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Heute gerade gelesen, liegt ggf. an Testumfang, Erfahrung, jüngeren Kranken und dem Umstand das der Verlauf über Wochen geht:
https://www.nytimes.com/2020/07/03/h...e=articleShare m. |
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Eine andere Hypothese wäre, daß es eine Mutation gibt, die mehr Leute ansteckt, aber weniger dramatisch oder tödlich verläuft. Zitat:
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was mich wundert ist, dass man nichts aus afrika hört. dort ist das virus auch vor wochen angekommen, die medizinische versorgung kann nicht annähernd wie in europa oder usa sein....und trotzdem hört man nichts davon, dass die leute wegsterben wie die fliegen.
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Aber ich stimme dem zu: Selbstverständlich muss sich der Staat mit Normen aus allem heraushalten, was lediglich die Selbstbestimmung des Einzelnen betrifft. Ich schließe mich aber tandems Frage an der Stelle an. Aber selbst Flow, der dich von Anfang an so verstanden hat wie du es wohl meintest, hat in der operativen Auslegung deines Prinzips - zumindest sprachlich - ein ungutes Gefühl. Die Begrifflichkeiten die er verwendet hat ("zumindest theoretisch", "potentiell", "Die tatsächliche Entscheidung bzgl der Reichweite bestimmter Handlungen ist natürlich eine andere Frage."), schränken ein und weichen etwas auf, denn ihm war beim Schreiben wohl klar, dass das Problem in der Beurteilung liegt: Wer beurteilt überhaupt mögliche Auswirkungen/Nichtauswirkungen in der Zukunft? Geht das überhaupt? Und wer führt diese objektive Bewertung durch? Jedes Individuum? Und nur über den Auswirkungsbereich der nächsten ... sagen wir 14 Tage? Zitat:
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Was du vielleicht meinst ist: Je mehr Gesetze und Verbote es gibt, desto weniger ist es notwendig, dass Mitglieder einer Gesellschaft auf Basis von vernünftigen Entscheidungen für deren funktionieren Verantwortung übernehmen, denn ohne Gesetze und Verbote, bleibt unvernünftiges handeln ja unsanktioniert. Je mehr Gesetze und Verbote es gibt, umso mehr ist allerdings der Einzelne davon befreit, seine Handlung im Vorfeld hinsichtlich der Auswirkung auf andere zu bewerten, den der Rahmen ist umso mehr es davon gibt umso enger gesteckt. Zur Frage ob dadurch die Freiheit verkümmert habe ich ja schon geschrieben, dass ich das mit Hegel genau umgekehrt sehe. :Blumen: |
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Was natürlich eine mindestens genauso große Sorge ist, ist das die meisten afrikanischen Staaten nicht so lange Lockdowns durchhalten können wie in Europa, da hier ein wirtschaftlicher Abschwung - plakativ gesprochen - nicht bedeutet mehr Hartz IV Empfänger sondern Hungersnöte. https://www.deutschlandfunk.de/coron...icle_id=479943 |
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ein älterer Artikel aus dem Mai, der m.W. auch im Podcast von Christian Drosten erwähnt wurde: da ist eben teilweise leider wenig Infrastruktur und auch kein grosses Reporting: https://www.nytimes.com/2020/05/17/w...a-hotspot.html m. (ich merke, daß ich letzthin viel NY Times links hier poste: ich habe nichts davon, nur das ich die eben sehr gerne und mit Gewinn lese - alle Corona-Artikel der NYTimes sind vor der paywall) |
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