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Es ist in einer Debatte gut, sich um eine klare Ausdrucksweise zu bemühen. Falls ich diesbezüglich unter dem Durchschnitt liege, bitte ich um Entschuldigung. :Blumen: |
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:Blumen: |
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Ich fühle mich von dem Thema keineswegs besessen. Im Wesentlichen interessiere ich mich für ganz andere Dinge, Religion liegt da eher am Rande. Aber das Interesse daran flammt immer mal wieder auf. Ich wusste nicht, dass Dich das stört. |
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Sind Leute besessen, die sonntags in die Kirche gehen und dort ein Ritual zelebrieren, dessen Höhepunkt im Verzehr des wahrhaftigen Leibes Jesu Christi besteht? Sind Priester besessen, weil sie überzeugt davon sind, der Schöpfer der Welt habe ausgerechnet sie dazu auserkoren, der Welt die Wahrheit zu verkünden und sie damit zu erretten? Wie gelangst Du zu der Auffassung, ausgerechnet die Kritiker dieses Wahnsinns wären besessen? |
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"1. Eine Sache für wahr halten. ... 2. "So tun, als ob eine Sache wahr sei".... #8113 Hmm. |
Hallo beef, wenn Du möchtest, dass ich auf Deine Postings antworte, dann formuliere einen Standpunkt in der Sache.
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Ich halte die Haarspalterei für überflüssig. Dann trenne bitte klar "Glaube" von "religiösem Glauben". Den Begriff Glauben grundsätzlich als religiös zu definieren ist, um in deinen Begrifflichkeiten zu bleiben, eine Immunisierungsstrategie bzw. ein rhetorischer Trick: Sobald der Begriff Glaube im Zusammenhamg mit Kirche/Religion verwendet wird, hat er etwas irrationales, sobald ihn ein Atheist verwendet, darf, nein muss er durch Synonyme wie: ich bin überzeugt, ich kann beweisen, ich gehe mit fast 100%iger Sicherheit davon aus etc. ersetzt werden und hat natürlich überhaupt nichts irrationales. Du drehst dir die Begriffe, wie sie dir gerade passen! M. |
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