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Warum? Fehlen dir Argumente? Ich lass mich auch gerne davon überzeugen, dass die Kosten gerechtfertigt sind. Muss mir halt nur mal einer vorrechnen. Ich bin ein Mensch der Zahlen. Das klappt wenn es schlüssig ist. |
http://baden-wuerttembergischer-tria...2d2d4848a58280
http://baden-wuerttembergischer-tria...are_startpass/ hier sind die Argumente Gruß |
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Wir Bayern müssen am 23.3. die neue Gebührenordnung beschließen. Ohne genaue Aufschlüsselung brauch ich nicht mit abstimmen. Doofes Stimmvieh das nur nickt bringt keinem was. Man sollte sich vorher Gedanken machen warum man für oder gegen etwas stimmt. Wenn für manche der Gedanke "die anderen machen das auch so" ist und Ende, na dann armes Deutschland... |
[quote=coparni;850333]"Weils so ist." oder "Weils anderswo genauso ist." hat noch nie die Bezeichnung "Argument" verdient.
weil für das verstehen aller Argumente die Sportart in der Gesamtheit verstanden werden muss und es ist unmöglich per Forum jedem genau dies zu erklären Ich bin ja zum Glück auch nur für den kleinen Nachbarn der Bayern zuständig .. aber wenn wir gefragt werden helfen wir gerne .. .. aber eigentlich wollte ich ja nix mehr sagen :) Gruß Badenser |
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Man muss aber auch fairerweise der DTU zugestehen, dass sie in den letzten 12 Monaten wesentlich professioneller auftritt, als dies in der Vergangenheit der Fall war. Mails z.B. werden zeitnah, umfassend und im Ton stets freundlich beantwortet, es gibt im Gegensatz zu den Jahren (und den Präsidien) davor keine nennenswerte Skandale usw. Zitat:
Von der Entlastung bei den Veranstalterabgaben profitiert ihr als Verein, der ja auch Veranstalter einer bestens besuchten Triathlon-Großveranstaltung ist, auch spürbar, so dass die Mehrbelastung bei den Startpassgebühren damit zumindest partiell kompensiert wird. Ein Kernproblem, das uns, wie du selbst weißt, in Bayern leider mehr betrifft, als in sämtlichen anderen Landesverbänden ist die eklatante Diskrepanz zwischen A- und B-Zahlen, also zwischen den Triathleten, die an den BTV gemeldet werden (und für die auch Abgaben entrichtet werden) und den Triathlon-Abteilungsmitgliedern, die an den BLSV gemeldet werden. Von dieser hohen an den BLSV gemeldeten Zahl müssen wir mittelfristig in Bayern unbedingt runterkommen (z.B. durch Information der Abteilungsleiter und Vereinsvorsitzenden, was sie wohin melden sollen), dann sinken automatisch auch die an die DTU zu entrichtenden Gebühren und der BTV bekommt mehr finanziellen Handlungsspielraum. Vorläufig mussten nun aber erstmal die aktuell voraussichtlich anfallenden Kosten als Ist-Wert auch für die unmittelbare Zukunft angenommen werden und die Einnahmeseite dementsprechend angepasst werden. Alles andere, z.B. nur blauäugig zu hoffen, dass man in der Zukunft mit weniger Geld auskommen wird, als in der Vergangenheit, wäre höchst unseriös gewesen. |
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Und zu den Meldezahlen: So kann ich jedem Verein nur empfehlen eine Leichtathletikabteilung zu gründen (falls nicht schon vorhanden) und alle die keinen Startpass nehmen bei der jährlichen Bestandserhebung nur der Leichtathletik zuzuordnen. Dann kostet jedenfalls jede "passive" Mitglied weder dem Verein noch sonst jemanden etwas und die Verbände bekommen kein Geld dafür dass ein Name bei denen in einer Liste steht. |
Das ganze ist ja jetzt schön und gut.
Der neue Vorstand zeigt auch einen guten Willen. Allerdings finde ich persönlich es etwas, sagen wir mal fragwürdig, eine Deadline auf 4 Tage nach der Veröffentlichug eines Schreibens zu setzen. Dadurch das ich für nächstes Jahr einen neuen Startpass in einem anderen bayerischen Verein beantragen werde, stellt sich mir jetzt die Frage was und vor allem wie (in der kurzen Zeit) die "Startrechtsniederlegung" zu bewerkstelligen ist. Reicht da eine Mail an Verein und/oder BTV, muss es schriftlich sein (reicht dann der Poststempel), oder muss sogar der Startpass über den Verein an den BTV gegeben werden? :confused: Alles ausser der ersten Möglichkeit ist für mich persönlich schwer zu schaffen. Hier wäre ein Zeitraum bis mitte Januar angebracht gewesen, oder noch besser eine Info in Form eines Newsletters, mitte Dezember. Zum Startpass ist ja nun schon mehr als genug gesagt worden. Es ist halt so das der Athlet die Kosten zum Großteil tragen muss. Warum aber die Veranstalterabgabe von prozentualer Berechnung auf fixe Kosten pro Starter geändert wurde ist mir ein Rätsel und finde ich persönlich sehr schwach. Wer meint für seinen Wettkampf das doppelte verlangen zu müssen als ein anderer, der soll doch dann bitte auch das doppelte an Abgaben zahlen. Ob 5, 7 oder 10 Prozent ist ja dann verhandelbar, solange man sich auf einen Satz einigt und diesen bei ALLEN Wettkämpfen ausnahmslos anwendet. Das wäre vielleicht auch eine Chance gewesen der elenden Preistreiberei einen Riegel vorzuschieben. So bleibt bei mir bis jetzt der Eindruck von gewollt, aber nicht gekonnt zurück. Trotz allem wünsch ich euch noch einen schönen Abend. :Huhu: |
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