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Frage ins Blaue:
Sind die Unterkünfte (also wo die Betten stehen) wenn es halbwegs regelkonform verläuft nicht deutlich unkritischer als Gemeinschaftsräume? Also: Wo steht der Fernseher, wo wird gegessen? Dass man sich im Freien beim Spargelstechen selbst ansteckt, halte ich nach dem derzeitigen Kenntnisstand für deutlich unwahrscheinlicher. |
Zitat:
Generell versuchen die landwirtschaftlichen Betriebe in dieser Saison, die einzelnen Arbeitsgruppen möglichst nicht zu durchmischen. D.h. es werden auch die Mahlzeiten versetzt verzehrt usw und damit Sozialräume umschichtig genutzt. Aber klar kommen Leute zusammen, vermutlich außerhalb der Arbeit noch mehr als während der Tätigkeit und da lässt sich das auch nicht mehr ganz so gut kontollieren. |
Zitat:
Wer als Landwirt Saison-Ak´s im großen Stil beschäftigt, steht per se unter Beobachtung und wird gerne kritisiert. Wie so oft, wenn Kritik geübt wird - immer auch viel Halbwissen dabei... |
Zitat:
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Sind das Antigen oder Antikörper-Tests?
Macht doch einen großen Unterschied. |
Zitat:
Ich denke, man wird dort die Nichtinfizierten von den Infizierten räumlich trennen und letztere zusammen in Quarantäne "kasernieren". |
Das heißt, 400 aktive Fälle ohne nennenswerte Symptome?
Nur damit ich das nicht falsch verstehe. |
Zitat:
"Massenhafter Corona-Virus-Ausbruch bei Tönnies in Rheda. Wie der Kreis Radio Gütersloh bestätigt hat, ist bei 400 Mitarbeitern des Fleischkonzerns das Virus nachgewiesen worden. Der Krisenstab des Kreises tagt und sucht nach Lösungen. Landrat Sven-Georg Adenauer will alles dafür tun, um einen Shutdown zu verhindern. Der Betrieb bei Tönnies wird so weit wie möglich heruntergefahren. Nach HK-Informationen sollen Schulen und Kitas im Kreis Gütersloh wieder geschlossen werden. Um 15 Uhr wollen Landrat Adenauer, der Leiter des Krisenstabes und Vertreter von Tönnies in einer Pressekonferenz Einzelheiten schildern. Bei 400 von 500 getesteten Tönnies Mitarbeitern ist das Coronavirus nachgewiesen worden. 500 weitere Testergebnisse sollen noch folgen. Die Tönnies-Krisennachricht trifft nicht nur die Stadt Rheda-Wiedenbrück. Viele Tönnies-Fleischarbeiter sind auch in Unterkünften in Nachbarkommunen untergebracht: Zum Beispiel in Gütersloh, Herzebrock-Clarholz, Harsewinkel oder Langenberg. Was für Konsequenzen die aktuelle Entwicklung hat, auch darüber wird der Kreis in seiner Pressekonferenz ab 15 Uhr informieren. Wir sind für Euch dabei – die Infos gibt’s zuerst hier bei Radio Gütersloh." https://www.radioguetersloh.de/nachr...denbrueck.html |
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