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Desweiteren hat die Giraffe wahrscheinlich einen so langen Hals um die Pflanzen als Nahrung zu nutzen, wo andere nicht hinreichen. Somit hält sie diese Pflanzen ebenso in einem natürlichen Gleichgewicht. Sie "pflegt" sie, indem die Giraffe sie als Nahrung nutzt. Dies in einem gesunden Maß. Ich denke es wird niemals der Punkt kommen, bei dem Giraffen oder Hasen zum Problem für die Natur werden. Die Menschheit ist jedoch gleichzeitig das größte und einzige. Was die Planeten anbelangt und deren Sinn??? Ich denke fürs erste sollten wir mal die Dinge hier auf der Erde verstehen bevor wir uns an derlei Fragen ranwagen:) |
Im "Technik & Motor"-Teil der FAZ hat man es jetzt immerhin geschafft, dem Fahrrad eine schlechtere CO2-Bilanz als einem SUV auszustellen.
https://www.faz.net/aktuell/technik-...-18468552.html Zumindest, wenn man seine Bergfahrt durch die Eiffel mit einem Kilo Rinderfilet oder 13 Kg Tomaten kompensiert. Ich sehe ehrlich gesagt wenig Hoffnung für die Klimadebatte der nächsten Jahre...:Blumen: |
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Wenn sich ne Lebensart gut angepasst entwickelt hat und sich damit gut ausbreiten und zunehmen kann, benötigt sie Nahrung. Mit zunehmender Ausbreitung mehr Nahrung, bis der Punkt erreicht ist an dem beispielsweise auch die Menschheit angelangt ist: für mittlerweile jetzt 8 Millarden Leute Nahrung zu produzieren. Das führt in unserm Fall zu Monokulturen oder der Vernichtung von Landschaften (Wald ist sicherlich das griffigste Beispiel), was ein Ungleichgewicht in den Lebensgrundlagen hervorruft, das, siehe drohende Kippmomente im Klimawandel, schneller voranschreiten kann, als die Spezies sich anzupassen in der Lage wäre. Parallele wär im Pflanzenreich ne Art die sich aufgrund stetig zunehmender Verbreitung so wuchert, dass die Nährstoffe, die sie aus Boden oder auch Luft entnehmen kann, nicht mehr ausreicht. Oder ne Tierart, deren Bestand so zunimmt, dass sie alleine deswegen nicht mehr ausreichend Nahrung findet, oder deren Nahrungsquelle selbst aufgrund irgendwelcher Entwicklungen verschwindet und dies in ner Geschwindigkeit, in der sie nicht mit Anpassungen reagieren kann. Sicherlich macht es es auch nicht einfacher, dass alles miteinander verwoben ist, aber genau hier setzt ein weiterer Hebel an, nämlich, dass ich mir auch nicht im Ansatz nur vorstellen könnte, dass die Menschheit in der Lage wäre, in ihrer aggressiven Expansion all diese Einflussfaktoren zu berücksichtigen und im Falle einer negativen Auswirkung (die zudem dann auch wieder erst in nem bedenklichen Stadium erkannt wird) gegenzusteuern. |
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Tomaten isst man doch nicht für Kalorien. 2500 kCal sind ~ 400 g trockene Pasta oder Mehl und das hat nach der Seite ~ 120 G CO2. Also damit kommt der SUV genau 1 km weit. https://www.livingco2smart.org/2021/...tti-bolognese/ oder da 1kg Brot oder Brötchen erzeugt 650 g CO2, wobei man ca. 700 g Brot essen muss für die 2400 kcal, das sind also ~ 400 g CO2 für die genannten 100 km Radfahren. Ein SUV braucht 13 kg. https://www.umweltdialog.de/de/verbr...ksprodukte.php *Aus seiner Vita: "Studium der Geschichte, Philosophie, Germanistik und Soziologie." Heute Redakteur für Technik und Motor. Keine weiteren Worte ....... |
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Es heißt ja nicht Pershing, Polaris, Topol oder Minuteman, Nervengas oder Biologische, sondern Massenvernichtungswaffen, um bei Stefan K. anzusetzen, und welchen Zweck könnte eine Giraffe haben mit ihrem langem Hals? Ich weis es nicht. Vermutlich will sie überleben. Man bedenke allerdings: trotz ihres langen Halses, und der daraus abgeleiteten Prädestination, wird es die Giraffe nicht schaffen sich eine Schlinge um den Hals zu legen, auch nicht durch Artgenossen, um sich dann eine Eisenbahnbrücke beispielsweise hinunterzustürtzen um Suzizid zu begehen. Gerade in Schweden ist es schlimm. Bier darf - mit Ausnahme von Spezialshops, meist etwas außerhalb - nur 2,5% Alkoholgehalt haben. Schmeckt nicht so wirklich gut und man muss sehr viel davon trinken um etwas von der brauschenden Wirkung des Alkohols zu spüren. So toll ist Schweden jetzt auch wieder nicht, so wie du uns das hier im Forum immer wieder verklärst. ;) :Blumen: Allerdings soll und will Schweden in die NATO? Warum wohl? Man kann aus dem Wort Massenvernichtungswaffen ableiten zu was eine solche gut ist. Nicht so aus dem Wort Giraffe, Hase, Jupiter oder Mond. Vielleicht bin ich auch zu dumm dafür, ich weis es nicht. Nur Massenvernichtungswaffen haben den Zweck Massen von Menschen zu vernichten. 1986 hatten wir den 36fachen Overkill, letztes Jahr den 51fachen, Tendenz steigend. Siehe 100 Mrd. Euro Sondervermögen, 8,4 Mrd. Euro davon für einen Tarnkappenbomber im Jahre 2023 sind disponiert, der bereits seit 2019 vom Russen geortet werden kann. Hinzu kommen Softwareprobleme, ein russ. Hacker kann einfach via Cyberattacke die F-35 davon abhalten, samt ihrer Fracht (eine Atombombe, die F-35 von Lockhead Martin ist der Ersatz für den Tornado) überhaupt erst zu starten. Hier erscheinen die 60 Millionen Euro, die Frau Baerbock Dritteweltländern zugesagt hat und über die sich hier soviele aufregen die bessere Investition? Worum geht es hier? Habe ich alles richtig verstanden? Falls ja, hier eine Anmerkung. Aus der Sicht eines methodisch vorgehenden Killers ist also genügend im Ansatz da, um die Menschheit auszudünnen. 35 F-35 fliegen nach Afrika, mit 70 A-Bomben, und Afrika oder auch Asien, insbesondere China, könnten in ihrer aggressiven Expansion eingedämmt werden. Beispielsweise. Eine Alternative wäre abzubremsen. Der VV (Vorstandsvorsitzende) von Audi hatte vor zwei Wochen öffentlich gesagt, dass Geld als Mittel nicht mehr ausreicht, um das Klimaproblem zu lösen. Stand so in der Tageszeitung (NN; Nürnberger Nachrichten). Was er damit meint, weis ich allerdings nicht und Mutmaßungen möchte ich nicht anstellen. Hand aufs Herz, ich habe echt keine Ahnung. Womöglich hast du Recht, und es existiert kein Ansatz. |
Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt, welches zudem durch Betrachtung und Gesinnung geprägt ist.
Mir war ebenso bewusst, dass es zu einem "Hin und Her" der Argumente kommen würde. Es gibt Argumente, wie das von Schwarzfahrer bezüglich der gestrandeten Wale, die aus meiner Sicht direkt die Frage aufwerfen, sollte der Wal überhaupt ins Wasser zurück, oder wäre er ohne die Schiffahrt und die Belastung durch die Menschheit überhaupt gestrandet? Andere Argumente benötigen aus meiner Sicht mehr Zeit um sie einzuordnen. Da es mir persönlich nicht darum geht andere zu überzeugen und ich nicht soviel Zeit aufbringen möchte auf alle einzugehen, belasse ich es gerne dabei, dass jeder die Dinge sehen soll wie es ihm beliebt. Für mich stellt der Mensch sich in seiner Art des Handels täglich ein Armutszeugnis aus.Natürlich ist mir klar, dass auch wir uns bei unserer Erschaffung nicht in der Schlange für Egoisten und Unbelehrbarkeit angestellt haben, jedoch ist es wie es ist. Der Mensch ist eine unverhältnismäßige Belastung für den Planeten. Aus meiner Sicht Beispiellos. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, glaub ich einfach nicht, dass wir uns im Kollektiv ändern werden. Der Einzelne mit günstigen Lebensumständen ja. Der Einzelfall kann sich diesen Luxus gönnen. Indien, Russland, Afrika, Amerika und zig andere mehr werden sich diesen Luxus nicht leisten. Jeder wird sich am Ende der nächste sein und wir sind gnadenlos in der Unterzahl. Es gibt und gab nie ein wir. Es gibt nur Wohlstand gegen Armut und da wird es krachen, aber ordentlich. Ich hab selbst Kinder und würde mir wirklich wünschen, dass ich mich irre. Meiner bescheidenen Meinung nach , wird es laufen wie immer. Neid, Missgunst, Egoismus, Habgier, Empathielosigkeit sind die Prägung dieser Zeit. Ich sehe wirklich an keiner Stelle eine Verbesserung. |
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