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Wie groß das X ist, bzw. wie groß der Anteil der logischerweise auch im Triathlon vorhandenen notorischen Doper ist, darüber gibt es seit Jahren hier im Forum regelmäßig Diskussionen. Zitat:
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Ein Kadersportler der deutschen Triathlon-Union wird laut NADA-Jahresbericht dreimal so häufig im Training kontrolliert wie ein Kadersportler des DLV oder des BDR. |
Ach die beliebte Lance Armstrong Ausrede: "wie oft wurde ich kontrolliert, wie oft positiv getestet" blah blah
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Nix für ungut. |
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Abgesehen davon gibt es hier im Forum ja zahlreiche motivierte Triathleten und -innen, die sich (manche sogar regelmäßig) für Hawaii qualifizieren. Und die machen auf mich ehrlich gesagt alle einen durchaus "sauberen" und fairen Eindruck. Ich will für niemanden die Hand ins Feuer legen, bin aber überzeugt (und weiß es auch aus eigener Erfahrung), dass man nicht dopen muss, um sich für Hawaii zu qualifizieren. Diese undifferenzierte und mMn falsche "Tun-doch-eh-alle-Meinung" schadet dem Sport mehr als alle aufgedeckten Dopingfälle. |
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Und klar, der Vergleich ist im Hinblick auf die benötigte kriminelle Energie nicht zutreffend - hier geht's aber ums Ergebnis und da ist Windschattenfahren IMHO noch wesentlich wirksamer als Doping. Insofern also eigentlich noch krimineller. |
Ich bin gerade etwas schockiert.. :(
Sollten wirklich nur 50% +X komplett fair agieren ?:confused: Was das Lutschen betrifft, so sollte hier der Veranstalter zur Verantwortung gezogen werden ( und die DTU) . In der "Veranstalter und Ausrichterordnung DTU" steht ja z.B. geschrieben, wie viele Kampfrichter usw. vorhanden sein müssen. Gerade bei den Events, wo es um die Quali geht, sollte hier doch nachgesteuert werden, mehr KR etc. ( aber das möchte wahrscheinlich kein Veranstalter) Somit könnte man zumindest das Lutschen etwas eindämmen. ( Dass dies bei den Regionalen Events nicht zu realisieren ist, leuchtet mir aber ein) Was die Dopingkontrolle angeht... ich bin leider zu der Erkenntnis gekommen, das die Dopingkontrollen (wenn überhaupt) nur bei den Profis stattfinden, "Age Groupers" werden hier wahrscheinlich nie einer Kontrolle unterzogen, alleine die Kosten würde kein Veranstalter tragen wollen. ( oder sehe ich das falsch?) Ich sehe es eben so, wie kann jemand auf seine Leistung stolz sein, wenn Sie mit unlauteren Mitteln erreicht wurde ? Für mich wäre dann so ein Ergebnis nichts, womit ich mich "schmücken" würde. ( Die Leistung wurde nicht durch Fleiß, Disziplin etc. erreicht und somit ist es nicht die selbst erarbeitete Leistung) |
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