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Ein 3. Platz ist ja nicht soo schlecht. Waren halt zwei besser an dem Tag. Und gegen Craig Alexander hätte er es auch bei einem überragenden Tag schwer gehabt. Den hatte Crowie nämlich am Samstag. Geschwommen und gelaufen ist Raelert von der Zeit her ja eigentlich wie immer. Bloß beim Radfahren konnte er seine Sommerform vielleicht nicht ganz so gut umsetzen. Vielleicht geht ja bei dem Wetter auch einfach nicht mehr? |
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2009 war er Vierter, 2003 war er 53ter und m.E. ist er einmal - denke 2002 - sogar in den Besenwagen gestiegen - also DNF. EDIT: Wieder zu langsam :( |
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Und der ist bei jedem Auftritt bis jetzt aufs Treppchen gekommen. :Blumen: |
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Das war ein bärenstarkes Rennen nur war halt einer grizzlybärenstark. Dass nur einer besser war, aber zwei vor ihm lag daran, dass es für Raelert wohl nur um den Sieg ging. Da ist Jacobs dann halt durchgeschlüpft. Fazit: Bärenstarkes Rennen mit nicht optimalen Vorbedingungen. Was will man eigentlich mehr? |
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Carfrae fand ich ästhetisch vom Laufstil her ein Genuß, Raelert auf den ersten 10km und Alexander fast durchgehend (abgesehen von den letzten paar Meilen, wo er sichtlich energetisch am Ende war. |
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Er ist ja auch nicht zufrieden wie er selbst sagt. Er wird daraus lernen und nächstes Jahr nicht die gleichen Fehler nochmal machen. |
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https://www.universalsports.com/vide...ca20de1cf.html Kann man aber - glaube ich - nicht speichern. |
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Da hatte selbst Faris, der auch nach eigener Rennprognose keine Siegambitionen hatte, eine deutlich offensivere Taktik auf dem Rad gewählt und sorgte wiederholt auf dem Weg nach Hawi führ Tempo. Wenn man mal die schwarz-rot-goldene Brille abnimmt und auf die Geburtsdaten der Top-Finisher schaut, dann gehört Pete Jacobs die Zukunft. Raelert ist 35 (und damit zwei Jahre älter als "Altstar" Faris Al Sultan), Alexander 38 (da tickt die biologische Uhr schon sehr laut!) und Jacobs hat mit 30 seine besten Langdistanz-Jahre noch vor sich. |
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Und so wird die Radzeit eines manchen Age-Groupers (ohne Worte) erklärt:
https://www.facebook.com/home.php#!/...type=1&theater Achja, die Perspektive verzerrt total, vollkommen unvorteilhaft ... |
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Die Radzeit finde ich auch den Hammer --- keine Ahnung wie das gelaufen ist, es war sicherlich kein Nachteil, nicht im PRO Start gewesen zu sein. |
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Wart's ab, da wird schon noch die richtige Erläuterung zu kommen. Merke: die Welt wird betrogen, weil sie betrogen werden will! |
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Wobei Chrissies Laufstil alles andere als schlecht ist. Die Frequenz ist sehr hoch, ihre Huefte weit vorn, die Fuesse setzen kurz vorm Schwerpunkt auf. Die Hacken koennten hoeher fliegen und sie koennte etwas ruhiger im Oberkoeper sein, die Arme lockerer fuehren. Das sind aber Nebensaechlichkeiten, die wichtigen Dinge sind allesamt sehr gut - sonst waer sie wohl auch nicht so schnell. |
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Kann aber auch seine Art sein, sich zu konzentrieren. Vor 2 Jahren in Waren war er jedenfalls deutlich lockerer.:cool: Dagegen sehe ich Regensburg eigentlich nicht als Belastung, da er dort ja tatsächlich locker gemacht hat. Aber wie auch immer, er ist nicht 1., sondern 3. geworden, was eine Top Leistung ist, er hat halbwegs seine mögliche Form abrufen können, und der erste hat einen Sonntagsschuss hingelegt. Im Grunde genommen nichts falsch gemacht, aber trotzdem nicht ganz zufrieden. Kennste doch auch, von deinem diesjährigen Marathon. Danach überlegt man, warum man's nicht da und dort anders gemacht hat, und somit die Zeit nicht noch besser wäre, stimmts? :Lachen2: |
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Der Jacobs hat also noch lange nicht gewonnen. Und AR hat auch noch ein paar Jahre, wenn man sieht das der 3 Jahre aeltere Crowie sich noch deutlich steigern konnte. |
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Bloed find ich, dass das jetzt wieder den Generalverdacht auf alle wirft. Dabei haben die ersten 200 da vermutlich herzlich wenig mit zu tun gehabt. Gerade denen wird das wegen ihrer guten Zeiten aber vorgehalten. (klar gibt's auch da Lutscher, wenn man wirklich will, dann kann man bei jedem Rennen lutschen). |
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https://www.youtube.com/watch?v=MVUxpmMnROw#t=1m55s |
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war zumindest der Oberkörper nicht so locker wie Hawaii 2010 und Roth 2011. Sie ist in der Schulter- und Kopfpartie mehr nach vorne geneigt gewesen, ergo weniger aufrecht gewesen. Möglicherweise ein Resultat der Psyche bzw. Schmerzen vom Rad und Schwimmen. Beine schienen aber relativ gut zu funktionieren. Und die sind natürlich wichtiger! Das wird leicht vergessen und man konzentriert sich zu sehr auf die Oberkörperästhetik. So oder so, es dürfte kein Zweifel daran bestehen, dass dies der Tri in Chrissies Karriere war, bei dem sie am meisten gelitten hat und auf den sie finishermäßig am stolzesten sein kann. Entsprechend fertig sah sie im Ziel aus. Was war eigentlich auf Kona ihre Laufbestzeit? |
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Wow.... |
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Brachts Leistung fand ich im übrigen sehr gut und das Resultat dürfte nahe an seinem von der Genetik vorgegebenen Optimum liegen. Auch bei den Top-Profis ist nicht jeder dafür gebaut, Hawaii-Sieger zu werden. Denselben Effekt, dass man nämlich irgendwann in seiner Leistungsentwicklung an bestimmte Grenzen stößt, kann doch jeder von uns, der lange genug dabei ist, auch an sich selber beobachten. |
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"Tja, was soll ich sagen, trotz Hitze mit 33 Grad hat es dann doch geklappt. 15. Frau gesamt, Siegerin aller Alterklassen, Weltrekord aller Alterklassen um 12 Min unterboten und meinen eigenen Weltrekord vom letzten Jahr in der Alterklasse 40-44 um 30 Min unterboten." Wahnsinn!!! Lag sicherlich auch daran, dass ihr Vereins- und Trainingskollegen aus dem Rheinland so stark die Daumen gedrückt haben. |
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Glückwunsch allen Finishern. :Huhu: |
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Ähnlich sehe ich es bei Faris, der diesmal psychologisch die Schmerzzone nicht mehr erreichen konnte. Auch Lieto dürfte nicht mehr stärker werden. Wer weiß schon, ob Jacobs im Radfahren auf natürliche Weise auch noch stärker werden kann. Crowie dürfte auch seine genetische "Deckenhöhe" erreicht haben. Wer ist eigentlich dieser Schweizer in den TOP 10? Eine echte Überraschung. Habt Ihr von dem vorher schon mal was gehört? Wundert mich, dass über den noch gar nicht berichtet oder diskutiert wurde. |
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Jacobs hat den Riesen-Vorteil gerade für Hawaii, dass er ein Spitzenschwimmer ist, der immer vorne aus dem Wasser kommt. Ich brauch' dir gegenüber nicht zu betonen, dass dies gerade auf Hawaii enorm wichtig ist. Zitat:
Dass Jacobs noch nicht gewonnen hat- keine Frage. Nächstes Jahr werden die Konkurrenten auch wesentlich mehr auf ihn achten. |
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