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Ich vergleiche jetzt aber Veganer nicht mit Standardesser sondern eher mit Paleoessern oder ähnlichen. Wobei Paleo ja nicht automatisch LC bedeutet. Verglichen mit den europäischen Standardernährung halte ich Vegan durchaus für bevorzugt und gesund, sofern sich die Person tatsächlich mit veganer Ernährung beschäftigt hat und nicht nur alle Ersatzlebensmittel der Sojaindustrie kauft und isst. |
Möglicherweise ist ja auch der ständige Wechsel in der Ernährung, bedingt durch immer wechslende Modeerscheinungen, auch ein Problem ...
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Harzer Rolle - für alle oberhalb der Donau. Oder hier bei uns am Bodensee bzw. in Vorarlberg: Surkäs http://www.vmilch.at/de/laendle-sura-kaes Kann man mit Zwiebeln, Essiggurke und Apfel als leckeren Salat anmachen oder einfach so essen. Ich nehme dazu gerne eine Kräuterremoulade. |
Danke für den Tipp. Ich bin regelmäßig in München, da werde ich mich mal danach umsehen.
Weniger aus Sorge um meine Eiweißzufuhr, sondern weil ich in letzter Zeit etliche Lebensmittel kennen gelernt habe, dich ich zuvor nicht kannte, und die mir sehr gut schmecken. Da sollen Harzer Rolle und Sura-Käs nicht fehlen! :Blumen: |
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Ich bin ebenso wie Du der Meinung, dass die generelle Tierhaltung in den letzten 100 Jahren erheblich an Qualität für die Tiere zugenommen hat - ABER: Meiner Meinung nach ist es ab einer bestimmten Anzahl von Tieren kaum noch möglich, einem Lebewesen würdige Bedingungen zu schaffen. Zumal es ja nicht nur um die Haltung der Tiere in einem Stall geht, sondern man sich die gesamte Kette von der Befruchtung über die Aufzucht bis zum Transport etc. anschauen muss. Das Problem ist simpel: Wenn das Schnitzel nur ein paar Cent im EK kosten darf, sind die Tierhalten gezwungen, entsprechend "rücksichtslos" zu produzieren. Und: Massentierproduktion ist heute, wie quasi alles, globalisiert = Tieraufzucht in Land A, Schlachtung in Land B, Verarbeitung in Land C und dann noch Transport durch Länder E bis K ... - da nützen alle in D geltenden Normen nix. Das Beste wäre die Rückkehr zum Sonntagsbraten. Dann bräuchte man nur noch einen Bruchteil der Tiere, aber die könnte man handgestreichelt aufziehen ...:) Gruß: Michel |
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"Sportler bevorzugen den Harzer Roller zum Muskelaufbau häufig gegenüber anderen Eiweißlieferanten, weil er mit 126 Kalorien pro 100 Gramm sehr kalorienarm ist. Neben Eiweiß hat Harzer Käse weitere Inhaltsstoffe, die auf einem ausgewogenen Nahrungsplan nicht fehlen dürfen. Calcium versorgt Knochen, Zähne und Muskeln, Vitamin B ist für die Funktion der Nerven notwendig." http://www.eiweisshaltige-lebensmitt.../harzer-kaese/ |
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:Lachanfall: Ein Großteil der Zivilisationskrankheiten ist gerade auf exzessiven Fleischkonsum (inkl. der damit einhergehenden Fettproblematik, Transfette etc.) zurückzuführen - mehr will ich dazu gar nicht schreiben, denn da kannst Du alle Krankenkassen- oder Ärzteverbandsberichte der letzten Jahrzehnte durchlesen, um nur die zu nennen, die sicherlich nicht als fanatische Vegetarier bekannt sind. Noch ein Hinweis zum vermeintlichen "artgerecht für die Gattung Homo Sapiens": Ich hatte in meinem ersten Post in diesem Thread darauf hingewiesen, dass der Mensch ein Allesfresser ist, er also in quasi allen Regionen mit allen dort zur Verfügung stehenden Nahrungsmitteln überleben kann - das macht seinen immensen Erfolg als Gattung aus. Doch "Alles"-Fresser bedeutet auch, er KANN alles fressen, MUSS aber nicht, ohne dass er sofort stirbt, wie z. B. der Panda, der nur Bambus mag und verträgt. Kurz: aus dem Status als Allesfresser folgt keineswegs der Zwang alles fressen zu müssen. Zitat:
Ich habe in den letzten 25 Jahren meines vegetarischen Lebens nicht eine Pille aus der Apotheke geholt und wüsste auch nicht, warum ich das tun sollte. Obst, Gemüse, Nüsse, ab und zu ein paar Milchprodukte sowie verschiedene Getreidesorten (wenn man sie verträgt) - damit bekommt der Mensch, alles was er zu einem gesunden und leistungsfähigen Leben benötigt. |
Gleich 21:45 im Ersten u.a.:
Unglaubliche Missstände: Tierquälerei in Schlachthöfen |
In der Natur könnte ein Mensch, wie andere Menschenaffen allerdings nicht ohne tierisches Protein überleben, da er nicht selbst Vitamin B12 bilden kann, was beim Mangel zum Tod führt.
Alledings fressen Gorillas überwiegend pflanzlich und holen ihr B12 durch Insekten fressen und ab und zu Kot. Ich denke wenn Menschen wie Gorillas überwiegend pflanzlich essen, können sie ja statt Insekten und Kot ein B12 Präparat nehmen. Was spricht dagegen? Vitamin D können sie durch die Sonne bekommen und notfalls auch supplementieren. Über die Nahrung kann man auch als Allesesser schwer genug Vitamin D bekommen. Als Vegetarier bekommt man genug B12 über Milchprodukte(auch Eier). Vitamin B12: http://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine |
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Harzer Roller gibts auch in Frankfurt, dort als Handkäs bekannt. |
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Ich versteh schon - um auf den früheren Post von dickermichel zurückzukommen - dass wir nicht konsequent in allen Bereichen Gutes tun können. Aber diese Auswahl: Fleisch esse ich nicht, aber alles andere was indirektes Tierleid verursacht schon, erscheint mir so absurd. Das ist als ob ich meiner Gesundheit zuliebe nur zu ungeraden Stunden rauche. Einfach völlig wahllos. Bzgl. dem ernährungsphysiologischen Aspekt bin ich bei tridinski (natürlich ;) ) - keine Ahnung, worauf sich die "Fettproblematik" bei Fleisch bezieht... Ich persönlich kaufe nur die fetten Stücke, weil da kann ich mir die hochwertigsten Tiere leisten. Und bekomme obendrein noch feine o3 Fettsäuren ;) . Natürlich muss es für eine "vollständige" Ernährung nicht unbedingt Fleisch in unserem Sinn sein (sondern wie gesagt stattdessen zB Eier, Insekten, Weichtiere, ev. Milchprodukte). Und die Menge kann auch durchaus klein sein, das Zeug ist eh sehr nährstoffdicht. [PS: Ich verstehe Veganer irgendwie besser als Vegetarier. Bei Vegetarieren erscheint mir die Einteilung dessen, was gegessen wird, so willkürlich. Es wäre doch logischer, als Kompromiss zu einer rein pflanzlichen Ernährung zB Weichtiere hinzuzunehmen (die ein viel primitivereres Nervensystem haben), statt Milchprodukte, für deren Herstellung Säugetiere getötet werden...] |
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Erhöhter Blutzuckerspiegel? Hatte ich noch nie. Eisenmangel? Auch nicht. ...wie wäre es mit einer ausgewogenen Ernährung? |
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"Absurd" wäre doch der Anspruch, sämtliches Tierleid, egal wie indirekt es auch verursacht sein mag, durch das eigene Verhalten abstellen zu wollen, und jeden Zwischenschritt auf diesem Weg für absurd zu erklären. :Blumen: |
Ohne mich bis ins letzte Detail auszukennen oder mich ausgiebig mit der Thematik befasst zu haben, würde ich vermuten, dass man sich als Vegetarier und auch als Veganer (im letzteren Fall sicher ein wenig schwieriger) sehr wohl so ernähren kann, dass man keine Mangelerscheinungen bekommt. Ich vermute aber auch, dass man sich speziell als Veganer schon Gedanken drum machen muss, was man isst. Zudem wird sicher nicht Jeder in gleicher Art und Weise mit veganer Ernährung zurechtkommen. Stoffwechsel verschiedener Menschen sind massiv unterschiedlich. Womit der Eine noch kein Problem hat, kann beim Anderen zum Mangel führen.
Reine Spekulation. Ich hab's an mir selbst noch nicht ausprobiert. :Lachen2: Einen Eskimo auf vegane Kost zu setzen, wird wahrscheinlich scheitern. |
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Ich bin für Veganerdixies bei Wettkämpfen. Mir stinkt die Ernährung der anderen.
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:Lachen2: |
Gut - dann muss ich mir jetzt nur eine passende Definition für 'Essbewusste' einfallen lassen, und schon stimmt meine Aussage!
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Es geht halt ums Prinzip, keine toten Tiere zu essen. Ich beschäftige mich ja aktuell wieder sehr intensiv damit und stand vor ein paar Tagen vor der Fleischtheke, weil ich nach knapp 4 Jahren mal wieder Fleisch essen wollte. Die Vorstellung an leckeres Fleisch war halt viel besser als das Fleisch dann in echt da liegen zu sehen und ich hab es dann sein lassen. Vegetarisch essen ist wie Rauchen, haste mal angefangen kommst davon nicht mehr los. Ich habe einfach zu viele unschöne Bilder im Kopf. Unschöne Bilder von Milchkühen übrigens nicht, was vielleicht der Grund ist, weshalb ich weniger Probleme habe, Milchprodukte zu essen. Warum ich mich aktuell wieder damit beschäftige ist meine Meinung, dass das grundsätzliche "Handeln aus Prinzip" selten zu der optimalen Lösung führt. Man sollte jede Situation differenziert beurteilen und dann entsprechend handeln. Daher wäre es wohl manchmal (mMn sehr selten) besser, statt Käse ein wenig Fleisch zu essen, weil man damit weniger Tierleid verursacht. So ein Verhalten wäre für mich persönlich in meinem Umfeld aber kaum machbar. Aktuell weiss jeder, dass ich kein Fleisch esse und man nimmt sehr viel Rücksicht darauf, weil es auch nicht viel Mühe macht. Wenn ich nun irgendwo eingeladen bin, kann ich schlecht sagen: "ich esse alles, solange die Herstellung der Produkte meinen ethischen Ansprüchen genügt. Also erzähl mal, woher kommt die Sahne, das Steak, die Tomate, die Speckwürfel usw." Neben emotionalen geht es bei mir also auch um ganz praktisch Gründe, warum ich bei Fleisch konsequent bin, bei Milch dann eher weniger. Alles mit dem Ziel, weniger Tierleid zu verursachen und das denke ich, bekomm ich recht gut hin mit meinem suboptimalen Prinzip. |
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das sind keine Abfälle, kleine Kartoffeln schmecken genauso gut wie große, sind aber nicht vermarktungsfähig (als Lanza-Fan würd ich mal empfehlen pappas arugadas zu machen mit ner leckerem Mocho dazu.. ) Die Brote, Brötchen, Stückchen und Kuchen wurden bis 18:30 im Laden verkauft und sind halt um 19:00 in der Kiste zum Abholen) |
@tridinski:
Ich glaub die Problematik mit der Bodenerosion zu diskutieren ist dann doch etwas off topic, zumal es als Thema für sich doch etwas zu komplex ist. Aber was mir dazu eingefallen ist: Man sollte zumindest, wenn man Öko-Strom o.ä, bezieht (und dies aus ethischen Gründen heraus tut) sich bei seinem Anbieter vergewissern, das kein Strom aus Biomasse mit dabei ist. Biomassekraftwerke sind wegen ihrer Grundlastfähigkeit zwar sehr beliebt im Strombusiness, aber der überwiegente Teil der Biomasse stammt aus großflächigem Maisanbau. Mais wird nicht umsonst landläufig die "Hure des Ackerbaus" genannt. Mais verträgt extrem gut Unkrautvernichtungsmittel und dementsprechend wird auf so nem Maisacker chemisch alles platt gemacht was sonst noch wächst. Schaut euch mal den Boden von so nem Maisacker an oder unterhaltet euch mal mit einem Imker, was der darüber denkt. Atrazin ist zum Glück schon längere Zeit bei uns verboten (im Gegensatz zu den USA) aber auch die Herbizite danach sind nicht ganz ohne. Ein anderer Punkt ist aber, das Biogasanlagen ideale Entsorgungsmöglichkeiten für Hühnerscheiße (o.ä) darstellen. Die Betreiber von großen Geflügelfarmen haben große Schwierigkeiten ihre Scheiße loszuwerden (es geht in dem Satz nicht ums Fleisch) das kostet sie relativ gesehn schon einiges. Es eignet sich nicht sehr gut zum düngen und stinkt abartig. Wenn noch Restspuren von Antibiotika drin sind verbessert es die Sache auch nicht. Aber es kann sehr gut beim Betrieb einer Biogasanlage untergemischt werden, mögliche Rückstände von Antibiotika werden verdünnt und liegen dann sicher unterhalb jeder Toleranzgrenze. Sowohl der Betreiber der Biogasanlage als auch der Geflügelgroßbetrieb/produzent sind n einer win/win Situation Der Geflügelbetrieb hat die Betriebskosten gesenkt, der Betreiber der Biogasanlage bekommt Geld dafür, das er ein Material hat, mit dem er Strom produziert für den er Geld bekommt, also quasi ne Lizenz zum Gelddrucken. Bei Renditeberechnungen im Rahmen einer Neukonzeption einer Biogasanlage ist ist dies oft Teil einer G/V -Kalkulation, wenn der finanzierenden Bank das Konzept vorgelegt wird. |
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Das Tragen von Pelzen ist wieder ganauso gesellschftlich (d.h. nicht bei jedem einzelnen als solchem, sondern im breiten Durchschnitt) akzeptiert, als hätte es nie Proteste dagegen gegeben. |
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Im übrigen ist das halt auch ein Problem der industrialisiserten Landwitschaft. Eine durchorganisierte Landwirtschaft braucht auch standadrisiertes Futter und nicht mal dies und mal das, was gerade anfällt. MfG Matthias |
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Ok, danke für die letzten Antworten - ich verstehe euch schon besser :) .
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Übrigens, ich persönlich esse zwar sehr viele Tierprodukte (weil ich persönlich glaube, dass es für meine Gesundheit wichtig ist, und ich bin so egoistisch, dass ich meiner Gesundheit Priorität vor dem Leben der Tiere gebe), aber mein Kompromiss ist halt, dass ich bei der Herkunft recht hohe Ansprüche habe - zumindest wenn man es in Anbetracht meines studentenmäßíg beschärnkten Budgets sieht. D.h. nur Bio-Fleisch aus Weidehaltung, kein Fisch aus Aquakultur, Eier zumindest aus Freilandhaltung... Beim Anblick von Supermarktfleisch und den damit verbundenen Gedanken an die Produkten desselben dreht sich mir auch der Magen um. Wenn ich auswärts esse (was ich selten tue), dann bin ich vorübergehend Veganerin ;) . |
Ich musste das auch erst lernen, aber IMHO ist es wichtig, auf die Bedürfnisse des Körpers zu hören und nicht sich an irgendwelche Prinzipien zu klammern.
Natürlich möchte ich kein Tierleid verursachen, aber wenn ich z.B. ein Huhn sehe und mir gelüstet nach Eiern wird es einen Grund dafür geben, insbesondere weil mir normalerweise vor Eiern eher graust. Dann kann ich mir immer noch die bestmöglichen Eier kaufen und meinem Körper das geben, wonach er verlangt. Sinngemäß gilt das auch für Milch(produkte), wobei ich da aber aufpassen muß weil ich die schlecht vertrage und gerade Kasein(+Fett+Salz???) auch eine Art Suchtverhalten auslösen kann. Interessanterweise bin ich aber noch nie an einem Stück Fleisch, egal ob zubereitet oder roh, hängen geblieben und hätte ein Bedürfnis danach gehabt. |
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Fleischverzicht eher nein, genauer: never! |
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Der Punkt mit dem Boden ist sicher sehr wichtig. Genauso wie man bei der Tierhaltung ethische Kriterien anlegen kann und auch sollte, kann und sollte man dies beim Boden tun. Nicht jedes pflanzliche Nahrungsmittel wurde dem Boden auf ethisch vertretbare Weise abgerungen, genauso wie nicht jedes Tier qualvoll vor sich hin vegetieren musste. Stromtechnisch produziere ich/meine Familie aufs Jahr gesehen mit unserer Photovoltaik mehr KwH als wir selber verbrauchen, da man nicht alles sofort verbrauchen kann wird der Überschuss eingespeist und bei Bedarf (Nacht, Winter, ...) wieder aus dem Netz bezogen. Natürlich hat auch die Herstellung der PV-Module ihre eigene Ökobilanz, der Strom den wir beziehen wurde auch irgendwo erzeugt, usw ... In Summe denke ich ist eine differenzierte Betrachtung wichtig, denn der Konsum von Lebensmitteln aus tierischem Ursprung ist nicht per se dem aus pflanzlicher Quelle ethisch/moralisch unterlegen. Ich persönlich bin darüberhinaus überzeugt, dass gewisse Stoffe aus tierischer Quelle für den menschlichen Organismus langfristig überlebensnotwendig sind, zB Omega3-Fette. vgl. auch die Gelüste von Marion: Zitat:
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Die Frage habe ich schon lange für mich beantwortet, über 25 Jahre vegetrarisch, seit über 2 Jahren nun vegan, von 'Zivilisationskrankheiten' weit entfernt, noch nie Mangelerscheinungen gehabt und für mich stand bei Ernährung als erstes immer der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund, als zweites kam dann das Tierleid und der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt. Wenn man sich mit vegetarischer/veganer Ernährung mal auseinandersetzt ist es total einfach und lecker und gesund.
Zum Thema würde ich mal zwei Bücher empfehlen, Dein Körper Dein Freund und was Englisches The Starch solution |
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Ich passe mich immer an die örtlichen Gegebenheiten an. Als ich in England studierte, gab es wild Alaskan salmon für 2 Pfund das Kilo. Mmm sind das leckere Erinnerungen... Da hab ich jede Woche so nen riesen Lachs gekauft, in den Ofen geschoben und hatte Eiweiß für mehrere Mahlzeiten. In Österreich komme ich viel leichter an hochwertige Landlebewesen - da esse ich dann statt Sardinen und Avocados eben Fleisch und Butter :) . |
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