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Vielleicht hat sich Frodo ja einfach endlich Arne's Pläne runtergeladen...
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Das sind damals alles irgendwie "Typen" gewesen. Aber das waren Ulle, Aldag, Zabel, ... auch - bis zu ihrem coming-out. Auf mehr als ein Induktionskochfeld würde ich meine metallfreie Hand für niemanden aus dem Spitzensport legen ;).
Als konfessionsloser Nicht-Vegetarier habe ich es auch nicht so mit heiligen Kühen. |
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2012 war die Strecke 180km lang, keine Ahnung wo etwas geändert wurde, ev Richtung Bad Vibbel, dort wurde im Komentar gesagt, das dort ein Stück zum ersten Mal wieder befahren werden konnte. Sehe es auch wie Hafu, mit den Pannen vom letzten Jahr, wäre dort auch schon eine sehr schnelle Zeit dringelegen auf dem Rad. Zitat:
Das macht es doch aus, ein 0815 Rennen ist doch langweilig, wenn man alles schon vorhersagen kann. Zitat:
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Eigentlich gibt es kein stichhaltiges Bsp wo eine Leistungssprung in einer Sportart nicht durch unerlaubte Sachen erreicht wurde, evt die Schwimmer mit ihren Anzug Materialschlacht. Aber auch das muss man kritisch sehen da damals auch mehr Geld von den Herstellern in den Sport geflossen ist. Ähnlich ist die Situation ja jetzt im Triathlon, hier hat sich der finanzielle Aspekt in den letzten Jahren auch gewandelt. Derzeit muss man aber sagen das es kaum stichhaltige Beweise für Doping gibt. Daher sehe ich die erbrachten Leistungen auch als sauber an, eine kritische Beobachtung des ganzen schadet aber sicher nicht. |
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Viele Grüße, der Brandi |
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Zudem ist die Liste der schnellen Kurzdistanzler, die sich auf der Langdistanz trotz entsprechender Prognosen nie durchsetzen konnten, auch sehr lang. Kann auch nicht jeder schnelle 10km-Läufer einen Marathon laufen. Warten wir einfach mal ab. Interessieren würde mich aber mal, was welche Zeit rauskommen wurde, wenn Frodo mal in Klagenfurt oder Roth startet... M. |
Hat jemand nen Link zur kompletten HR Übertragung vom Rennen?
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Im Vergleich zu Frodo wirken beide Brownlees gesundheitlich ziemlich robust (und wir haben ja gesehen, wie das bei Frodo geendet hat).;) Die Trainingsumfänge, die erforderlich sind, um in der WTS vorne mit zu mischen, sind genauso hoch, wie die Umfänge, die auf der langdistanz üblich sind. Der Unterschied liegt nur darin, dass Langdistanzler weniger Trainingseinheiten absolvieren, weniger GA2-Intensitätstraining und die einzelnem Einheiten auf dem Rad und zu Fuß länger sind. Langdistanztraining ist zweifellos für den Bewegungsapparat leichter zu verkraften als Kurzdistanztraining auf Weltspitzenniveau. |
http://www.ironman.com/~/media/d31f2...%20website.pdf
Hier die Namen der Hawaiqualifikanten. Glückwunsch an alle. Letztes Jahr war die benötigte AK25 Qualizeit 30min schneller (sub9). In den anderen AK's ebenfalls zwischen 20 und 45min langsamer |
Wahnsinn...in meiner AK 30-34 gab es 8 Slots...der "schlechteste" hat diesen mit einer 9:28:02 kassiert...Wieviel Arbeit steckt in sowas eigentlich drin?
Hammer Leistung...37 Deutsche von 75 Slots...gar keine schlechte Ausbeute... |
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... Um so höher ist die Leistung für den neuen Streckenrekord einzuschätzen, ebenso die Zeit von Fräulein Ryf. |
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Bei Raelert dachte ich, dass es so werden würde, dass er auf dem Rad versuchen wird möglichst Anschluß zu halten und dann seine Laufstärke zu nutzen. Schön gedacht.... an guten Tagen ist er den Radstarken auf und davon gefahren. Bei Frodeno dachte ich das seit letztem Jahr nicht mehr. :Lachen2: Nicht jeder 10km Weltklasseläufer ist auch auf dem Marathon vorne, aber es ist kein Hexenwerk. Man muss halt sein Training umstellen. Ebenso kann ein 400m-Schwimmer auch die 1.500 schnell schwimmen. Wenn nicht, dann nicht, weil es nicht möglich ist, sondern weil er nicht entsprechend trainiert. Einen Unterschied gibt es natürlich bei den Sprintern und Langstrecklern beim Laufen. Aber Kurzdistanzler beim Triathlon sind keine Sprinter wie in der Leichtathletik. |
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Welcher Kurzdistanzler, der es auf der Langdistanz versucht hat, ist gescheitert? Und ich meine jetzt nicht jene, die es auf der Kurzdistanz nicht mehr wirklich brachten und deshalb auf die Langdistanz sind. Ich meine jene, bei denen das Feuer noch richtig brannte und die mit 100% Einsatz auf die Langdistanz sind. |
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Teil 2v3: https://www.youtube.com/watch?v=u5hwkF_T_YI Teil 3v3: https://www.youtube.com/watch?v=kHNMH5_anYw |
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Dass es auf der Langdistanz so richtig abgeht, wenn die Kurzdistanz-Athleten kommen, hört man unabhängig davon doch mittlerweile alle vier Jahre nach den olympischen Spielen. Klar, Ivan Rana, Andreas Raelert und jetzt Frodeno haben schon ein super Niveau, weil sie in allen drei Disziplinen sehr gut sind. Dass die Langdistanzrennen aber schneller werden, nur weil ein paar ehemalige Kurzdistanzler mitmischen, kann ich jetzt noch nicht erkennen. Wenn man nach den Prognosen geht, dürfte ja ein Kienle gar keine Chancen mehr haben weil die ehemaligen Kurzdistanz-Profis ihm erst wegschwimmen, gleich gut Radfahren und am Ende noch schneller laufen können. gut, bei Frodeno hat's geklappt. Ich glaube aber schon, dass die LD, wie im Laufen auch der Marathon, ein anderes Anforderungsprofil hat als die Kurzdistanz. 2h Vollgas ist doch was anderes als 8h kontrolliert am Limit unterwegs zu sein. Klar wird auch jeder Kurzdistanzler einen Ironman halbwegs schnell ins Ziel bringen können. Ob's aber wirklich immer für Weltklasse im Ironman reicht, bezweifel ich. M. |
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Es gibt in anderen Ländern mehr Drafter, deshalb werden die Deutschen in Kona immer weniger, da sie immer korrekt mit 12 Meter Abstand fahren und so ihre Slot-Chancen sinken. Hier und da draftet aber auch mal ein Deutscher. :confused: |
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Okay. Mir fehlt im Gegensatz zu Dir die internationale Rennerfahrung um das zu beurteilen. Trotzdem ist es vermutlich schwer objektiv zu beurteilen. Wie auch immer.
Triathlon ist schön :Blumen: |
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Das Niveau auf der LD ist natürlich schon sehr hoch und da kommt keiner und schenkt denen locker mal eine halbe Stunden ein. Im Übrigen gibt es die olympischen Spiele erst seit 2000 und in der Zwischenzeit hatten/haben wir Macca, Raelert und Frodeno als Ex-Kurzdistanzler. Ich weiß auch gar nicht, was so schwierig sein soll vorne mit zu laufen, wenn man 16-17min auf 1500 schwimmt, 30-31 auf 10 läuft und im Rennen deutlich über 40km/h fahren kann und schon jahrelang 30h die Woche trainiert. Meiner Meinung nach sind das optimale Voraussetzungen. Größtes Problem ist der Kopf, der den Umschwung vielleicht nicht mehr mitmacht. |
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HQ Variante hat etwas gedauert :) |
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M. |
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Ryf nicht zu vergessen. Spirig hat bei ihrem Debüt auch direkt gewonnen....
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Die Jungs aus den südlichen Ländern haben nicht nur zum Drafting ein entspanntes Verhältnis. Ich habe den Eindruck dass generell das Verhalten im Verkehr etwas lockerer genommen wird.
Rechtsfahrgebot oder Schulterblick sind Dinge die der ein oder andere recht stumpf 180km ignoriert. Gut, bei Dauerlinks braucht man auch nicht so oft den Schulterblick. |
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| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:50 Uhr. |
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