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Ist hat immer so ein zweischneidiges Schwert, eine solche Entscheidung. Auf der einen Seite muss man manche Starter vor sich selbst schützen, auf der anderen Seite muss ich mich als Starter auch auf nicht so tolles Wetter einstellen können und wollen.
Wenn ich noch daran denke wie viele Starter wegen Regen 2013 am Walchsee nicht an den Start gegangen sind, frage ich manchmal schon. Es wird halt auch zu wenig bei schlechtem Wetter trainiert und sind somit Schönwetterstarter. Viele eiern schon bei trockener Straße runter und bei Regen denkt man oft, man ist in einem schlechten Film. Entscheidung ist dann halt so gefallen und die hat man zu akzeptieren. Fertig. |
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Du springst in deinen Kommentaren immer nur auf subj. Berichte von anderen, vlt. auch zurecht enttäuschten Teilnehmern, auf und schlägst mit allem was du findest auf IM ein (nicht nur in diesem Fred). Ich kenne die Sportordnung nicht auswendig, jedoch wird kein Veranstalter die Verantwortung bei diesen Verhälnissen übernehmen. Erst war es bei dir der nicht vorhandene Schnee auf den Straßen, dann die 2 Grad und jetzt das "Hochwasser" und die Vermurungen.... Ich kann leiti in seiner Argumentation nur zustimmen. |
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Hier meine Posts zu dem aktuellen Thema: Zitat:
Das war eigentlich nicht als Bashing gedacht, sondern als ernstgemeinte Frage. Es kamen ja auch viele gute Antworten dazu und ich hab mich gut unterhalten: Zitat:
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Aber gut, ich bin hier raus. Der Wettkampf ist mir zu riskant. Nach der Challenge Regensburg dieses Jahr werde ich bei der Wettkampfauswahl in Zukunft eh viel genauer hinschauen... Zitat:
Du scheinst leider komplett unfähig zu sein Ironie zu erkennen. Wie man meinen Satz nicht als Scherz verstehen kann ist mir ein Rätsel. Beim Inferno möchte ich natürlich starten, weil mir gutes Wetter, angenehme Bedingungen und ne sehr schnelle Zeit wichtig ist. |
Ich war schon früh genug da un das zu beurteilen im Gegensatz zu dir wo gar nicht da war.aber egal, ist Zeitverschwendung hier. Ich denke es ist alles gesagt, von meiner Seite. Mirko,lass uns gehen:Lachen2:
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Alles andere ist deine Interpretation - wie auch die der Gegebenheiten vor Ort, die du nicht kennst. |
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sind nicht zwangsläufig 2Grad wenn dazu noch starker Regen und Wind dabei sind. Es war auch meiner Meinung die einzig richtige Entscheidung das Radln zu streichen. Zu der vieldiskutierten Wendestrecke wurde schon vieles gesagt und geschrieben. Es ist aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wirklich sehr schwer möglich. Weiters stelle ich mir die Frage, was passiert wenn zwei Teilnehmer plötzlich mit jeweils 35km/h zusammen krachen, weil ja "plötzlich" Gegenverkehr (es dürfte schwierig sein die Fahrspur auf ganzer Länge zu trennen und bei den vielen nicht englisch und deutschsprachigen Teilnehmern wird das dann auch vielleicht nicht jeder verstehen oder vielleicht vergessen). Und dann haben wir eventuell 2 Tote - nur mal als Gedankengang. @Mirko: Auf keinen Fall ein persönlicher Angriff auf dich, ich schätze deine Beiträge, aber nur mal so als Denkanstoß!? |
ich war am WE in Zell am See und so ist mein Statement dazu.
Der Wetterbericht zeigte schon lange voraus dass es zu einem Kälteeinbruch und Regen am WE kommt. Spätestens ab Donnerstag war das klar. Schnee unter 1000 m in den österreichischen Alpen im Sommer ist auch nichts ungewöhnliches. Jeder der sich für IM Zell am See anmeldet muss sich bewusst sein dass die Radstrecke über einen Berg führt welcher nun mal bei Regen/Schnee und/oder Kälte kein Kinderspiel ist. Der Veranstalter hat am Freitag nochmals groß darauf hingewiesen dass sich jeder dieser Gefahr bewusst sein muss und kontrolliert und bedacht diese Strecke angehen sollte. Die Informationspolitik am Sonntag war dann echt Katastrophe, einzig die Information dass es kein Geld oder der gleichen zurückgibt hat gut funktioniert. Die Radstrecke kurzfristig umleiten/umplanen ist bei fast 3000 Starter nicht einfach weil es dann sehr eng wird. Ich bin schon andere Radrennen gefahren bei ähnlichen Bedingungen und der Veranstalter hat gefährliche Abschnitte/Abfahrten zeitneutral ausgeführt. Dem Veranstalter muss bewusst sein dass solche Bedingungen vorkommen können und dementsprechend sinnvolle faire Alternativen anbieten können, aber bei fast 3000 Startern ist man dementsprechend unflexibel aber dafür volle Geld Kassen. Zell am See ist nur bei Top Bedingungen für eine Veranstaltung in dieser Größe geeignet alles andere hat sich am WE gezeigt. Andere Veranstaltungen Davos, Walchsee, Allgäu, TransVorarlberg hatten ähnliche Bedingungen und haben immer gute Lösungen gefunden. Ein Halbmarathon nass bei < 10 ° zulaufen finde ich auch nicht gerade gesund. |
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Was hättest du dir als bessere Kommunikation gewünscht? Vielleicht kann dies bei zukünftigen Rennen berücksichtigt werden! |
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Man hätte über Mail oder noch besser die Push Notification Funktion der Ironman App die Leute zeitnäher informieren können. |
Was ist eigentlich mit den Leuten, die Ihr Smartphone einfach mal daheim lassen?
Aber irgendwo weiter vorne wurde doch erwähnt, dass es Durchsagen gab?! (und auch Duschen) :Cheese: |
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Ich bin vor einigen Jahren in Immenstadt gefahren, da hatte es ca. 10 Grad und Regen. Ging, aber war kein Spass. Hände und Füsse waren doch ziemlich kalt. Bei 8 Grad weniger hätte ich kaum passende Klamotten dabei gehabt. Zudem sehe ich auch trotz Eigenverantwortung der Sportler eine Fürsorgepflicht des Veranstalters. Der Veranstalter muss natürlich nicht vorschreiben, was anzuziehen ist. Aber der Veranstalter muss z.B. am Berg zusätzliche Aufwärmzonen für unterkülte Sportler bereitstellen. Gibt vermutlich genug, die mit Einteiler/Triatop losfahren, weil sie den Wetterbericht nicht kennen oder im Eifer des Gefechts meinen, dass es warm genug ist. Wenn der Veranstalter ein ne Notfallversorgung nicht sicherstellen kann, darf aus meiner Sicht die Strecke nicht freigegeben werden. Thema andere Radstrecke: Halte ich in der Kürze der Zeit (2-3 Tage seh ich als kurz an) für schwer umsetzbar. Für Wendepunkte und Mehrrundenstrecken brauche ich Platz, um einen sicheren Rennbetrieb zu gewährleisten, vor allem, wenn die schnelleren Radfahrer auf die langsameren Radfahrer treffen. Zudem muss man die Streckenänderung inkl. Gefahrenpunkten allen Teilnehmern mitteilen. Das kann man nicht kurz morgens vor‘m Schwimmstart machen, wenn sowieso jeder mit sich und den Vorbereitungen beschäftigt ist. Wie soll das gehen, wenn nicht alle bei der Wettkampfbesprechung dabei sind? Von Genehmigungen und Berücksichtigung anderer Interessen/Veranstaltungen mal abgesehen. Ist ja eine Ferienregion, da wird außer Triathlon noch was anderes stattfinden. Sowas wird kein Veranstalter in der Hinterhand haben. Zum sportlichen Wert: Wenn ein Schwimmen abgesagt wird, ist das schon ärgerlich, aber in Anbetracht der Gesamtdistanz nicht ganz so tragisch und vielleicht sogar durch einen Lauf halbwegs kompensierbar. Wenn mit dem Radfahren aber der zeitlich längste Abschnitt und Sommer t der Bauptteil des Rennens abgesagt wird und eine Halbdistanz zu einem (überteuerten) Halbmarathon mit Warmschwimmen wird, muss man sich aus meiner Sicht fragen, ob eine komplette Absage nicht auch eine Option gewesen wäre. Gut, für den Veranstalter aus wirtschaftlicher Sicht vermutlich nicht. So hatte er am Renntag weniger Aufwand und damit vermutlich weniger Ausgaben. Bei einer kompletten Absage wäre er wohl um eine Rückerstattung nicht so einfach herumgekommen. Daher vermutlich die Lightvariante. Aus sportlicher Sicht war das Rennen aber (sorry, wenn ich jetzt einem Teilnehmer/Finisher auf die Füße trete) für viele vermutlich wertlos. Wer sich für eine Halbdistanz anmeldet, kann vermutlich problemlos einen Halbmarathon laufen, auch mit Schwimmvorbelastung. Die sportliche Herausforderung, die es für viele werden sollte,war es sicher nicht. Schade für alle, die sich darauf vorbereitet und gefreut hatten. M. |
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Kann sein. Aber mittelfristig ist so ein SwimandRun zum 70.3 Preis auch keine gute Sache. Das ärgert sicher viele maßlos, dass sie für diesen, wie du sagst, HM mit Einschwimmen so viel Kohle hinlegen mussten. Noch hat Ironman ja anscheinend keine Probleme die Rennen voll zu kriegen und vielleicht interessiert das in ein paar Jahren eh keinen mehr. Aber für ein Unternehmen, dass zu gehobenen Preisen "HighEnd" bieten will, ist sowas meiner Meinung nach sehr sehr schlechte Werbung. Es gäbe wohl viele Unternehmen, die aus Kulanz die Startgebühr zur Hälfte zurück erstattet hätte. |
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Am Freitag und Samstag war die Ansage bei den Briefings sehr deutlich dass es sich um eine Outdoor-Veranstaltung handelt und die Athleten müssen mit schwierigsten Bedingungen Rechnen. Da hat der Wetterbericht schon Schnee auf ca. 1000 -1500 m gemeldet da hätte man auch schon mögliche alternativen angeben können. So war es die sicherste Variante und verstehe ich auch, frage mich aber wo das hinführt. Kann mir gut vorstellen dass für manche Teilnehmer eine nasse kalte Abfahrt mit Carbonfelgenbremsen ein hohes Risiko darstellt, da braucht es aber mehr Eigenverantwortung! Die Reaktion von Challenge - 10 % auf die Walchseeanmeldung ist natürlich auch eine gute Reaktion und wäre für IM auch eine Idee. |
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@Leiti: Gibt es eigentlich im nächsten Jahr noch einen IM 70.3 in Zell bzw. gibt es
vielleicht schon einen Termin? Kann im Netz nichts finden, danke. |
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Einen ehrlichen und offenen Umgang erwarte ich von jedem Veranstalter, nicht nur von IM. M. |
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Hi Mirko,
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Vielleicht macht der Ton ja die Musik.:Blumen: |
Hier am PC sehe ich das alles locker, aber wäre es mein Saisonhöhepunkt gewesen, wie es IRONMAN am liebsten immer darstellt, wäre ich ausgeflippt wegen mangelnder Kreativität. Als Triathlet kenne ich nur.
Wo ein Wille, ist ein Weg. Geht nicht, gibts nicht. Erfolg ist, wenn man es TROTZDEM schafft. Mit der Einstellung des Veranstalters wäre ich bei Kälte, bei Regen, starkem Wind und Hitze nie draußen gewesen. Kreativität und Improvisation machen einen Helden, aber nicht eine Absage des Radfahrens für alle. Versteht mich nicht falsch, ich habe auch schon einen Ötztaler Radmarathon wegen 3 Grad Regen abgeblasen. Es ist schlimmer als -10 Grad bei Trockenheit. Aber das war eine individuelle Entscheidung für mich selbst. Ein Premiumveranstalter mit örtlich verankerten Agenturen gekoppelt muss eine alternative anbieten können. Weniger Kilometer, andere Kilometer - whatever, aber einfach zack - weg, ist lustlos. |
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z.B. 4- 8 Stunden schnick schnack schnuck https://de.wikipedia.org/wiki/Schere,_Stein,_Papier natürlich in der IM Edition. Tatoo Visor Rucksack Sonnenbrille Aber irgendwie muss ich dir schon etwas Recht geben. Man könnte zumindest mal darüber nachdenken was wäre wenn das Wetter Rad oder Lauf unmöglich macht oder einschränkt. Beim Rad denke ich aber auch es ist am Wettkampftag nicht mehr möglich die Radstrecke umzulegen. Kürzen wäre eine Möglichkeit. Das man bei der Wettkampfbesprechung nur auf die Härte des Rennens hinweist klingt zwar etwas marialisch, aber war vielleicht als Warnung und Hinweis an die Teilnehmer gemeint sich doch ein Mäntelchen überzuziehen. Aber ich war nicht dabei. Daher alles Vermutung. |
Die Challenge family reagiert auf Zell am See:
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ich habe mir das auch überlegt... aber ich bin den HM brutal hart am Limit gelaufen und habe brutalsten Muskelkater wie schon seit Jahren nicht mehr. Denke ein Start macht kein Sinn..leider.
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finde ich eine super Sache und wär auch für Ironman eine Idee z.b. für St. Pölten oder ZellAmSee 2019.
Podersdorf Triathlon hat glaube ich auch reagiert |
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Podersdorf wäre voll mein Ding , aber so schrecklich weit weg.
Mensch hör mir auf.... nochmal da hintre karren... das Wetter ist auch schon wieder eher schwierig vorhergesagt... aber ich habe noch nicht fertig... ich will auch nimmer.. vielleicht muss ich noch... |
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Für mich ist die ganze Geschicht schlicht unprofessionell. Es geht um einen Wettkampf in einem Umfeld, wo radikale Wetterwechsel durchaus nicht unüblich ist, da sollte man als "professioneller" Veranstalter schon eine Variante in der Hinterhand haben. Insofern gebe ich Deinem ersten Satz Recht, dem zweiten jedoch nicht (der dritte Satz geht dann wieder in eine mögliche Richtung). |
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ich versuche mir nur einfach vorzustellen wie aufwändig es ist zwei Strecken in Petto zu haben und sich im Extremfall 48 Stunden vor dem Start umzuentscheiden. Dazu bin ich zu wenig Veranstalter als das ich das beurteilen kann. In Frankfurt hingen schon Wochen vorher an der Strecke Hinweisschilder die die Anwohner auf das Rennen und ein dazugehörendes Parkverbot aufmerksam gemacht haben. Alleine das wäre ja für beide Strecken zu machen. Zusätzlich zu den Absperrdingern in rot weis und dem was noch alles auf die STrecke verteilt werden muss. Mir ist jetzt aus dem Stehgreif auch kein Rennen bekannt bei dem auf die (vorhandene) Alternativstrecke ausgewichen wurde. tja unprofessionell das schreibt sich immer so leicht... Keine Ahnung. Wie viele andere muss ich auch an diesen Zugspitzmarathon denken. Klar kann man nicht vergleichen. Aber ich glaube der ein oder andere hätte ziemlich gefrohren auf der Radstrecke und möglicherweise ein "unverantwortlich" rausgehauen. Und ob die alternative Radstrecke dann in den sonnigen Süden führt ist auch noch die Frage... Ich hoffe du unterstellst mir jetzt keine IM Fanboy Dingens. |
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Gut, es kam dann so, wie etwa eine Woche davor prognostiziert, aber leider war die Prognose nicht über die ganze Woche konstant. Und - wie alle Athleten - hofften auch wir, dass es ein "richtiger" 70.3 wird. |
[quote=leiti;1401887]IRONMAN hat bereits am Sonntag reagiert. Alle, die bei der Award Ceremony waren wissen bescheid. Die anderen bekommen heute eine Mail ;-)
Super Sache! |
leiti, bist du der Renndirektor?:Huhu:
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100euro Gutschein wenn man noch nix gemeldet hat für alle Ironman . Feiner Zug. Bissle blöd das ich halt schon Frankfurt gemeldet habe und ich daher mit dem Gutschein nichts anfangen kann.
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Wir möchten dir als kleine Aufmerksamkeit einen 100 Euro (oder entsprechenden Gegenwert in anderen Währungen) Discount für deinen nächsten WTC Bewerb im Jahr 2018 oder 2019 anbieten*. Um das Angebot anzunehmen, fülle bitte das Formular unten bis spätestens 9. September 2018 um Mitternacht (CDT Zeit) aus. ZUM FORMULAR Du bekommst danach einen personalisierten Anmeldelink, welcher innerhalb der nächsten drei Wochen, bis spätestens 30. September eingelöst werden muss. Wir freuen uns, dich bald wieder bei einem unserer Rennen begrüßen zu dürfen. Dein IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun Team |
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Die €100 Kompensation für die nächste Anmeldung finde ich angemessen
werde das Angebot vmtl. Annehmen und 2019 in St. Pölten starten, das ist ja gleich bei mir um die Ecke |
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na ja wir können uns noch eine Weile unsere Erwartungshaltungen an den Kopf schreiben ... wenn du die Radabsage unter den gegebenen Umständen als unprofessionell einordnest tja dann ist das halt so. Wir haben schon bei normalen Rennen mit abgesperrter Strecke Probleme mit Autos und ahnunslosen Mitbürgern auf der Strecke. Wie das dann bei einer hektisch umgeleiteten STrecke wäre kann ich mir gut vorstellen. Aber ich glaube Mirko hat es geschrieben, man hätte die Strecke um den Berg verkürzen können denke ich. Unprofessionel ist vielleicht die Komunikation, also warum der Veranstalter sich so entschieden hat und nicht vielleicht eine Verkürzung gewählt hat ist zumindest bei mir nicht angekommen. Welche Rennen waren das denn und wie waren die Bedingungen. Die beiden mit der Hinterhand meine ich. Und könnte denn nicht genau die "deutlich kleinere" Grösse auch ein Grund für die Hinterhand Lösung gewesen sein. und ich frag mich wie in Zell am See die Nuancen ausgesehen hätten. Insbesondere können wir ja alle die Wetterlage im Nachhinein gut beurteilen. Am Renntag wusste aber keiner wie wo das Wetter sein wird. |
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