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Wo ist der Aufwand, eine Startnummer mit Farbe zu drucken ?
Ich fand das in Rapperswil sehr nett, auf der Radstrecke zu sehen, gegen wen man "raced".... Und außerdem steht doch eh schon alles drauf. Name, Startnummer, AK,... in Rapperswil sogar die Finisher-Shirt-Größe... |
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Da ist es dann schon mal interessant wenn man bei Kilometer 19 überholt wird ob man mit aller Kraft dagegen hält oder sich sagen kann "ich lass den jungen Hüpfer ziehen" :Cheese: Generell hast du aber natürlich schon Recht und du wirst kaum genau wissen auf welchem Platz du liegst wenn du nicht das Kameramotorrad vor dir hast :Cheese: |
Übrigens es waren zwar 2500 Athleten gemeldet, gestartet sind aber nur 2047!
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der Kunde hat die Macht...
... okay ich hatte den Frühbuchertarif von 185€ durch den Wechsel von Challenge zu IM. Aber dennoch sollte man die IM Rennen einfach boykottieren, wenn die Leistung die erbracht werden sollte, nicht bekommt. Dann regelt sich auch die Ganze Sache von selbst. habe aber den Eindruck, daß es langsam wieder anfängt etwas lichter zu werden was die ausgebuchten rennen angeht. Für mich steht aber fest. IM no, dieses Jahr wars Zufall durch die Übernahme. Bin mal gespannt was Roth bietet.
Sonst fand ich es seeeehhhhr voll, v.a auf der Laufstrecke, kaum freies Laufen möglich, das kostet Kraft und wahrscheinlich auch Zeit. |
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Ich will nicht behaupten sonder sage das es in meinem Fall sehr wichtig gewesen wäre! Klar auf der Laufstrecke bringt es nichts, aber auf dem rad schon. Mein Vereinskollege wollte um die Meisterschaft kämpfen, hat seine Altersklasse auch gewonnen, was ich aber während dem rennen nie abschätzen konnte.
Es ist kein hexenwerk auf dem parkplatz auszuschildern wo man hin muss, dafür bekommt der Veranstalter ja genug Geld. Wenn ich es kaum finde, wieso sollte der Athlet es besser finden.... |
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Wenn ich es nicht mache, habe ich den Sieg (auch in der AK) nicht verdient.:dresche |
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Die WTC hat den Namen Ironman doch auch nicht erfunden, sondern letztlich aus der Bodybuildingszene und von Marvel Comics geklaut und sich dann -clever genug- im Zusammenhang mit Triathlon schützen lassen, um damit ordentlich Geld zu machen. Der Name Ironman ist nunmal aus der historischen Entwicklung heraus, die im Triathlon eng mit Kona verknüpft ist, ein Synonym für Langstreckentriathlon, so wie der Name Marathon das Synonym ist für Langstreckenläufe über 42 km. Man stelle sich vor, Baron de Coupertin hätte vor 120 Jahren dieselbe Idee gehabt und sich den Namen Marathon, nach dem ersten Langstreckenlauf in Athen als Marke schützen lassen, mal eben dafür eine PE-Gesellschaft gegründet und alle Veranstalter von Marathon-Läufen müsste für die Namensnutzung an ihn bzw. seine Nachfahren Lizenzgebühren zahlen...;) |
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Übrigens, wer sich von euch auf FB rumtreibt:
da gibt es eine ganz interessante Diskussion über Athleten, die (absichtlich oder unabsichtlich) eine oder mehrere Runden beim Laufen abgekürzt haben und dann entsprechend weit vorne in den Ergebnislisten aufgetaucht sind. Das ganze ist Celia Kuch aufgefallen. Mindestens einer, der beim 5150-Bewerb 29 Minuten geschwommen und 1:19 geradelt ist hat sich nach phänomenalen 27min für 10km (!!) für den durch diese krase Laufzeit errungenen 1. Platz in der M40 wohl auch noch bei der Siegerehrung auf die Bühne rufen lassen... |
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In Rappi gabs auf der Laufstrecke überall Kontrollmatten. Bzw dort wo man abkürzen hätte können. Aber eigentlich sind doch überall andere Athleten und Zuschauer, bemerkten oder sagten die nichts? Oder taten die so, als müssten sie schnell ins Gebüsch verschwinden zum Austreten? War in Rappi übrigens verboten - Disqualifikation oder Zeitstrafe. |
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Der ist wohl nur eine Runde gelaufen ...
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In meinem Bericht hab ich noch was vergessen:cool:
Duschen: Irgendwie hatte ich das in der Turnhalle besser in Erinnerung. Von allen Umkleidekabinen war nur eine auf. wir standen dann auch alle schön brav nackig in der Schlange um auf die Dusche zu warten, um dann festzustellen, dass das Wasser nur rauströpfelte. Ich gebe zu, dass ich ein bisschen verwöhnt bin und hohe Ansprüche habe, aber ich verstehe nicht, warum so viele Dinge schlechter wurden. Positiv: Absolut geil waren natürlich wieder die Zuschauer, Helfer, Zielverpflegung, Ordnung beim Checkout und die Pools!:cool: :Huhu: |
Wurde auf der 5150 eigentlich mit Neo geschwommen?
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Kann man nicht jedesmal hören/lesen, dass die Orga auf ein neues Level gehoben wird, wenn IM ein Family Rennen übernimmt. Darunter verstehe ich etwas anderes. Leid tut es mir für die Teilnehmer, die nichts dafür können. |
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Soll wohl so für 10 Minuten kein Wasser gegeben haben und dann war die Feuerwehr da. |
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Früher (z.B.2006) hat man bei der Anmeldung einen Haken für DM gesetzt und war in der Startgruppe 2. |
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:Blumen: |
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Der, der sich am schnellsten anmelden kann ist qualifiziert für die DM. Super. |
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In diesem Forum liest man das seit ein paar Jahren und es wird immer deutlicher. Indirekt trifft da die Teilnehmer schon auch eine Schuld. Es meldet sich ja jeder freiwillig und viele kennen doch die hier erwähnten Diskussionen um die Preise und Leistungen. Jens-Kleve hat es in seinem Fazit doch sehr treffend auf den Punkt gebracht. |
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Übrigens wird ja auch der Begriff "Marathon" durchaus unterschiedlich verwendet. Ja, für Läufer ist das ein Synonym für einen Lauf über 42,195 km. Es gibt aber auch (zumindest in Österreich) "Radmarathons" und "Bergmarathons über xy km", die mit 42,2 km Laufen nichts mehr zu tun haben. Und wer von uns Läufern hat noch nicht von Laien die Frage gehört: wie lang ist denn der Marathon, den Du da gelaufen bist? Der Begriff "Marathon" wird also von der breiten Masse gerne ganz anders verstanden (=viel allgemeiner) als von Läufern. Ganz zu schweigen von Sitzungs-Marathons oder Verhandlungs-Marathons. ;) Vielleicht hätte Pierre de Coubertin sich den "Marathon" doch besser schützen lassen, dann hätte der Begriff nicht eine solche Bedeutungserweiterung erfahren. :Cheese: |
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Zielverpflegung war wirklich toll. Und Kinder gingen mit Tablaren mit Kuchen und Früchten herum. Beschriftung war wirklich nicht so gut. Aber so kam an ins Gespräch. Das mit der Verpflegung habe ich nicht mitbekommen. Auf der Radstrecke habe ich 3 Bidons Eigenverpflegung mitgenommen, da habe ich lieber etwas mehr Gewicht dabei und weiss, das es klappt. Vielleicht kommt es noch so weit, das man auf den Verpflegungsposten Bon's abgeben muss. :Lachanfall: :Lachanfall: Auf der Laufstrecke hatte ich auch selber einen Bidon dabei. In der ersten und zweiten Runde konnte ich schön durchrennen und noch knapp einen Schwamm schnappen. In der dritten Runde, war die Verpflegungsposten so voll, das ich aus dem Laufen heraus nicht überall einen Schwamm erwischte. Auch wenn es hier einige Vorschläge gibt, die besser gemacht werden können. Meldet euch doch bei einem Veranstalter, die sind immer froh, wenn Leute ein Ressort übernehmen. |
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An mir hat die WTC ja auch schon einige Euros verdient und viele davon auch zu recht, weil manchen bislang bezahlten Startgelderndurchaus eine adäquate Organisationsleistung gegenüber stand. Trotzdem nehme ich mir das Recht heraus Missstände, Organisationsfehler oder auch bedenkliche Entwicklungen beim Namen zu nennen und zu thematisieren. (und soweit ich dich kenne, Trithos, handhabst du das ja ähnlich) |
Also das mit den Bechern beim Laufen und vorher die Gels auf der Radstrecke war natürlich nicht so schön :cool: .
Da aber selbst ich,der in der letzten Gruppe um 10:00 gestartet ist, wahrlich nicht verdursten oder vehungern musste war die Sachen wohl zu überleben. Ich fand und finde das Rennen im Kraichgau einfach super. Mal sehen ob ich es nächstes Jahr als Vorbereitung für Frankfurt wieder mit in die Planung nehme. Mir ist es übrigens Latte ob da ein Herz oder ein M Dot auf den Unterlagen ist. :Blumen: Greetz Hardy |
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Ansonsten wie gesagt alles gut. Bin mal gespannt auf mein Heimrennen IM 70.3 Luxemburg nächstes Wochenende. |
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Endzeit für den Halbmarathon war 1:27,33 Ich glaube es macht durchaus Sinn. |
gebe Dir vollkommen recht. Habe das erste Mal überhaupt bei einer MD die ersten 2 Lauf KM easy begonnen mit ca 5:15er schnitt (trotz bergab des 1.!) und es tat mir gut. hatte auch das flache endstück vom bike rausgenommen und eher hoch pedaliert und gedehnt. endzeit lauf war dann ne 1:35, meine beste laufzeit bei einer MD ever so far. letzter km war knapp unter 4er schnitt.
sehen uns in genf!;) |
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