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Klaus Bachmann in der Berliner Zeitung zur Frage einer möglichen GG-Änderung.
https://www.berliner-zeitung.de/poli...hen-li.2183117 Diese Diskussion wird wahrscheinlich sehr spannend werden. Ich bin kein Jurist und fürchte, dass die Frage, ob das GG geändert werden soll, sehr schnell zu einer Glaubensfrage werden kann. Was meint ihr dazu ? |
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Ich denke, dass diese Tatsache immer präsent sein muss, insbesondere wenn die gleichen Schergen sich nun wieder zu einer politischen Relevanz aufschwingen. Menschen wie du, die das verharmlosen haben in unserer Gesellschaft nichts verloren. Ich verabscheue das.:Kotz: |
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Das Polen & Co. anders als die BRD verfasst sind, habe ich schon mal erwähnt, zuletzt Anfang des Jahres. Meine persönliche Meinung: Die diskutierten Details ins GG zu schreiben halte ich persönlich für wenig zielführend: Schreib ein Detail rein und das nächste fehlt. Ein Ansatz wäre vielleicht im GG (hier den Art 94 Abs. (2)) zu diskutieren. Das "problematische" Wort an der Stell ist m.E. "Bundesgesetz". Problematisch deshalb, weil Bundesgesetze mit einfacher Mehrheit im normalen Gesetzgebungsverfahren geändert werden können. Ob man hier für das BVerfGG auch eine zweidrittel Mehrheit fordern kann und ob das praxisgerecht wäre, weiß ich nicht. Ich frage bei nächster Gelegenheit mal Schwesterherz, die is in solchen Sachen recht firm. :Blumen: |
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Was/wen meinstdu ? Schwarzfahrer allein ? Was sollte mit ihm geschehen ? Konkreter gefragt: Was sollte mit ihm gemacht werden und von wem ? Ich bin vom Ton der Diskussion sehr betroffen und habe das Gefühl, dass wir kurz vor Vernichtungsphantasien betr. "Andersdenkende" sind. Irre ich mich ? |
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Ich frage das nicht, um der Fragerei willen, ich frage, weil es wichtig ist. |
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Man kann sehr wohl sensibel sein, aber es sollte mit Maß und Ratio gehandhabt werden. Es ist psychologisch nachvollziehbar, daß man nach einer schweren Hundeattacke auf ein Familienmitglied lebenslang Angst vor Hunden hat - aber das ist kein Grund, Hunde zum Hauptrisiko im Leben für alle Familienmitglieder zu erklären. Und es ist schon gar kein Grund, Hunde generell zu Mißhandeln, weil sie ja alle irgendwie böses wollen (muß zugeben, ich traue tatsächlich keinem Hund einen Meter weit, aber ich weiß, daß es nur in meinem Kopf ist, und lasse sie in Ruhe). Wenn ich sowas lese, wie Lidls Post 8418 zu MüllerMilch , frage ich mich, wieso es so wenigen auffällt, daß das die gleichen Methoden sind, wie seinerzeit "Kauft nicht bei Juden". Glaubt ihr, man kann so Extremismus erfolgreich bekämpfen, oder ersetzt man ihn nur durch einen anderen? |
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