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Beispiel: i) Ich glaube daran, dass ich irgendwann einen Triathlon gewinnen kann. Der Glaube daran motiviert mich Tag und Nacht und irgendwann gewinne ich ein Rennnen. ii) Ich verliere erst Job, dann Haus, dann meine Frau. Ich glaube, dass mich Gott damit prüft und mich zu einem besseren Menschen machen will. Tatsächlich, ich nehme die Situation so an und komme als besserer Mensch raus. Vermutung: i) ist für dich ok. ii) zerlegst du komplett und reduzierst es auf irgendwelche biochemischen Prozesse, bis nichts mehr übrig bleibt, ausser einem naiven Gläubigen, der null Ahnung von Biochemie hat. Habe ich recht? (wie immer no offense und danke für die Diskussion :) ) |
keko, müsste man nicht die Ausdrücke "Glaube", "berechtigte Annahme" und "Hoffnung" trennen? Es wird ja oft synonym verwendet, aber hier würde sich eine saubere Trennung vermutlich lohnen.
Beispielsweise ist es nicht einfach nur Glaube, wenn ich annehme, dass morgens die Sonne aufgeht oder das Finanzamt am Jahresende meine Belege haben will. Stattdessen ist es eine berechtigte Annahme aufgrund früherer Erfahrungen. |
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Und damit will ich NICHT den Irakkrieg rechtfertigen! Aber Krieg ist was anderes als religiöse Verfolgung. |
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Aus Sicht der Iraker die ihre Familienangehörigen verloren haben, tot ist tot, warum interessiert keinen Betroffenen, erscheint der "Christ" und der "Amerikaner" nämlich sehr ähnlich, wenn nicht sogar gleich. In diese Bresche schlagen dort nun seit Jahren Leute, die ihrerseits Religion instrumentalisieren und Stimmung gegen den Westen machen, das Resultat ist der IS. Initial war mein Grund das zu schreiben folgender: Die hier in vielen Wortklaubereien diskutierte/unterstellte Gehirnwäsche im Religionsunterricht bei Kindern ist in sehr viel gemäßigterer Form nichts anderes: Der Fingerzeig auf Andersdenkende. Wir sind die Guten, die anderen die Bösen oder "armen Unwissenden". Mein eigener Religionsunterricht lief bis in die Oberstufe gleich. Insgesamt sehr informativ, teilweise objektiv über andere Religionen berichtend, Ethik und Moral besprechend. Aber unterschwellig schwang immer mit, dass "wir" es ja besser wissen, "wir" glauben ja auch an Gott. Viele der Geschichten waren sehr geschickt so konstruiert, dass man am Ende zu dem Schluss kommen musste, wenn man an Gott glaubt, ist alles gnorke. Und die Schlüsse die man selber zieht, sind bekanntlich am meisten wert, ein Schelm, wer böses dabei denkt;) |
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Der Westen erfindet also andere Gründe als Gott, um in den Krieg zu ziehen! Da bin ich ganz bei Dir. Es gibt unzählige Gründe für Feldzüge des Westens, um einmal diese martialische und ein bisschen polemische Diktion zu verwenden. Aber warum interpretierst Du das dann trotzdem als Religionskrieg (Täter = Christen), wenn Du selbst sagst, der Westen (=die Christen) erfindet andere Gründe als Gott (also den Glauben). Der Glaube reicht also nicht als Rechtfertigung für einen Krieg. Das ist doch positiv: kein Religionskrieg mehr! Da erscheint mir Dein Argument jedenfalls unschlüssig und widersprüchlich. |
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Aber vielleicht reden wir aneinander vorbei: Was genau hältst du denn für mein Argument? Mir ging es ja hauptsächlich um den Fingerzeig auf Andersdenkende. |
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In diesem Sinne halte ich den Vergleich für unpassend, obwohl Dein Hinweis auf den Irakkrieg natürlich grundsätzlich stimmt. Genauso stimmt aber auch der Hinweis auf "Christenverfolgung". Und so ist halt eine Diskussion schwierig, in der Argument und Gegenargument sich auf anderen Ebenen bewegen. Darauf hinzuweisen war der Zweck meines Postings, in der Hoffnung, damit die Diskussion ein bisschen übersichtlicher zu machen. :Huhu: |
Du verstehst es wirklich falsch. Der IS instrumentalisiert, nicht der Westen. Dass ich das sagen würde scheinst nur du zwischen den Zeilen zu erkennen.
Auch weise ich von mir, Christenverfolgung zu relativieren. Die Christenverfolgung ist nur ein Resultat dessen, was ich anprangere. Der Fingerzeig auf Andersdenkende. Nochmal langsam: Bei Christenverfolgung zeigen radikale Muslime auf Christen, im deutschen Religionsunterricht zeigen oft Christen auf Anders- Oder Nichtgläubige. Jetzt klar? |
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Überzeugt bin ich aber trotzdem nicht von der Analogie radikale Muslime = Religionslehrer. Auch dieser Vergleich hinkt. Denn radikale Muslime zeigen nicht auf jemanden, sondern jagen ihn in die Luft, während deutsche Religionslehrer so etwas meines Wissens relativ selten tun. Aber wir müssen uns eh nicht einig werden, ich bestehe nicht darauf, dass jemand meine Meinung teilt. PS: Im Übrigen empfinde ich die Formulierung "nochmal langsam" als Impertinenz, die ich jetzt aber laut und deutlich ignoriere :dresche . |
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:Blumen: Ob der Glaube an bestimmte Götter für manche Menschen oder Gruppen angenehm und nützlich ist, interessiert mich nicht sonderlich. Mir geht es darum, ob er wahr ist. Das ist für mich die entscheidende Frage. Religionen diskriminieren Menschen. Im Christentum sind es häufig sexuelle Motive, wie Homosexualität, Jungfräulichkeit, Enthaltsamkeit, Heirat/Scheidung, während beispielsweise das religiös begründete Kastenwesen Indiens die Menschen gesellschaftlich und sozial diskriminiert. Es ist unmoralisch, diese Diskriminierungen hinzunehmen, ohne von der dahinter stehenden Glaubenswahrheit überzeugt zu sein. Das ist mein Hauptmotiv für die Diskussion, an der ich mich hier beteilige. Wer Menschen diskriminiert und einschränkt, muss dafür gute Gründe angeben können. Diese Gründe müssen wahr sein. Wem letzteres egal ist, handelt aus meiner Sicht unmoralisch. Hat der Schöpfer des Universums etwas gegen aufrichtige gleichgeschlechtliche Liebe unter Menschen? Wer dies und ähnlichen Unsinn in Form von Gesetzen, vor allem aber in Form gesteuerter gesellschaftlicher Moralvorstellungen durchzusetzen versucht, ohne das vernünftig begründen zu können, handelt falsch. Das gilt für die Kirchen, aber auch für die vielen Mitläufer, die längst nicht mehr von der Wahrheit der Bibel überzeugt sind, jedoch als Machtbasis der Kirche funktionieren. Die große Zahl der gemäßigten Christen, denen es eigentlich fern ist, andere Menschen direkt diskriminieren zu wollen, gibt den Kirchen die Macht, genau das zu tun. Mir erscheint damit die Haltung vieler "gemäßigter" Christen unmoralischer zu sein, als die eines Menschen, der felsenfest von der Wahrheit biblischer Aussagen und der Deutungshoheit der Kirchen überzeugt ist. Denn Erstere tolerieren letztlich ohne inneren Grund die Diskriminierung vieler Menschen. Du gibst oben ein Beispiel für eine positive Auswirkung des Glaubens: Ein Mensch wird durch sein Schicksal geprüft und geht schließlich mit einem Gefühl größerer innerer Stärke daraus hervor. Genügt das als Grund für die Diskriminierung von Menschen? Wenn also die Frage nach der Wahrheit des Glaubens durch die Frage nach ihrer Nützlichkeit für Gläubige ersetzt wird: Reicht das aus, um Menschen teils drastische Vorschriften zu ihrer Lebensführung zu machen? Ich meine nein. Aus diesem Grund streite ich hier für ein Weltbild und Regeln des Zusammenlebens auf der Grundlage vernünftiger Einsicht. Gegen den einzelnen Gläubigen habe ich dabei überhaupt nichts. :Blumen: |
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Würdest du dann auch behaupten, dass ein Salafist, welcher auf Einhaltung der Scharia aus Überzeugung besteht, moralischer handelt als ein gemäßigter Moslem? Zitat:
Man kann diese Leute sicherlich als gemäßigte Christen ansehen. Nun suchen sie Trost und Erklärung im Glauben. Wer will das ihnen zum Vorwurf machen? Handeln sie jetzt unmoralisch? |
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Bei einer moralischen Bewertung geht es meiner Meinung nach weniger um die Tat und ihr Ergebnis, als um das Motiv. Beispiel: Zwei Menschen töten jeweils einen Menschen. Der eine handelt aus Habgier, der andere um sein Kind vor einem Angreifer zu schützen. Die Tat und ihr Ergebnis sind gleich, aber ihre Motive sind verschieden. Unsere moralische Bewertung richtet sich nach den Motiven. Wer aus tiefer religiöser Überzeugung fordert, einem Menschen müsse zur Strafe die Hand amputiert werden, kann durchaus gute Motive haben, zum Beispiel die Welt nach dem Willen Gottes besser zu machen. Ein anderer hält diese Strafen zwar keineswegs für von Gott legitimiert, findet aber am Glauben hin und wieder etwas Tröstliches. Darum unterlässt er es, religiöse Praktiken anderer zu kritisieren. Vielmehr verteidigt er sie möglicherweise gegenüber humanistisch eingestellten Menschen. Aus meiner Sicht, die freilich falsch sein kann, handelt der stark Gläubige in diesem fiktiven Beispiel moralischer als der "Halbgläubige". Zitat:
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Bei den Grünen, der SPD und Linke im Bundestag und in diesen Parteien finden sich "gemäßigte" Christen, welche alle das Lebenspartnerschaftsgesetz befürworteten. Christliche Fundis sind wohl eher bei der CDU/CSU zu hause, welche das Gesetz ablehnten. Ähnliches trifft in meinen Augen auf die Wähler zu. Christliche Fundis wählen eher eine Partei in den Bundestag, welche die "Homoehe" ablehnt, gemäßigte eine, welche diese Diskriminierung beendet. So dauerte es in der Schweiz mit seiner föderalen Struktur in den mehrheitlich katholischen Kantonen jeweils länger, bis die Frauen auch dort ein Stimmrecht bekamen, bei den Reformierten (mehrheitlich gemäßigten) ging es etwas :-) schneller. Ps: Nach Deinem Moralmaßstab würde folgen: Wer als absoluter Monarch einer Organisation, eines Staates die Diskriminierung anordnet (wie z.B. der Papst, König Salman), handelt moralischer wie ein Mitglied der Organisation, das die Diskriminierung geschehen lässt, weil es sonst von der Organisation und dem Seelenheil ausgeschlossen würde. |
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Aber worin besteht nun der Unterschied zur (fiktiven) Behauptung, dass man gegen jedes vernünftige Argument völlig immun sei? Führt das obige Zitat nicht zum selben Ergebnis? Was wäre, wenn sich Glaube und Wissen/Beobachtung widersprechen würden? Könnte man dann immer noch auf seinem Glauben bestehen, mit der Begründung, Glaube und Wissen hätten nichts miteinander zu tun? Irgendwo steckt da doch ein Fehler, oder etwa nicht? |
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"Gesinnungsethik" so viel höher zu bewerten als "Verantwortungsethik" halte ich für falsch. Und mit dieser Bewertung befindest Du Dich meiner Meinung nach auch nicht auf der Höhe der Zeit, was ethische Diskussionen angeht. |
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Ein System, in dem es keine Möglichkeit zur Falsifizierung gibt, ist ein System, in dem jeder Unsinn die gleiche Wahrscheinlichkeit hat. Der Begriff "Wahrheit" wird dann bedeutungslos. Religion ist aber in seinen Schilderungen, Geboten und Begründungen sehr präzise. Wie kann das sein, wenn es keine Falsifizierung und keine Wahrheit gibt? Wie könnte man den Verdacht entkräften, dass der Grund für diese Winkelzüge darin besteht, dass die Kirche sagt: "Wir wollen nicht, dass uns die Wissenschaft oder irgendeine Kritik in die Suppe spuckt. Wir erklären uns einfach unabhängig davon. Allerdings, wir selbst sagen sehr präzise, was wahr und falsch ist." |
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Max Weber: "Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann ‚gesinnungsethisch‘ oder ‚verantwortungsethisch‘ orientiert sein. Nicht daß Gesinnungsethik mit Verantwortungslosigkeit und Verantwortungsethik mit Gesinnungslosigkeit identisch wäre. Davon ist natürlich keine Rede. Aber es ist ein abgrundtiefer Gegensatz, ob man unter der gesinnungsethischen Maxime handelt - religiös geredet: ‚Der Christ tut recht und stellt den Erfolg Gott anheim‘ - oder unter der verantwortungsethischen: daß man für die (voraussehbaren) Folgen seines Handelns aufzukommen hat." |
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Und ja: Viele religiös motivierte Attentäter handeln in der festen Überzeugung etwas Gutes zu tun. Sie sind sogar bereit dafür ihr eigenes Leben zu opfern. Oder, wenn Dir das Beispiel lieber ist, nimm Martin Luther: Er war ein glühender Antisemit und ein konsequenter Befürworter des lebendigen Verbrennens von Menschen, die er für Hexen oder Zauberer hielt. Wenn man das heute moralisch bewerten wollte, wirst Du fordern, die Angelegenheit nicht durch unsere, sondern durch seine Augen zu betrachten. Luther wollte wahrscheinlich das Gute und war fest davon überzeugt, auf der Seite der Guten zu wirken. Es scheint also durchaus wichtig zu sein, in welcher Absicht er handelte. Ob ich mit meinen Ansichten auf der Höhe der Zeit bin oder nicht, überlasse ich gerne Deinem Urteil. :Blumen: |
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Natürlich kann man nicht beweisen, dass Einhörner ein grünes Fell haben, und ebenso wenig kann man irgendwas über die Dreifaltigkeit beweisen. So funktioniert es nicht. Einem Beweis geht eine Hypothese voraus. Die Hypothese wäre in diesem Fall, dass es die Dreifaltigkeit gibt. Aber eine Hypothese kann man sich nicht einfach nach Belieben aus dem Hut zaubern. Stattdessen müssen zuerst Daten her, und erst aufgrund der Daten kann man eine Hypothese formulieren, die überprüft wird. Wenn keine Daten zur Dreifaltigkeit vorliegen (und "Daten" sind etwas anderes als eine Behauptung), dann gibt es auch keine Hypothese, und folglich keinen Beweis. Also kann man auch nicht mit der Beweisbarkeit (oder dem Unvermögen) argumentieren. Aber nicht, weil es prinzipiell nicht beweisbar wäre, sondern, weil der Gegenstand der Untersuchung nicht existiert oder nicht vorliegt. |
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Was jetzt? Zunächst operierst Du mit einem Moralbegriff (der stark gläubige handle moralischer), verwendest sogar die Worte "moralische Bewertung" und wenn ich dann diesen Moralbegriff hinterfrage, möchtest Du dann doch wieder keine Moral gemeint haben (... ist keine moralische Haltung)? :confused: |
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Das ist ein Punkt, der einwandfrei geprüft und festgestellt werden kann. |
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Ironie: ;) oder :Cheese: |
[quote=Jörn;1260340
Aber eine Hypothese kann man sich nicht einfach nach Belieben aus dem Hut zaubern. Stattdessen müssen zuerst Daten her, und erst aufgrund der Daten kann man eine Hypothese formulieren, die überprüft wird.[/QUOTE] Wow. Bin gespannt, ob Du Dich künftig bei Deinen Hypothesen und Behauptungen selbst daran hältst. |
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Die Gesinnungsethik von Max Weber spielt hier keine Rolle. Denn sie übersieht den in unserem Zusammenhang weitaus häufigsten Fall, nämlich dass weder eine Gesinnung noch eine spürbare Verantwortung für die Folgen vorliegt.
Konkret: Wer die Diskriminierung von Menschen in unserer Gesellschaft mitträgt, ohne von den Bibelstellen, die sie legitimieren, überzeugt zu sein, handelt nicht aus Überzeugung oder "Gesinnung". Er trägt aber andererseits auch keinerlei Folgen und wird von niemandem zur Verantwortung gezogen. Das Modell von Gesinnungsethik und Verantwortungsethik ist zu grob, um in der realen Welt viel damit anfangen zu können. :Blumen: |
Arne, du bist hier verantwortlich für ein seit Jahren recht erfolgreiches Internet-Forum. Damit trägst auch du deinen Teil dazu bei, dass dem Internet in unserer Gesellschaft solch eine außergewöhnliche Bedeutung in der Kommunikation zukommt. Gleichzeitig passieren im Internet ganz fürchterliche Dinge. Wie gehst du damit um?
Wenn ich dich richtig verstanden habe, stark reduziert, ist der 'Leicht-Gläubige' der Allerschlimmste, weil der Dinge mitträgt, deren Unsinn ihm klar sein dürfte. Warum soll ich mir aus dem Gesamt-Paket Glauben nicht das rauspicken, was mir zusagt, mir hilft und dazu beiträgt, mit meinen Mitmenschen besser umzugehen. Mich dann gleich für das Gesamt-System mitverantwortlich zu machen ist nix als eine intellektuelle Spitzfindigkeit, sehr weit hergeholt und - sorry - ohne praktischer Relevanz. Wobei ich mir sicher bin, dass viele der 'Leicht-Gläubigen' Katholiken zum Beispiel nur bedingt das mittragen, was du hier zurecht an der Kirche kritisierst. Die katholische Kirche hat natürlich ein Problem damit, Grundpfeiler ihres Glauben in Frage zustellen. Die Gefahr ist groß, dass dann razfaz das ganze System zusammenbricht. Und dann ist schnell kaputt, was nun schon sehr lange unglaublich erfolgreich funktioniert: Macht und Masse durch diverse Epochen zu retten und auszubauen. |
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1. Gott existiert und hat Auswirkungen auf die Welt 2. Gott existiert und hat keinerlei Auswirkungen auf die Welt Falls Gott existiert und Auswirkungen auf die Welt hat, dann können wir vielleicht nicht Gott selbst nachweisen, aber seine Auswirkungen auf die Welt. Bisher hat jedoch noch niemand eine Auswirkung Gottes auf die Welt finden können. Sie verhält sich stattdessen in allen Details exakt so, als gäbe es keinen Gott, der Auswirkungen auf die Welt hat. Das kennzeichnet auch diese Debatte: Gott wird wird in der persönlichen Selbsterfahrung vermutet, außerdem im Anbeginn der Welt. :Blumen: |
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