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[quote=Wolfgang L.;980196]ok :Cheese: dann kann ich ja noch nachtragen, das diese "unbekümmerte" Art auch seine Vorteile hat. Wo wir noch am überlegen und abwägen und prüfen sind habe die in USA schon die Baugrube ausgehoben.
Und auch deutsche Firmen mit Weltruf (Thyssen Krupp Steel) haben da so Leute sitzen. In Brasilien ist der Chef mit dem Hubschrauber an einem Fluss entlang geflogen und hat dann seinen Zeigefinger auf eine Fläche ausgestreckt und gesagt: Genau hier bauen wir den neuen Hochofen. Dann haben die in irrer Geschwindigkeit dort die Fundamente gegossen. Hätten die einen Einheimischen gefragt, hätte er wohl gesagt, dass dies Sumpfland ist. Nun war also das Fundament fertig und man hatte angefangen den Hochofen draufzusetzen. Dann ist auf einmal, man konnte es eigentlich ahnen, das ganze Gebäude abgesackt. So musste man dann das Gebäude stabilisieren und das Fundament mit tiefen Bohrungen und reingepumpes Beton gegen weiteres Absinken schützen. Das hat dann 1 Milliarde Euro gekostet! Dann nach kurzer Betriebsdauer kam man zur Überzeugung, dass man das Stahlwerk mit seinem Hochofen überhaupt nicht bräuchte, weil gerade Stahl nicht mehr so gefragt wäre. Der Rückbau hat dann noch mal ne Milliarde gekostet. Insgesamt 2 Milliarden in den Sumpf gesetzt, dass können auch deutsche Global Player!:Lachen2: |
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Wir sind größtenteils Perserverierte :Huhu: Danke Wikipedia :bussi: Und Dank an Raimund natürlich |
[quote=Triathletin007;980278]
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Bei solchen Geschichten fehlt mir manchmal der Glaube. Selbst bei kleinen Projekten ist es üblich bei Zweifeln eine Baugrunduntersuchung zu machen. Im einfachsten Fall ist das ne Rammsondierung, die so im vierstelligen Euro Bereich liegt. Ein Großprojekt in Flussnähe in einem ungekannten Gebiet ohne Untersuchung ist nur auf Dummheit zurückzuführen, jder Bauingenieur würde da anders vorgehen. |
[quote=F 18;980741]
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Bitte bleibt beim Thema oder eröffnet einen eigenen Thread! :Blumen:
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Rücktritt nur bis 20. November 0:00 Uhr!
Eben auf Facebook gesehen:
Liebe Athleten, wie ihr wisst, haben wir euch bei der Verkündung unserer Partnerschaft mit IRONMAN ein Sonder-Rücktrittsrecht von eurer Anmeldung für das Rennen eingeräumt. Achtung: Unser Angebot endet am Mittwoch, dem 20. November, um 00:00 Uhr. Ihr wollt davon Gebrauch machen? Bitte schickt uns eine E-Mail an info@challenge-kraichgau.com und wir kümmern uns gerne darum. Wir freuen uns aber vor allem über eine Zahl: 221. So viele Athleten sind seit der neuerlichen Öffnung der Anmeldung hinzugekommen. 19 Athleten haben sich für ihr Rücktrittsrecht entschieden. Vielen, vielen Dank dafür – das ist ein wunderbarer Vertrauensbeweis für das Organisationsteam, die hunderten freiwilligen Helfer, Sponsoren, Unterstützer und alle, die hinter unserem Triathlon im Kraichgau stehen. Hells bells! das Team |
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