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Das heißt nicht, dass mir qualitativ hochwertige Nahrung nicht auch schmeckt, aber ich sehe nicht ein, warum ich mir Dinge die ich mag, auch, wenn sie eben nicht unter jenen Oberbegriff fallen, nicht ab und an geniesen können soll. Zitat:
@pinkpoinson So langsam geht mir dein beleidigendes Missionarsgelaber wirklich auf die Nerven. Es ist schön, dass Paleo für dich funktioniert, aber es als einzige Wahrheit der Welt darzustellen und jeglichen Widerspruch als Polemik, Verschwörungstheorie oder Lobbyismus darzustellen grenzt an religiösen Fanatismus. Ich habe deine Meinung gehört, mich dazu informiert und Teilaspekte davon sogar übernommen. Damit ist das Thema für mich erledigt. Ich brauche keine weiteren "gut gemeinten" Ratschläge oder Beleidigungen in diese Richtung. Danke. Ich habe hier um Hilfe gebeten, weil ich alleine nicht mehr weiter gekommen bin. Ich habe viele unterschiedliche Meinungen gehört und mich zu allen mehr oder weniger Stark eingelesen und mir ein persönliches Bild davon gemacht. Letztenendes geht es nicht nur darum, was der Körper braucht, sondern auch darum, was der Kopf braucht. Wenn ich mich ab sofort top ernähre (je nachdem welcher (pseudo)wissenschaftlichen Lehre ich folgen möchte) und mein Körper perfekt in Schuss ist, ich mich dafür aber schlecht fühle, weil ich auf all die kleinen Dinge die ich gerne mag verzichten muss, dann habe ich exakt nichts gewonnen. Es geht darum ein Gleichgewicht zu finden aus dem, was für den Körper gut ist, und dem, was der Kopf gut findet. Seit Beginn dieses Freds habe ich fast 2 kg verloren, ich ernähre mich gesünder und ich habe so einiges über Ernährung gelernt, dass ich noch nicht wusste. Dafür bin ich allen Beteiligten dankbar. :Blumen: Ich versuche mich nicht unterkriegen zu lassen und weiter zu machen. Bisher scheint der Weg, den ich eingeschlagen habe gut zu funktionieren, je nachdem wie es sich entwickelt werde ich in Zukunft wohl daran herumexperimentieren oder auch nicht mehr. Ich hoffe, dass sich mit steigenden Umfängen das Gewichtsproblem ohnehin erledigt. Danke für eure Aufmerksamkeit. :liebe053: |
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Täglich dürfte ich das Zeug auch nicht essen, das ging vielleicht vor 20 Jahren :Lachanfall: |
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Aber die Verstoffwechselung von bestimmten Lebensmitteln ist eben zu gewissen Tageszeiten unterschiedlich. Zitat:
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Wir (ich zumindest) will dir ja auch nichts vorschreiben, was du essen sollst. Aber es gibt eben durch die Auswahl der Lebensmittel Möglichkeiten das Gewicht zu verringern, ohne letztlich auf was völlig verzichten zu müssen. Nur sollte man es eben zur Tageszeit essen, wenn der Körper es am besten verstoffwechselt - weil es so eben nicht auf der Hüfte landet ;-) Wenn du aber bei deinem Konzept bleiben willst, kein Problem. sollten ja nur gutgemeinte Anregungen sein :Blumen: . |
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Der braucht der Körper zum KH-Verstoffwechseln Sonnenlicht? ;) Wie sieht denn deine Ess-Empfehlung zu verschiedenen Tageszeiten aus? |
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Ich vermisse immer noch die Antwort wieso Pinkpoison trotz "optimaler" Paleo-Ernährung 20kg mehr als ich auf die Waage bringt. Wenn man 90kg bei 187cm wiegt, hat man auch nicht gerade 6% Körperfett außer man ist Schwergewichtsboxer.;)
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Die Waage heute Morgen war schon etwas weiter und sagte 78,3kg. Alle Klarheiten beseitigt? :Huhu: |
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Ich habe letzten Sonntag nochmal ein BACKBLECH selbstgemachte Pizza gegessen...alleine...und dabei das letzte Stück um Mittenacht beim Fernsehenschauen:Lachen2: |
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Zu den Südländern ...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...478167,00.html Insbesondere wenn man sich die Kinder anschaut, sind die nicht schlanker als die Deutschen. Ach ja, am dicksten in Italien sind die Kinder in Neapel. Wo kommt noch mal die Pizza her? ;) |
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Vermute mal es liegt daran dass der Körper einfach mehr Zeit zum verbrennen hat? |
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Ich lebe teilweise in Südamerika und wenn man in ein Internetcafé geht, ist alles voll von Jugendlichen, die World of Warcraft spielen. Zitat:
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PS: und du hast mehr Zeit Flüssigkeit durch Schwitzen zu verlieren. |
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Die Schlafdauer ist natürlich auch wichtig-aber ich hab in einer Sportzeitschrift(ich glaub es war die Triathlon)gelesen, dass in einer Studie nachgewiesen wurde, dass der Schlaf vor 12 sehr sehr wichtig sei für die Regeneration bzw. die Hormonausschüttung. |
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deshalb sage ich mal bewusst "angeblich" werden KH morgends am besten verwertet sprich werden in der Leber zB eingelagert, deren Speicher morgends mehr oder weniger leer sind, damit das Gehirn mit Energie versorgt werden kann....sie wandern eben nicht direkt auf die Hüfte. Abends eben wie schon gesagt Proteine+Gemüse/Salat, wenig KH (am besten eben nur die KH, die in Gemüse stecken). Ganz allgemein würde ich sagen, dass du dich ja hinsichtlich der Lebensmittelauswahl schon ziemlich gut auskennst. Potential ist wohl eher noch beim Stoffwechsel (wie auch der Energiegewinnung) und dessen Abläufe zu sehen. Wenn man mal verstanden hat, welche Nährstoffe wann und wie verstoffwechselt werden, dann fällt es evtl auch leichter, die Mahlzeiten zusammen zu stellen. Denn nur so versteht man auch, dass die Ernährung aufs Training (Stichwort Fettstoffwechsel) recht großen Einfluss hat. :Blumen: |
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ausprobieren und selber die erfahrung machen. :Blumen: |
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zumindest bei mir hat es schon einige (!) änderungen gegeben, vorlieben und geschmack sind nicht ein leben lang konstant. z.b. kann man mich z.zt. mit brot oder nudeln jagen! :( |
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Zum Thema Trainingsintensität und Fettverbrennung - hat ja durchaus auch mit dem Thema "Abnehmen" zu tun...
http://www.robert-bock.de/lauf_0/lau...1/lauf7_1.html |
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Als grobe Näherung kann man betrachten : Verbrauch in kcal pro km = Körpergewicht in kg |
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Wird im zweiten Fall nicht die gleiche Arbeit verrichtet in weniger Zeit? |
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Das "springerische Auf und Ab des Laufens" sollte schon dabei sein ... ;) Ansonsten geht es aber in diese Richtung. "Weitgehend" unabhängig vom Tempo und "in erster Linie" abhängig von der Distanz (und natürlich Körpergewicht) Zitat:
Gleiche Arbeit = gleiche Energie, gleichviel kcal Die Leistung ist natürlich unterschiedlich. Dafür aber auch die benötigte Zeit. |
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Höheres Tempo verbraucht natürlich mehr kcal pro Zeit. Pro km aber wie gehabt. An dieser Stelle kann man auch bedenken, daß man bei niedrigerem Tempo in der Regel eine größere Distanz zurücklegen kann. Sowohl in der Trainingseinheit, als auch, im Hinblick auf Regeneration, "pro Woche". Desweiteren ist der Anteil des verbrannten Fettes bei niedrigere Intensität höher. Das hat zwei Vorteile. 1. Verbrennt man bei gleicher Distanz mehr Fett. 2. Schont man seine Glykogen-Speicher (muß diese also "weniger nachfüllen", kann damit also an der kcal-Zufuhr leichter sparen) |
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