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Das heißt, der alles außer französisch verweigernde Franzose ist gar nicht ignorant sondern steht nur zu seiner Nationalität ;) :Lachen2:. |
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Wenn ich in Südamerika auf Deutsche treffe, die mir sagen, sie können kaum noch Deutsch reden, wenn ich auf Deutsch mit ihnen rede, ist das doch irgendwie albern. Wenn ich mit Kanadier, Amerikanern oder Briten dort rede, sprechen dagegen alle noch perfekt Englisch. Das ist was ich meinte mit seine Herkunft verleugnen. |
Wenn noch andere dabei sind, wird weiter englisch gesprochen. Nicht zur Verleugnung, sondern damit alle am Gespräch teilnehmen können. In rein deutscher Gesellschaft höchstens versehentlich, wenn man das während der ersten 3 Sätze immer noch nicht gemerkt hat. Ging mir in NZ einmal mit einem Österreicher (ok, kein Deutscher ;)) so. Ist mir aber echt noch nicht so untergekommen, wie du es beschreibst.
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Ich habe ja auch mehr als die Hälfte meines Lebens außerhalb Deutschlands gelebt, also habe ich natürlich viel öfters so Begegnungen gehabt. Ich meinte auch nur wenn man unter sich ist. Oft sagten mir Deutsche sie können nicht mehr so gut Deutsch und würden lieber Englisch reden. Ich hatte dagegen null Probleme, dabei ist Deutsch nicht mal meine Muttersprache. |
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Wenn du in einem Forum, dessen Mitglieder sich mehrheitlich als Grün/Rot/Rot-Wähler bezeichnen, dich unverstanden fühlst.... "Mein Dad hat mal gesagt "Wenn ich mit einem nicht klarkomme, dann kann das an dem liegen. Wenn ich mit allen nicht klarkomme, muss ich mir überlegen, obs an mir liegt..." (Herr Sybenwurz) Ich erzähle ja auch keinem HSV-Fan wie toll St. Pauli ist. Manche versuche zu missionieren, müssen scheitern. Dann lässt man ein kontroverses Thema einfach 'mal aus. Gruß N. :Huhu: |
Zurück zum eigentlichen Thema:
http://www.n-tv.de/ticker/In-Hessen-...e11485456.html Schon schlimm das die SPD'ler nun die Kommunisten (Linke) mit an Bord holen wollen. Man kann zu Bouffier (CDU Hessen) stehen wie man will. Ich finde ihn auch nicht so gut. Er war ja lange Innenminister und 7 Straftaten in 16 Jahren Wohnsitz hier in Frankfurt gegen mich, 2 davon schwer, sprich Schwere Körperverletzung und Wohnungseinbruch (Was im übrigen normal ist hier in Frankfurt !) zeigen ganz deutlich, das trotz massiver Lohnerhöhungen im Öffentlichen Sektor und Mehrausgaben in dem Bereich, letztlich für uns Bürger nur Ineffizienz bei rausspringt: Deswegen bin ich für Organisations-, Struktur- und Gebietsreformen im Öffentl. Sektor. Aber nun mit den Kommunisten zusammen gehen: Das ist typisch für die eigentlich Sozialistisch denkenden SPD Hessen. Deswegen sind die Sozis unwählbar für mich. Und jemand schrieb weiter oben: Ihm/Ihr sind Sozialisten lieber als Asozialisten Ich stehe auf dem Standpunkt: Sozialisten = Asozialisten sprich Sozialisten sind Asozialisten ! Nur ein Beispiel: Ein freiwillig gesetzl. Versicherter zahlt monatlich 660 Euro in das Umlageverfahren der Gesetzlichen Krankenversicherung (inkl. gesetzl. Pflegevers.). Unterstützung der Solidargemeinschaft ist wichtig und gut, aber gerecht ist dieses System nicht ! Jemand der 660 Euro monatl. zahlt sollte mehr Leistung bekommen als Jemand der 100 oder 200 Euro zahlt oder nichts einzahlt: Sprich eine Aufteilung des Gesetzlichen Leistungskatalogs in BASIS (Einstieg), SELEKTION, KOMFORT/PREMIUM sollte es schon geben. Deswegen bin ich auch dafür daß das, durch den demographischen Wandel an seine Grenzen gestoßene, Umlageverfahren abgeschaffen wird. Ein System mit - 50% Kapitalertragsverfahren (Bildung personenbezogener Rücklagen, Anspruch auf höhere Leistung wenn man mehr zahlt. Bildung von individuellen personenbezogenen Altersrückstellungen) sowie - 50% Umlageverfahren (Soziale Umverteilung, die ja auch notwendig ist. Stichwort: Solidargemeinschaft) wäre für Alle gerechter und leistungsorientierter. Sprich dann wäre das System weiter sozial, aber auch gerecht gegenüber Menschen die viel einzahlen aber Heute erhebliche Nachteile in Kauf nehmen müssen im Vergleich zu einer PKV. Zusätzlich sollte man Privatversicherte, Beamte, Parlamentarier, Abgeordnete, Selbständige am o.g. 50% Umlageverfahren beteiligen im Sinne einer Solidar(gemeinschafts)versicherung. Ich stehe auf dem Standpunkt alle Bürger haben sich an der Solidargemeinschaft zu beteiligen und sie zu unterstützen. Aber es muss natürlich auch gerecht zugehen. Am Ende hätten wir Mehrleistung für Geringverdiener im BASIS Tarif, da der o.g. Personenkreis auch einzahlen muss. Der Mittelstand würde bei hohen Beiträgen im PREMIUM Tarif eine gerechtere leistungsorientierte Leistung bekommen und wäre damit auch zufrieden. Sprich das System wäre insgesamt gerechter und leistungsorientierter und letztlich auch solidarischer und zukunftssicherer. Was Heute praktiziert wird bei der GKV ist Sozialismus, nicht zukunftssicher, ungerecht und deswegen asozial : Ergo Sozialismus = Asozialismus Deswegen finde ich den Ansatz der FDP gut: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-12548402.html Das geht nämlich, wenn man es bis ans Ende durchüberlegt, genau in die von mir oben beschriebene Richtung. 100% ige Konkurrenz zwischen GKV und PKV, d.h. de facto Entmachtung der Versicherungsmonopole- und Oligopole. Die Beiträge in der GKV würden sinken, die Beiträge in der PKV würden sich etwas erhöhen. Der Leistungskatalog der GKV würde sich dem Leistungskatalog der PKV anpassen (Stichwort: Wahltarife Basis, Selektion, Premium) auch hinsichtlich SB und Bonusprogrammen. Bürger könnten sich entscheiden wo und wie sie sich versichern: 100 % GKV 50% GKV / 50% PKV 100 % PKV D.h. am Ende würde man über Marktmechanismen, Konkurrenz und Marktwirtschaft ein System erhalten welches besser funktioniert als Heute, kostengünstiger ist und mehr personenbezogene Leistungsorientierung bietet. Und ganz wichtig: Niedrigverdiener würden nicht schlechter gestellt werden, aber der Mittelstand würde besser gestellt werden. Sprich die Leistung für Geringverdiener wäre auf gleichem Niveau wie Heute bzw. sogar besser, da das System ja dann ein effizientes Marktwirtschaftliches System wäre. Heute versickert unser Geld doch nur in den Versicherungsmonopolen und -Oligopolen ohne das wir gerechte Leistung bekommen im Krankheitsfall: Sprich wir zahlen Heute Premium Beiträge, erhalten aber nur BASIS Leistung. Ineffizienz & Verschwendung unserer Gelder: Das ist leider die Realität Heute ! Nach der von mir beschriebenen Umstellung würde man Premium Beiträge zahlen und auch Premium Leistung bekommen. Klar die eine oder andere GKV würde es, nach dem Ablauf aller betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Prozesse, nicht mehr geben. Aber so eine Marktbereinigung in der Sozialen Marktwirtschaft ist letztlich optimal für uns Bürger und sorgt letztlich für Wohlfahrtssteigerungen. Das heutige System ist Sub optimal, verschwenderisch, ungerecht, asozial und führt zu Wohlfahrtsverlusten und Wohlstandsverlusten. Es lenkt Konsum, Gelder, Ausgaben, Einnahmen in einen ineffizienten monopolistischen Bereich, der die Versorgung der Bürger mit Leistung (im Krankheitsfall) nicht mehr ausreichend garantieren kann. |
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Aber mal ganz unter uns, hat die gute FDP tatsächlich entsprechende Punkte in ihrem Wahlprogramm stehen? |
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Du schreibst von Dir. Und jetzt überleg mal, warum Solidargemeinschaft Solidargemeinschaft heißt... Wenn es Dir nicht passt, dann versichere Dich doch privat...ach nee, dann wirds im Alter ja richtig teuer... Aber vielleicht bringt die FDP ja einen Klientelgesetzesentwurf in den Bundestag mit ein....ach nee...geht ja gar nicht:Lachanfall: |
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Gute Besserung! N. :Huhu: |
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Ihr habt Euch den Text nicht komplett durchgelesen. Ich will auch dort eine Organisations- Struktur- und Gebietsreform.
Am Ende nach Durchführung dieser Reformen funktioniert die Solidargemeinschaft wieder ! Alle bisherigen Regierungen Schröder/Fischer 98-2005, große Koalition 2005-2009 haben doch nur die Leistungen gekürzt und die Beiträge erhöht und wollen noch "mehr mehr mehr" Geld in diesen ineffizienten Sektor schieben, entweder über - SPD: Bürgerversicherung (tlwse. ohne max. Bemessungsgrundlage und unter Einbeziehung von Einkünften wie Kapital- oder Mieteinkünften) oder - CDU: eben über zusätzliches sehr sehr teures Privatversichern. Der Vorschlag der FDP, der in meine oben beschriebene Richtung geht (letzter Post von mir), ist effizienter und besser auch für die Solidargemeinschaft. |
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Als jemand, der 20.000 oder 30.000 € Einkommensteuer im Jahr zahlt, hast du auch nicht mehr davon als jemand, der so wenig verdient, dass er gar keine oder nur 1.000 € Einkommensteuer bezahlt. Freu dich mal lieber, dass du finanziell nicht in so einer eingeschränkten Situation bist. Musst du dir mit dem Restgeld, das dir bleibt auch nur irgendwo überlegen, ob du die unterste Qualität einkaufst oder ein paar Klassen höher zugreifst (gar kein Auto bzw. Dacia fahren, die billigste eingeschweißte Mortadella kaufen statt einfach mal was richtig leckeres zu nehmen, das fieseste No-Name-Bier trinken etc.)? Das müssen die, die nur 100 € in die GKV einzahlen, jeden Tag machen, obwohl sie gegenüber dir schon 560 € (oder noch plaktiver: 85 %) sparen. |
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Ich habe nie geschrieben, dass ich gegen Ausländer bin. Nur gegen welche die Probleme bereiten und Geld kosten!!!! Davon gibt es zu viele!!!! Ein Ausländer der sich hier integriert und seine Steuern bezahlt ist herzlich willkommen!!!! Sorry das ich Ausländer verwendet habe, ist hier ein Schimpfwort!!!! Auch ein Herr Schumacher usw müssten in Deutschland ihre Steuern zahlen, wenn nicht kein Deutscher mehr. Wenn man das nicht mehr sagen darf!!!! Ist ja alles so gewollt. Die Medien geben es vor (Sie servieren und ihr rührt die Scheiße um). Ach Nils nur mal so, ich finde die holländische Fußballnationalmannschaft gar nicht so schlecht, daß sage ich als Deutscher. Das schöne ist, dass immer mehr Deutsche aufwachen und ihre Angst ablegen. Und das allerbeste ist das es 2 von der SPD sind, die das Nest beschmutzen. :-B-([/quote] |
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Das erste vernünftige was ich zu meiner Kritik lese!!!!! Ach ja, als Dynamo Dresden Fan weiß ich, dass St. Pauli sch.... ist!!!:Cheese: |
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Wir zahlen Premium Beiträge, bekommen aber nur Basis Leistung. Und die Basis Leistung ist schlechter als jede PKV Basisversicherung. Mit meinem Modell würden die Leute nicht mehr zahlen als Heute, sie bekämen stattdessen eine zukunftssichere, leistungsgerechte bzw. beitragsgerechte Krankenversorgung. Was heute abgeht hat nichts mehr mit Solidargemeinschaft zu tun, auch nicht für Familien, Rentner, Niedrigverdiener. Der Grund ist einfach: Das GKV ist Sozialismus. Das GKV System ist ineffizient, verschwendet unser Geld, ist monopolistisch organisiert. Das GKV System ist bürokratisch und nicht leistungsorientiert und im Grunde können die Versicherungen mit uns machen was sie wollen => Deswegen die gleichen Fehler und Auswüchse wie im real existierenden Sozialismus in der DDR & UdSSR damals. Oligopole, Monopole taugen nichts. Sind nicht in der Lage den Markt ausreichend zu versorgen zu vernünftigen Preisen. Mehr Markt, Mehr Konkurrenz, Mehr Liberalität würde zu mehr Leistung bei geringeren Kosten führen. Und auch ein Geringverdiener hätte einen Vorteil wenn man das 100% Umlageverfahren umstellen würde zu einem System 50% Umlageverfahren/ 50% kapitaldeckungsverfahren. Denn dann könnte auch er individuale personalisierte Rückstellungen bilden und zusätzlich sogar noch Altersrückstellungen ansparen die ihm gehören, die ihm keiner wegnehmen kann und ganz wichtig die auch staatlich garantiert sind zu derzeit 1,75% Garantieverzinszung ! Beim Umlageverfahren hat man als Kunde Heute schon eine Rendite die durchschnittlich gut 30% niedriger liegt als bei vergleichbaren privaten Versicherungen (Höherverdienende ca. 40%, Niedrigverdienende 20 %). Nicht nur bei der Krankenversicherung, auch bei der Rentenversicherung. Und jeder von uns weiß die nächste sog. Reform des Gesundheitssystem + Rentensystem wird kommen. Ergebnis wird sein: Noch höhere Beiträge bei gleichzeitig schlechterer Leistung. Wehren kann sich dann keiner dagegen. Anders wäre es beim Kapitaldeckungsverfahren: Das eingezahlte Geld ist dein Geld und muss mit einer Garantieverzinsung wieder an dich zurückfließen: Ergo im Gesundheitssystem durch leistungsorientierte Krankenversorgung, im Rentensystem durch eine angemessene Rente die auch für Niedrigverdiener zum Leben reicht. Der Vorschlang von Herrn Bahr (FDP) geht genau in meine Richtung: Mehr Konkurrenz, Mehr Markt, letztlich mehr Leistung bei weniger Geld/Ausgaben. Ich habe es ausführlich beschrieben. Der Solidargemeinschafts Aspekt würde da auch viel besser berücksichtigt werden als Heute ! FDP: [...] Nur mit einem System der Kapitaldeckung kann man nach Ansicht der Liberalen die Probleme steigender Kosten im Gesundheitswesen in den Griff bekommen. Der medizinische Fortschritt und der demografische Wandel werden auch weiterhin Druck auf die Beiträge ausüben. Nur mit einer Umstellung der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung wird der Anstieg der Kosten eingedämmt werden können. Wettbewerb, Wahlfreiheit, Transparenz, Nachhaltigkeit, Soziale Sicherheit. [...] [...] Kernforderung der FDP ist die Bildung von Altersrückstellungen. Damit werde eine Zukunftsvorsorge für steigende Kosten im Gesundheitswesen getroffen. Dies diene auch der Generationengerechtigkeit. [...] |
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Du hast wohl auch noch Lebensversicherungen. Das ist auch sehr soziale eine Art, andere an seinem Geld teilhaben zu lassen, weil man sich über die garantierten 1,75% so sehr freut. Die 1,75% beziehen sich auf den Sparanteil. Du gibst jemandem 100 €, er nimmt sich davon erst mal 20 € und macht damit Sachen, die du eigentlich weder willst noch brauchst: Lächerlichen Todesfallschutz, Verwaltung (natürlich effizient, da außerhalb des überbezahlten öffentlichen Dienstes) und so weiter. Die verbleibenden 80 € verzinst er dir mit 1,75%. Nach 13 Jahren hast du wieder 100,24 €. Und wer nicht so gut wirtschaftet (wie meine früher mal besessenen fondsgebundenen Lebensversicherungen), nimmt dir lieber gleich 30 € davon weg, dann hast du nach 21 Jahren schon wieder 100,77 €. Certified by Weihnachtsmann. Für den Geringverdiener fällt die Rechnung immer schlechter aus, wenn er sich von dem rein umlagefinanzierten Modell zu einem individuell gedeckten Modell bewegt, da er immer weniger von den besserverdienenden getragen wird. |
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Solidarität heisst, "alle für einen, einer für alle"; die Reichen oder Gesunden finanzieren diejenigen mit, denen es nicht so gut geht! Ich finde es toll, dass ich mit meinen Steuern einen Beitrag dafür leisten kann! Genau toll ist auch, dass ich Hilfe bekomme, wenn es mir mal nicht mehr gut gehen sollte! |
Da es regnet und ich eh nicht laufen kann und ich mich eben politisch interessiere, habe ich soeben eine Petition eingereicht:
Folgender Wortlaut: Wortlaut der Petition Der Deutsche Bundestag möge beschließen die Steuerpauschbeträge für Behinderte (GDB) zu erhöhen. Die momentane Höhe beträgt je nach GDB, Grad der Behinderung 25 und 30 310 Euro 35 und 40 430 Euro 45 und 50 570 Euro 55 und 60 720 Euro 65 und 70 890 Euro 75 und 80 1.060 Euro 85 und 90 1.230 Euro 95 und 100 1.420 Euro Begründung Die Behindertenpauschbeträge nach § 33 b EStG sind seit deren Einführung im Jahr 1975 der Höhe nach unverändert geblieben. Dem steht die Verteuerung des Lebensunterhalts, die Inflation d.h. die Preissteigerungen entgegen, die bei den Behindertenpauschbeträgen seit 1975 überhaupt nicht berücksichtigt worden sind. Bei der Steuererklärung ergeben die Pauschbeträge folgenden jährlichen Erstattungsbetrag (geschätzt, zudem abhängig vom Einkommen deswegen von .... bis Werte):
Ich denke das ist zu niedrig. Eine Verdreifachung der Pauschbeträge würde die Inflation, den Preisanstieg der letzten 38 Jahre (1975 - 2013) berücksichtigen. Die jährliche Steuererstattung würde dann beispielsweise für den GDB 100 von ca. 480 - 560 Euro auf dann 1440 - 1680 Euro steigen (monatlich 120 - 140 Euro). Bei einem GDB 50 würde der Erstattungsbetrag von jährlich 180 - 240 Euro auf 540 -720 Euro steigen (monatlich 45 - 60 Euro).
Das wird Euch dann auch schnell die Augen öffnen ! Denn die sozial-sozialistische Mehrheit wird diese Petition einfach ablehnen[/b]. Ggf. wird sie dort gar nicht angenommen. Oft erreichen Petitionen gar nicht den Petitionsausschuß also das Parlament, sondern werden vorher ausselektiert, ausgefiltert. Habe Anfang 2012 an den Hessischen Landtag eine Petition bezüglich "Innerer Sicherheit"/"Kriminalität" eingereicht und gefordert das man in dem Bereich mehr für unsere Sicherheit macht. Leider wurde sie abgelehnt ! Denke das passiert nun auch mit dieser Petition hier. |
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"Jeder weiß, dass in Internet-Chats und Blog-Kommentaren derjenige Recht hat, der seine Ausführungen durch die meisten Ausrufe- und Fragezeichen unterstreicht. Um diesem Trend entgegenzuwirken und Platz sparen zu helfen, hat der in Mannheim ansässige Dudenverlag die deutsche Sprache nun um zwei neue, stärkere Satzzeichen erweitert, die künftig gleich für ganze Gruppen dieser Argumentationshilfen stehen sollen. Zehn Ausrufezeichen in einemヤ Das sogenannte "Brüllzeichen" ヤ soll den gleichen Wert besitzen wie zehn Ausrufezeichen (!!!!!!!!!!) bzw. Einsen (!!!1!!11!!), während das "Interrobang" ‽ für drei Fragezeichen, zwei Ausrufezeichen und noch ein Fragezeichen stehen wird (???!!?)." Quelle: http://www.der-postillon.com/2010/10...-internet.html |
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Wer ist denn für die Short Cuts zuständig‽ Doch nicht der Duden, oderヤ |
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Kommen dadurch solch rechte Gedanken?:confused: |
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Das passiert schon mal bei Freier Rede :Cheese: Natürlich demographisch zu 2: Ich werde demnächst auch noch eine Petition einreichen bezüglich der o.g. Themen: - Politische Union, Europäischer Staat, Föderaler Demokratischer Bundesstaat (Stichwort: Geordnete Staatliche Strukturen in der EU und demokratisch-parlamentarische Strukturen in der EU über die Gründung einer Parlamentarischen Demokratie in Europa) - Struktur-, Gebiets-, Organisationsreformen im Öffentlichen Sektor inkl. Verringerung der Landkreise + Bundesländer (Stichwort: Einsparungen im Öffentlichen Sektor und Effizienzsteigerungen) - Struktur-, Organisationsreformen in der Gesetzlichen Krankenversicherung und Gesetzlichen Rentenversicherung hin zu einem System mit 50% Kapitaldeckungsverfahren und 50 % Solidarversicherung/Umlageverfahren unter Einbeziehung aller Bürger d.h. auch Selbständiger, Beamter, Politiker, Parlamentarier, usw. (Stichwort: mehr Markt, mehr Leistungsorientierung, mehr Zukunftssicherheit unter Beibehaltung des Solidarprinzips) :Cheese: So ein Mist. Es regnet noch immer. Bringt meinen Trainingsplan durcheinander. Muss ich die 7-8km am Montag nachholen :Cheese: |
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a) die FDP und die Arbeitgeberverbände darüber eine Reduzierung der Arbeitgeberbeiträge an der Sozialversicherung erreichen, und b) die Versicherungsunternehmen bzw. deren Besitzer sich damit eine goldene Nase verdienen wollen, ist kalter Kaffee. Deswegen bekam die FDP so wenig Stimmen. Bitte damit weitermachen. :-) . siehe: Arbeitgeberbeitrag |
Erneuert man die GKV und schafft man das 100%ige Umlageverfahren ab hin zu einen 50% Umlageverfahren / 50%Kapitaldeckungsverfahren dann optimiert man die GKV hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Zukunftssicherheit & die Kunden stehen am Ende auch besser da. D.h. man hätte am Ende weiterhin die Sicherheit der GKV, die Sicherheit der Solidargemeinschaft aber bei ähnlichem Leistungsumfang, Leistungskatalog, Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit wie bei den PKV's. Sprich der Kunde hätte nur Vorteile. Aufgrund der Marktmechanismen würde es zu einer Entmachtung der Versicherungsmonopole und -Oligopole bei gleichzeitig besserer Versorgung der Bürger kommen.
Das ganze System wäre kostengünstiger und leistungsfähiger auch noch in der Zukunft. Das heutige 100% Umlageverfahren ist bei dem Demographischen Wandel in Deutschland in der heutigen Form niemals aufrecht zu erhalten. Zudem wurde es in den 50ern nur deswegen eingeführt um die Überschüsse dem Bundeshaushalt zuzuführen zwecks Finanzierung des Aufbaus. Und Heute: Nach den ganzen Leistungskürzungen durch SPD/Grüne (98-2005) und Große Koalition (2005-2009) erwirtschaftet die GKV wieder Überschüsse und der Finanzminister hat sich ja schon mehrmals bedient und Teile des Überschüsse in den Bundeshaushalt einfließen lassen. |
Es bleibt drollig.
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Trollig?
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Wohl beides :Cheese:.
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Das habt ihr nun davon :Cheese:
Regnet ja immer noch. |
Falls es weiterhin regnet. Hier werden Sie gebraucht:
https://www.facebook.com/groups/638145009564275/ Vielleicht machst du dort Karriere? Viel Erfolg! N. :Huhu: |
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http://www.youtube.com/watch?v=3MS9z90LmFs :-B-( |
Gestern Abend habe ich eine Diskussion auf tagesschau24 gesehen.
Die Sozialistische Ministerpräsidentin von NRW (Kraft) war dort und die Christlich Demokratischen Politiker Altmayer (CDU) und Theo Waigel. Forderungen aus NRW: Mehr Geld für Kommunen, mehr Geld für Bildung, mehr Geld für Infrastruktur über Steuererhöhungen Dazu sage ich: Klar Nein ! Gründe: - Wenn Frau Kraft mehr Steuereinnahmen will muss sie endlich eine Wirtschaftspolitik betreiben die für Wachstum sorgt und Arbeitsplätze schafft - Über Sozialistische Umverteilungsphantasien und ineffiziente, sozialistische Wirtschaftsmodelle kann man kein so großes Land regieren und auch nicht finanzieren. Meine Meinung - Umbau des Länderfinanzausgleiches in der Weise das die Defizite eines Landes nur noch zu 80% bzw 90% ausgeglichen werden. Der Rest muss über Sparmaßnahmen, Strukturreformen, Gebietsreformen, Organisatiosnreformen eingespart werden. Individuelle Erhöhung von Landessteuern und Kommunalsteuern (Mehr Freiheit bei der Steuererhebung und unterschiedliche regionale Steuern) lehne ich persönlich ab (Das ist ja das Modell von Bouffier, CDU Hessen). Da würde man Steuererhöhungen Tür und Tor öffnen. Deswegen: Klares Nein ! Ich stehe auf dem Standpunkt: - Steuererhöhungen, egal wo: Nein ! - Ist eine Stadt pleite, dann sollte man ihr die Stadtrechte enziehen. Dies würde die Stadt von vielen zu erbringenden Leistungen befreien. Folge: Weniger Ausgaben. - Die nächste Stufe unter Stadt ist meines Wissen "Markt", darunter dann "Gemeinde". Das ist eine unkomplizierte und unbürokratische Methode Kosten einzusparen für Infrastruktur aus "Wirtschaftswunder- und Ex-Exportweltmeisterzeiten", die sich Heute leider nicht mehr finanzieren lässt. - Reduzierung der Anzahl der Landkreise, Fusion von Landkreisen - Zusammenlegung von Kommunen (im dicht besiedelten "Ruhrgebiet/Rheingebiet" sehe ich da ein Sparpotential von 30-50%) - Einführung eines Insolvenzverfahrens/Insolvenzrechts für den Öffentlichen Sektor. D.h. ist eine Stadt pleite muss sie eben besser Wirtschaftspolitik betreiben und somit Wirtschaftswachstum fördern, Sparen und ggf. sogar mit dem Gedanken spielen sich von einer anderen Kommune eingemeinden zu lassen (Fusionierung). Diese Gebiets-, Organisations- und Struktrurreformen natürlich dann auch auf Landkreis-Ebene und Bundesland-Ebene bis hin zur Fusion mit anderen effizienteren Bundesländern oder eben Abtretung von Landkreisen an andere Bundesländer. - Frau Kraft muss lernen eine ordentliche Wirtschaftspolitik, Finanzpolitik zu betreiben. Sprich eine Politik die für Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze sorgt. ! Es macht keinen Sin in ineffiziente Öffentliche Strukturen immer mehr Geld zu stecken. Durch mehr Geld werden diese Einrichtungen nicht effizienter. Hört sich hart an, ist aber letztlich gut, denn dann werden gut wirtschaftende Länder & Kommunen belohnt, die Arbeitsplätze schaffen, Industrie und Wirtschaft ansiedeln. Die Länder und Kommunen, die von Sozialistischen Märchenwelten träumen, müssen sich dann eben trennen von Wohlstandseinrichtungen, von übertriebener Staatlicher Wohlfahrt und dem Lebensstandard einer Industrienation. Diejenigen Länder und Kommunen die Industrie und Wirtschaft fördern und ansiedeln werden belohnt durch die Steuereinnahmen dieser Firmen und das ist auch gut so. Denn Leistung muss sich wieder lohnen ! Kraft (NRW): Diese Frau will nur GELD GELD GELD wie so ein kleines Kind. Aber dafür was arbeiten und Leistung bringen will sie nicht. Ihre Meinung: der Bund soll Steuern erhöhen und das Geld nach NRW pumpen & Die Länder sollen über den Länderfinanzausgleich das marode NRW durchfüttern. Sage ich klar Nein dazu ! Die SOZIS müssen endlich lernen Wirtschaftsfreundliche Politik zu betreiben (Schaffung von Arbeitsplätzen, Schaffung von Steuereinnahmen über Wirtschaftswachstum) und müssen lernen zu verstehen das man den Bürgern nicht ihr ganzes hart verdientes Geld aus der Tasche ziehen darf. Denn es ist das Geld der Bürger ! Der Staat muss sich effizient und sparsam verhalten. |
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zwei kleine Korrekturen. "Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin..." und "Die Sozialdemokraten..." Zum einen sollte Dir als aufgeklärten, LIBERALEN Menschen der Unterschied zwischen sozialistisch und sozialdemokratisch geläufig sein, zum anderen bitte ich Dich darum, den beleidigenden Begriff "Sozis" sparsamer, wenn gar nicht zu nutzen. Bedenke dabei, dass sich Deine politischen Widersacher hier im Forum mit Zweideutigkeiten über die zukünftigen Herren Ex-Minister der FDP zurück gehalten haben. Und bei den beiden ist es nun wirklich sehr einfach in eine niveaulose Kerbe zu schlagen. Du solltest meine gut gemeinten Ratschläge im Eigeninteresse befolgen. Heinrich |
er kennt halt nicht den unterschied zwischen sozial und sozialistisch. und sozialistisch setzt er mit kommunistisch gleich. er ist halt ein einfacher mensch.
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Es geht ihm hier doch nicht darum eine vernünftige Diskussion zu führen, sein Ziel ist es, die Leute hier zu ärgern. Damit ist er durchaus erfolgreich. Das macht in glücklich. |
Wie lange muss man so ein Forums-Tamagotchi eigentlich hungern lassen, damit es "ausgeht"? Oder kann man das einfach ins Wasser werfen, wenn man keinen Bock mehr drauf hat :Lachen2:?
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