selbst die Rennen beeinflussen. Es ist natürlich eine Veranstaltung für Triathlon-Nerds, so wie stundenlange Golf-Turniere oder UFC-Events aus meiner Sicht auch nur für entsprechende Nerds als SecondScreenEvents taugen und sich trotzdem kommerziell im Pay-TV etabliert haben. Alleine die Tatsache, dass das Event dieses mal wirklich weltweit auf den gängigsten pay-TV-Plattformen wie dem Discovery-Network in Europa und ESPN in USA übertragen wird und man nicht irgendwelche Spezial-Apps auf dem Samrtphone installieren muss, zeigt eigentlich dass die PTO sich erkennbar in der globalen Vermarktung des Events weiterentwickelt hat. Ich erwarte in diesem Jahr ein deutlich spannenderes Rennen um den Gesamtsieg, hauptsächlich deswegen, da Team Europe dank diskussionswürdiger CaptainsPicks deutlich schwächer aufgestellt ist (gerade bei den Frauen) als es sein könnte. |
Bis jetzt ist die GCN+ Übertragung und Modalitäten (z.B. Flußkanal) suuuuuper!
Was ich noch nicht gefunden habe, sind mehr Daten. Link? Danke. |
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Nicola nach Jahrzehnten Karriere zum ERSTEN Mal
- im letzten grossen Rennen - auf dem TT!!! |
Spirig auf dem TT, fürs Protokoll
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über die PTO App gibt es zeiten, aber wenig übersichtlich
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