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Da geht mir echt die Hutschnur. Da klagen hier einige "nur" über Magen-Dam-Beschwerden (schlimm genug!) und Du bringst diesen Spruch und vergleichst das mit dem tragischen Tod von 3 Säuglingen.:( Sorry, war vielleicht OT, aber das musste raus! |
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1. Die Dänen können offensichtlich guten Gewissens sagen, dass sie erst NACH Start aller Wellen von den schlechten Wasserverhältnissen gehört haben, insoweit also fein raus sind. ("At 8.30 on race day - after all start waves - we got a call from Team Bade who tests the water on all beaches." 2. Weil in Kopenhagen keine Ermittlungen wegen eines Todesfalls laufen. |
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Wer was schon voher musste, muss von Amtswegen geklärt werden. Geht auch online. https://onlinewache.polizei.hessen.de. Alles andere ist leider nur Spekulation. |
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hier einige Leute immer noch nicht die Parallele zu Kopenhagen sehen wollen. Ich kann Dir mal heute abend erzählen,wie das Problem gelöst hätte...ganz ohne große Welle.:Huhu: |
Mir ist wirklich rätselhaft wie man in der heutigen Zeit die Kommunikation so vernachlässigen kann.
Wiesbaden ist doch wirklich eine herausragende Veranstaltung und es bedarf eine Menge Geld und Personalaufwand um so etwas auf die Beine zu stellen. Wenn es jedoch darum geht Zeitnah ein paar Sätze und Zahlen zu veröffentlichen versagen sie kläglich. „Die andere Seite“ (Wenn es Sie überhaupt gibt) kann man vielleicht im tiefen Bayern totschweigen, aber zum Glück nicht in Wiesbaden. |
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Ich finde die Panikmache einiger User hier im Forum und vor allem die jetzt los getretene Welle in der Presse übertrieben...
2006 gab es beim Roemerman und Heidelbergman auch Krankheitsfälle. Damals erkrankten zwei Teilnehmer an Leptospirose. Es wurde sogar das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg eingeschaltet und den Teilnehmern eine kostenlose Untersuchung angeboten. In der Abschlussbewertung des LGA heißt es u.a. „Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass Leptospirose auch in Baden-Württemberg ein ernstzunehmendes gesundheitliches Problem für Teilnehmer an Wassersport/Triathlonveranstaltungen darstellen kann, wenn die Schwimmsportaktivität in einem Oberflächengewässer (Fluss, See) stattfindet. Insbesondere nach starken Regenfällen und durch Überschwemmungen kann ein übermäßiger Eintrag von Bakterien aus den Uferrändern oder der Kanalisation erfolgen“ (...) „Selbst bei Badegewässern, die die Kriterien der EU-Badegewässerrichtlinie erfüllen, kann eine Kontamination mit Leptospiren bestehen.“ Quelle: http://www.roemerman.de/files/2006/leptospirose.pdf Ich bleibe dabei: eine 100% Sicherheit gibt es nicht bei solchen Wettkämpfen und der Veranstalter hat alles richtig gemacht. In den Vorgängen hier im Forum und der Presse sehe ich eine Hetzkampagne. Da hat vielleicht jemand einen Grund gesucht... just my 2 cents PS: Roemerman und Heidelberman finden immer noch statt |
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