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Keine Ahnung, ob das realistisch ist ... |
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Die massenweise Schlachtung von Tieren hat die gleichen desaströsen Beschäftigungsverhältnisse wie der Anbau von Billigtomaten in Spanien. Das ist frühkapitalistische Arbeitsprostitution. Da geht man nicht locker-flockig zum Arzt, der einen dann womöglich wochenlang krankschreibt.
Video: Beschäftigungsverhältnisse bei Tönnies. 7 min Video: Europas dreckige Ernte. 45min |
Guten Morgen,
ich finde diesen Artikel in der FNP sehr interessant. Ärzte der Uniklinik Frankfurt berichten über ihre Erfahrungen mit Covid-19 Patienten. Es soll keine Panikmache sein, aber zeigt auch, dass wir noch nicht viel über diese Krankheit wissen und deshalb weiterhin vorsichtig sein sollten. https://www.fnp.de/frankfurt/unser-l...-13801732.html Bleibt gesund und aufmerksam :Huhu: |
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Wenn nun z.B. einer deiner benachbarten Landkreise die Grenze der 7-Tage-Inzidenz überschreitet werden doch Schulen und KiTas zugemacht während sie in deinem Landkreis / kreisfreie Stadt offen bleiben. Wird jedoch durch die räumliche Nähe auch bei dir (oder einen der anderen benachbarten Landkreise) etwas eingeschleppt dann wird hinsichtlich Lockdown auch dort nachgezogen. Mag unübersichtlich sein für mich in Rheinland-Pfalz wo genau z.B. in Niedersachsen gerade Lockdown ist und wo nicht aber so lange ich selbst oder keine*r meiner Lieben dort hin muss tangiert mich das auch wenig und mich interessieren mehr der eigene Landkreis und die benachbarten. In Gütersloh dürften einige Eltern jetzt sicher einen ziemlichen Hals haben und vor Problemen stehen. Wegen der miesen Umstände im Betrieb des Philanthropen Tönnies haben jetzt wohl Tausende ein Problem mit Kinderbetreuung vs. Job. |
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Ich fände es auch gut, wenn man die verbesserungswürdigen Dinge, die während Corona auftauchen, festhält und - sagen wir nach 5 Jahren - nochmal darauf eingeht. Ich erinnere mich spontan an: - Masken etc. und deren Produktion größtenteils in China (Abhängigkeit...) - Arzneimitteln ebenso - schlechte Bezahlung des Krankenhauspersonals - schlechte Arbeitsbedingung für Arbeitnehmer in der Fleischindustrie - unzureichende Digitalisierung in Schulen - scheinbar viele Arbeitnehmer, die kaum einen Monat ohne Verdientsausfall überbrücken können (trotz nahezu Vollbeschäftigung im "reichen" DE) - bei vielen kleinen Unternehmen ebenso OB sich nach Corona Dinge zum Besseren wenden? Ich persönlich befürchte eher einen noch höheren Druck und Sparzwang mit vielen unschönen Folgen. Schaumama :Blumen: |
Gute Punkte, keko#.
Aber die Antwort hast du dir ja selbst schon gegeben. Bundeskanzler Philipp Amthor wird dann 2025 sicher sinngemäß sagen "Wir sind uns der Modernisierungszwänge in der Digitalisierung unserer Schulen bewusst. Die Ausgaben zum Konjukturpaket während der noch nicht allzu lange zurückliegenden Pandemie zwingen uns jedoch zum Sparen. Dies sind wir den folgenden Generationen schuldig. [...]Das Personal im Gesundheits-/Pflegebereich kann sich meiner persönlichen Hoachtung und der meines Kabinetts sicher sein." |
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Und unisono hiess es medienwirksam: Sowas darf und wird nicht mehr passieren. Von jetzt an werden Abstands- und Hygieneregeln rigoros umgesetzt. Würde mich interessieren, welche Massahmen Herr Tönnies denn rigoros veranlasst hat? |
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