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https://www.youtube.com/watch?v=Yx-xTzUzC_o |
Hier erwähnt Sebi bei Minute 2:47, dass Wurf fast alles von vorne gefahren ist ....
https://youtu.be/OXO75wEAOjk |
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Im letzten Jahr hat Patrick auch eine bekommen. Somit war er sogar der erste von den Zweien. |
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Kienle hatte - wenn man den Durchschnitt aller 14 Messstellen nimmt - 2,74 Sekunden Abstand zum Vordermann. Was ich relativ viel finde. Zum Vergleich bei Lange waren es im letzten Jahr durchschnittlich 1,69 Sekunden (bei zwölf Messstellen). Ich weiß, dass das nur wenig wissenschaftlich ist und kaum Aussagekraft besitzt. Aber eine Tendenz lässt sich halt doch erahnen. |
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https://www.youtube.com/watch?v=tjeYIg9OADA |
Ein Aspekt, der mich mal aus eurer Sicht interessieren würde und bisher noch nicht aufgegriffen wurde in der Diskussion zu:
Warum ein Pro überhaupt noch startet wenn er krank ist, ggf. aber frühzeitig aussteigt (mit oder ohne Krankheit als Grund), weitermacht und "wandernd heroisch" Hauptsache finished usw.... Inwiefern eine wirtschaftliche Komponente / Sponsorenverträge und deren Gestaltung (Prämien, aber ggf. sogar auch Pönale etc.) dort ein Faktor sein "könnten"? Im Grundsatz unterstelle ich allen Pros erstmal die absolute und ausschließliche sportliche Motivation an dem Tag die bestmögliche Leistung zu bringen usw.!!! :Blumen: Also bitte nicht in eine falsche Richtung verstehen. Aber mich würde schon interessieren und vielleicht, (bestimmt!) haben hier Leute einen Blick, wie "typische" Verträge aktuell im Markt aussehen bzw. woran die Sponsorengelder geknüpft sind. Konkret an den schon geschilderten Bsp.:
Mal ausgeblendet, wer jetzt wie mental stark, sportlich vorbildlich, auf Image bedacht ist oder nicht :Blumen: Denke auch nicht, dass es unmittelbar in der (Wettkampfsituation) in den Entscheidungen Einfluss haben wird. Vielleicht aber zumindest in den "ganzen Begleiterscheinungen" im Vorfeld oder Nachgang, die für uns als Zuschauer dann erstmal... merkwürdig aussehen können |
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Das ist mal interessant! Bei 40 km/h sind das 30 bzw. 18 m. Ich glaub nicht, dass Lange an den Stellen runter gebremst hat. Bei 18 m wird der Windschattenvorteil kaum noch meßbar sein. Das nimmt den Lange-Kritikern aber den "Wind aus den Segeln" |
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