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Nö, würde man aber tun, wenn man weiß dass zum Zeitpunkt der Probennahme der Wirkstoff im Körper nachgewiesen werden kann und man eine entsprechende Ausrede schon parat hat, da man ja entsprechend professionell aufgestellt ist.
Ich frag mich auch, warum der norwegische Skiverband bei ihrem Topspot zulassen kann, dass diese 3 Tage unbehandelt auf Durchfall und komische Blasenbildung auf den Lippen ist und man erst am dritten Tag medikamentös gegensteuert, da der entsprechende Verbandsarzt gerade nicht zugegen ist. Gibt es im Profisport keine entsprechende Infrastruktur, dass man nicht vielleicht auch einen italienischen Arzt konsultieren könnte um die Erkrankung schnellstmöglich einzudämmen? Naja, die Glaubwürdigkeit des Profisports ist bei mir einfach nicht gegeben |
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Ich sehe es wie noam. Wie sprechen hier von einem Niveau von Spitzenathleten eines Landes. Es ist ja nicht so, dass Doping in der Öffentlichkeit keine Rolle spielt zur Zeit. Selbst wenn es nur von der Lippencreme kommt, wo die Verpackung schon ersichtlich ist, sollte man alleine für die Dummheit bestraft werden, sich das Zeugs auf die Lippen zu schmieren. Die wissen haargenau was sie da tun und das ist einfach nur Verarsche der Öffentlichkeit.
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Ist das noch ein Warnhinweis auf den Packungen, oder Werbung? :Gruebeln:
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Ich bin ansonsten eher auch bei noam. Das steckt mir zu viel "hab ich nicht drauf geschaut" drin, was ich mir auf dem Niveau einfach nicht vorstellen kann. |
Wir hatten am Dienstag im Training ne witzige Unterhaltung über 3 ehemalige Spitzenradfahrer, die zuvor eine Dopinglebensbeichte per "Story of my life" ablieferten und sich dann dem Triathlonsport zuwendeten. Armstrong, Hamilton und Landis. Einer von denen vertreibt heute sogar "Cannabis-Produkte". Warum die alle eine Heimat im Trisport finden? Ein Schelm wer da böses denkt...;)
Ich werde oft das Gefühl nicht los, dass in den oberen Rängen sämtlicher Spitzensports, gedopt wird bis die Schwarte kracht und es im Endeffekt nur darum geht, nicht erwischt zu werden, bzw. welche Nation das am besten verschleierte Dopingprogramm hat. Selbst bei einem Ausnahmetalent wie Eddie Merckx wurden Dopingmittel festgestellt, die standen zu der Zeit halt nur nicht auf der Liste. Ok, eine Sportart ist schwer zu dopen...Autosport...:Cheese: Irgendwo hab ich mal eine Studie gelesen, die ganz klar aussagt, dass es, wenn überhaupt, nur ganz ganz wenige Menschen gäbe, die ohne Leistungssteigernde Mittel, Leistungen in Spitzenkategorien erbringen könnten. Man schaue sich die oft eklatant großen Abstände bestimmter "Spitzensportler", zum Rest des Feldes an. Das gilt für Tria wie für Radsport. Nach Auffassung der breiten Meinung in diesem Thread, hat z.B. Dieter Baumann ganz klar gedopt. Er ging in die Offensive und hat auf einmal eine "Lösung" aus dem Hut gezaubert. Ich mach's mir einfach und sage:"Der Typ war druff wie'n Handkäs"...;) Er hat sich nicht unbedingt von anderen deutschen Athleten, in Konstitution und körperlicher Voraussetzung des damaligen Laufsports abgehoben, seine Leistung aber schon. Das ist für mich genug Beweis. |
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