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Laut KI haben 1,6 Millionen Dollar in 100er Scheinen ein Volumen von circa 18liter.
Das ist ein kleiner Rucksack voll. Und nicht zwei Reisetaschen… Wenn der Rest der Reportage genauso falsch ist, fragt man sich natürlich, wer könnte wohl gerne die Ukraine schlecht aussehen lassen?!:cool: |
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P.-s. - edit: ohne Belege würde ich sagen, dass 3 % der Gesamtsumme aller in den Meiden genannten Zuwendungen in dunklen Kanälen verschwinden - 1,6 mio$ ist da eine lächerliche Summe. |
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Mich wundert das ehrlich gesagt nicht. vielleicht, dass die so dreist sind. Aber das so etwas passiert? Wenn soger N-tv so harsch berichtet, ist das ebenfalls eher ein Indiz, dass das stimmen sollte. Die sind in ihrer Berichterstattung eher eine stark ausgeprägten pro Ukraine Bias. |
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Die Frage ist, ob sich dadurch etwas ändert? Wir unterstützen die Ukraine massiv seit drei Jahren, wohlwissend, dass dies der Fall ist. Wir denken seit 3 jähren laut darüber nach, ob die Ukraine Teil der Nato und/oder der EU werden sollte, wohlwissend dass dies so ist. Es ist schlichtweg nichts passiert. Nur wurde jetzt mal die Lupe auf etwas gehalten, dass wir nicht mehr wegschauen konnten. Das ist alles. Zitat:
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Ein Korruptionsskandal, bei dem der Selenskyj-Vertraute im Mittelpunkt steht, finde ich aus deutscher Sicht aber erörternswert. Deutschland ist zweitgrößter Unterstützer. Das tun ja auch die Öffentlich-Rechtlichen: https://www.zdfheute.de/politik/ausl...dacht-100.html |
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Erfunden hat die Ukraine das ja nicht. Viel Geld, das schnell in Kriegs- oder Krisengebiete fließt, ist der Klassiker. In der Antike gab es Profiteure von Kriegen, ebenso auch schon im Mittelalter im verheerenden 30-jährigen Krieg. Dort profitierten bestimmte Gruppen überproportional von Konflikten. Moderne Kriege sind möglicherweise auch (auch! Natürlich nicht nur!) eine Umverteilung von Geld: Geld fließt von der Bevölkerung --> Staat --> Rüstungsindustrie/Auftragnehmer. Man könnte sich sogar theoretisch vorstellen, dass der eine oder andere Euro wieder zurückwandert ;-) |
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Korrekt und es gibt kein Land ohne Korruption, dazu noch eines im Krieg. (Ich erinnere in D an Helmut Kohl und Franz-Josef Strauß, zweimal Korruption in den allerhöchsten Regierungsämtern.) Was ich unmöglich finde ist dann zu sagen: Schau her da ist Korruption in der Ukraine, Putin hat recht. Was soll man sich dabei denn bitte denken? Auch die AfD hat hin und wieder recht, weil das Teil der Strategie ist die Menschen zu verwirren und zu Aussagen zu bewegen wie: Schau die haben auch nicht immer Unrecht. Eigentlich sind die ja gar nicht so schlimm. Wenn wir hier über Korruption diskutieren gerne, nur der Zusammenhang stinkt mir. :liebe053: |
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Wenn dann jemand die gesamte Unterstützung infrage stellt, hat er das Problem auf seiner Seite. Das ist reine Emotionalisierung. Aufklärung bedeutet dagegen Rationalisierung. Rationales Denken ist wichtig, um Lösungen zu finden. |
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2. Es geht auch um die Tatsache, dass unsere Steuergelder davon betroffen sein können, und dass die EU mit der Ukraine in Beitrittsverhandlungen steht, weshalb das aus meiner Sicht besondere Aufmerksamkeit verdient. 3. Habe ich nicht geschrieben, "Putin hat recht". Ich habe explizit formuliert: man würde Korruptionsvorwürfe an die Ukraine gerne als prorussische Propaganda abtun. Gerade die Antikorruptionsbehörde Nabu wird gerne mit solchen Anschuldigungen in der Ukraine selbst überzogen, was vermutlich mit ein Grund ist, weshalb sie zahlreiche Mitschnitte der Gespräche von den Beschuldigten / Geflohenen öffentlich gemacht hat, um solche Angriffe zu verhindern. 4. Die Arbeit der Antikorruptionsbehörde in der Ukraine verdient Unterstützung. Durch die westlichen Geberländer und Strassenproteste ist verhindert worden, dass sie im Sommer quasi direkt der Regierung unterstellt worden ist, was ihre Unabhängigkeit (Gewaltenteilung) gefährdet hätte. |
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Was ist denn nun die Konsequenz, solange es in der Ukraine Korruption gibt stellen wir die Unterstützung ein und überlassen die Ukraine den Russen? Oder wir versuchen halt darauf hinzuwirken, dass die Korruption in der Ukraine, den Umständen entsprechen bekämpft wird, was in meinen Augen der vernünftige Ansatz ist. Nachdem Putin seinen Angriffskrieg eingestellt hat, kann man über weitergehende Maßnahmen überlegen. Ansonsten tritt die Ukraine so lange Krieg ist sicher nicht der EU bei und die Welt wird nicht besser, indem wir die Unterstützung der Ukraine einstellen. Ansonsten wissen wir jetzt die Tatsachen und Umstände, die sind wie sie sind. Da muss ich nichts weiter zu sagen. |
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Und man kann sicher auch die Kontrollen über die Verwendung der Hilfsgelder vermutlich noch ausbauen und sollte nicht auf die Anwendung der Beitrittskriterien zur EU verzichten bzw. diese lasch handhaben. |
Damit ist alles gesagt, und wir vergessen nicht, dass sich die Ukraine eines verbrecherischen Staates erwehren muss.
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Mein Sohn ist nach 2008 geboren und wird dann vermutlich Zivildienst machen, habe ich auch gemacht. Die Mädchen dann hoffentlich auch. |
In diesem Zusammenhang fällt mir immer wieder der Dialog aus dem Musikvideo von Metallica's "One" und dem Filmausschnitt von "Johnny got his gun" ein....
Son: "What is democracy?" Father: "It's got something to do with young men killing each other, I believe..." Son: "When it comes my turn, will you want me to go?" Father: "For democracy, any man would give his only begotten son." |
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(System Of A Down/B.Y.O.B) |
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Bleibt die Frage, ob ein Staat die Menschen opfern soll, die ihn eigentlich tragen sollen: die jungen Menschen. Das haben wir schon in den 80ern in der Schule diskutiert. Einer meiner Lehrer meinte auf seine zynische Art: Ein Staat funktioniert nur, wenn er hinreichend viele Bürger hat, die funktionieren. Jeder, der mal Soldat war, weiß, dass man auf funktionieren getrimmt wird. |
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