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Ich war früher großer Ulle Fan, er fährt einfach sowas von ästhetisch Rad :Liebe: Was mir an ihm auf die Nerven geht, ist seine Lernresistenz. Dieses „wiederholt Fehler machen“ nervt halt schon. Jeder macht mal Fehler, aber z.B. wiederholte Trunkenhheitfahrten müssen doch nicht sein. Wenn man Glück hatte und niemand zu Schaden kam, kann man doch erwarten, dass man reflektiert und sich der möglichen Folgen bewusst wird und es dann einfach lässt! Dadurch wirkt er nicht nur labil, sondern zunehmend dümmlich und lächerlich. Und das ist sehr schade. Eine tragische Figur. |
Vielleicht sollte sich der eine oder andere mal besser überlegen was er hier schreibt - grenzt schon an Ehrenbeleidigung.
Arne, Du hast den Thread zwar aufgemacht, aber kannst Du ihn nicht auch wieder zumachen. |
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1. Sehe ich das ein wenig anders (seihe unten) 2. Zeigt es wie sehr (schriftliche) Kommunikation missververstanden werden kann. Denn meine Aussage war keineswegs so gemeint, dass andere dies anders sehen (könnten), sondern nur eine Feststellung meinerseits (ganz unabhängig davon wie andere hier das sehen) Zitat:
Liegt evtl. auch daran, dass das hier ein Triathlon-Forum ist. Meine persönliche Wahrnehmung ist: In Radsportkreisen geht man etwas genügsamer mit ihm um. |
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Der frühere Radstar Jan Ullrich hat sich nach einem Krankenhaus-Aufenthalt erstmals öffentlich zu seinem Gesundheitszustand geäußert.
"Ich hatte eine Thrombose und eine sehr schwere Blutvergiftung. Ich bin dem Tod mal wieder entronnen! Um mit allen Spekulationen aufzuräumen: Ich habe zu Beginn der Behandlung einen Drogen-Test gemacht - und der war natürlich negativ!" Im Herbst 2018 hatte Ullrich in einer Stellungnahme Drogenprobleme eingeräumt und sich nach eigenen Angaben einer Behandlung unterzogen. Vor wenigen Monaten gewährte er dann im Beisein seines früheren Rivalen Lance Armstrong tiefe Einblicke in die wohl schwierigste Phase seines Lebens. "Du kennst meine Geschichte, vor drei Jahren ging es mir richtig schlecht. Du hast mich besucht und ich war auf demselben Weg wie Marco Pantani - fast tot", sagte Ullrich damals auf Mallorca im Beisein von Armstrong sowie dessen einstigem Teamkollegen George Hincapie und Teamchef Johan Bruyneel in Armstrongs Podcast "The Move". Auch diesmal bedankte sich Ullrich bei Armstrong: "Er war als Erster bei mir in Mexiko, hat mir sehr geholfen. Ich danke ihm sehr, wie auch dem Rest meines Teams." Der 48-Jährige sagte außerdem: "Große Probleme hat mir zuletzt auch der Rücken bereitet, drei oder vier Bandscheiben sind mittlerweile komplett abgerubbelt." Früher sei er 1,83 Meter groß gewesen, "jetzt sind es nur 1,81". |
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