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Falls hier jemand nicht so begeistert davon ist, dass der Chef von Müllermilch die beschissene Afd unterstützt - diese Marken muss man nicht unbedingt kaufen:
![]() (Nordsee gehört seit ein paar Jahren nicht mehr dazu.) PS: Ich hatte es schon befürchtet: Wenn man konsequent sein will, wird's etwas schwieriger, denn auch viele günstige Handelsmarken werden (teilweise) von Müller beliefert. Da müsste man dann drauf schauen, dass die Produkte nicht diese Veterinärkontrollnummern tragen: SN 016 (Sachsenmilch) BY 718 (Alois Müller) https://de.wikipedia.org/wiki/Untern...#Handelsmarken |
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Hätte nicht gedacht, dass ich mal ne Rede von Armin Laschet empfehle (2 Minuten):
https://twitter.com/Alemanniel/statu...88951928082547 |
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Nötig wäre jedoch eine stärkere wirtschaftliche Verflechtung. Deutsche Firmen sollten in den USA investieren, damit ein Durschneiden der transatlantischen Verbindung einem Präsident Trump selbst wehtun würde. Denn insgesamt war die Verbindung mit den USA in den letzten Jahrzehnten eine Erfolgsstory für uns. |
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Die AfD fordert in ihrem Europawahlprogramm eine "Neugründung" der EU. Falls das scheitert, sei ein Austritt denkbar, sagte Weidel einer britischen Zeitung. |
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Aktuell habe ich nun mal die Befürchtung, daß für ein an sich richtiges Ziel (Verhindern einer potentiellen rechtsextremen Diktatur, qauch wenn über dessen Wahrscheinlichkeit unsere Meinungen stark differieren) Methoden eingesetzt werden, die weit über alles hinausgehen, was ich als richtig ansehe, und dadurch die Kämpfer fürs "Richtige" selbst dem ähnlich werden, was sie bekämpfen wollen. Die "Deportationsphantasien", an denen der aktuelle Aktionismus festgemacht wird, sind genauso (wenig) belegbar und real wie die Unterstellung der Gegenseite vom beabsichtigten Bevölkerungsaustausch - beides Propagandamittel, um die Angst zu schüren und damit Leute gegen einen "gemeinsamen Feind" zu versammeln, und damit von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Dazu kommt eine Doppelmoral, die mich stört: man verlangt von allen Demos, sich ja von Rechtsextremen zu distanzieren - läßt jetzt aber jede noch so extreme Gruppe mitmarschieren (Antifa, Pro-Hamas, ...), man demonstriert für Vielfalt, wobei man den Verbot eines der größten Oppositionsparteien fordert, man hat Angst daß die AfD die Bürgerrechte einschränkt, und strebt selbst den Entzug der Bürgerrechte von AfD-Poltikern an. Die angenommene Stichhaltigkeit der Argumente gegen die AfD basiert zu einem großen Teil auf die Unterstellung, daß sie nicht sagen, was sie wirklich wollen. Auf einer solchen Basis kann ich jede politische Bewegung diskreditieren; z.B. könnte ich auch Wagenknecht unterstellen, sie will hier den Kommunismus einführen. Die Geschichte zeigt mir aber, daß die Begründer tatsächlicher totalitärer Diktaturen fast immer vorher genau und unverschleiert gesagt haben, was sie vorhaben (gilt für Hitler/NSDAP, Lenin, Hamas, Chomeini, Muslimbrüder in Ägypten, ...). Zitat:
Für mich ist es die zunehmende Lagerbildung, "wir" gegen "sie", die Inakzeptanz von Zwischenpositionen und Grautönen, die beide Seiten zu Extremen werden läßt, wodurch eben von beiden Seiten nicht Gutes zu erwarten ist, solange die Polarisierung so aufrechterhalten wird. Dieser Prozess destabilisiert die Demokratie schlimmer, als die einfache Existenz einer Rechts-außen Partei. Erst wenn wir zu inhaltlichen Diskussionen ohne "Lagerstempel" zurückkehren, wird es wieder eine stabile Demokratie geben. |
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Das sind nichts anderes als totalitäre und autoritäre Positionen, die du hier zum Erbrechen vertritts. Da helfen auch deine vielen Worte nichts, mit dem du hier immer alles zerreden und relativieren willst. |
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