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Ich suggeriere gar nichts, habe nur keine Lust auf Deine Rethorik. |
Hallo beef, hier ist meine Frage ohne jede Rethorik:
Was ist der Sinn? Jeder Mitleser kann sich ein Urteil darüber erlauben, ob der obige Satz irgendeine „Rethorik“ enthält. Jeder Leser kann außerdem beurteilen, ob eine Antwort gegeben wurde. Könntest Du freundlicherweise so fair sein und den Mitlesern erläutern, worin meine „Rethorik“ besteht, oder, falls das nicht möglich ist, den Vorwurf zurücknehmen? Denn wer beschuldigt wird, darf doch sicherlich erfahren, worin seine Schuld besteht? Der Fairness wegen? |
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Deine Rhetorik besteht z.B. in der Verkürzung von Aussagen, die nicht immer zutreffen: "Nur damit keine Legenden entstehen: Du hast zum Sinn von Religionen kein Wort geschrieben ..." ist eine solche Verkürzung. |
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Inhaltlich bin ich überwiegend Deiner Meinung. Aber auch ich hätte keinen Bock, darauf zu antworten. "When did you stop beating your wife?" :Huhu: Wenn Du wirklich daran interessiert bist, zu erfahren, was die Gläubigen denken, solltest Du sie weniger konfrontativ fragen. Das nur als Anregung eines wohlmeinenden Mitlesers. :) |
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Wenn ich Dich recht verstehe, besteht Dein Argument darin, dass der Sinn in einer der soziologischen Studien bzw. Befragungen zu finden ist, die Du verlinkt hattest. Der Sinn wurde also im Rahmen einer soziologischen Studie entdeckt und kann dort nachgelesen werden. Ich sage dazu erstmal nichts und warte noch weitere Stellungnahmen ab. |
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Über den Stil kann man sicher getrennter Meinung sein. Das mag einem gefallen oder auch nicht. Es ändert aus meiner Sicht aber nichts daran, dass die Frage nach dem Sinn von Jörn doch grundlegend ist. Und ehrlich, manchmal werden die Dinge doch sehr klar, wenn man auch mal provokante Fragen stellt. Leider fühlen sich dann die Gläubigen oftmals auf den Schlips getreten, was ich nicht nachvollziehen kann. |
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Ist das zutreffend? Dass nur ich überzeugt bin, dass eine Antwort per se unmöglich ist? Oder ist es nicht eher so, dass auch alle anderen es bereits wissen, und dass dies den Groll der Gläubigen hervorruft? Wenn nur ich davon überzeugt wäre, dass keine Antwort existiert, dann hätten die Gläubigen mich mit Antworten zugeschüttet. Stattdessen sind sie aber selber überzeugt davon, dass keine Antwort existiert, und nur deswegen werden keine Antworten gegeben. Anschließend wird mir die Schuld dafür in die Schuhe geschoben, etwa, ich hätte nicht artig genug gefragt. Dabei nehme ich nur auf, was die Gläubigen dauernd behaupten: Es wird dauernd behauptet, der Wissenschaft fehle der Sinn, und deswegen bräuchte man die Religion für ein umfassendes Weltbild. Daher frage ich, was der Sinn sein soll. Warum ist diese Frage plötzlich rhetorisch? Ich meine sie ganz ernst. So wird nämlich ein Schuh draus: Ich meine die Frage ernst, aber die Gläubigen nicht. Die Gläubigen wissen nämlich ganz genau, dass mit dieser Frage ein Betrug verbunden ist, und deswegen will niemand diese Frage anrühren. :Duell: Zitat:
Nachdem wir das gemeinsam festgestellt haben, wollen wir untersuchen, ob die Antworten besser sind. Bis jetzt haben wir jedoch keine bekommen. Dabei ist die Frage nach dem Sinn so gestellt, dass alle Gläubigen mitreden könnten, egal welcher Konfession sie angehören und egal, ob jemand einen ganz privaten Glauben gefunden hat. Die Sinnfrage stellt sich immer. |
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