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Bei mir bleibt weiter der Eindruck, Madame macht immer noch ihren alten, zwar sehr berechtigten, aber gleichwohl aussichtslosen Klassenkampf, erweitert um ihre permantente Kriegsangstrhetorik und gewürzt mit nostalgischem, billigen Russengas.
Das reicht aber halt nicht. Schon das Soziale nimmt man ihr nicht mehr so ab, da hatte Miosga einen Punkt, finde ich. Geschweige denn, dass zB auch nur ein Bruchteil der oben erwähnten 3/4 Million gespendet worden wäre (meinetwegen öffentlichkeitswirksam; denn dass ausgerechnet SIE kamerascheu wäre, war ja der Brüller überhaupt:Lachanfall: ). Aber wenn es in die eigene Tasche geht, ist sie halt nicht mehr ganz so antikapitalistisch. |
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Angesichts der Krise beim Autobauer VW und drohender Einschnitte beim Personal herrscht Ausnahmezustand in Wolfsburg. Doch während die Angestellten um ihre Jobs zittern, tagt das Top-Management in einem modernen Kulturzentrum in Schweden. "Teile der VW-Oberen dinieren im piekfeinen 'Artipelag' in Stockholm, eine Mischung aus Museum und Luxus-Herberge", schreibt die IG Metall Wolfsburg auf ihrer Seite. VW habe die gesamte Anlage vom 4. bis zum 6. September gemietet. Konzern- und Markenvorstände mit ihrem Top-Management-Kreis würden dort die "Global Top Management Conference" abhalten. Über die "millionenschweren Kosten dieser Top-Management-Klassenfahrt in die schwedischen Schärengärten" sei noch nichts Genaueres bekannt, heißt es auf der Seite. Während die Gewerkschaftler sogar einen Blick in den Speiseplan der Anlage werfen, ist das Programm umso spannender. "Drei Tage sind laut Agenda für die Stockholm-Sause der Bestbezahlten aus Europas größtem Industriekonzern veranschlagt." Der erste Tag dient der Anreise, der dritte lediglich der Abreise. Tag zwei hat "Konferenzen und Abendessen" auf dem Programm. Solange VW das Geld so raushauen kann, scheint es ihnen nicht allzuschlecht zu gehen. Aber klar, natürlich sind die Grünen und ihre viel zu teure Energiewende schuld! Sonst wäre es nämlich wahrscheinlich eine ganze Woche geworden. |
Weshalb sind die Friedensverhandlungen in Istanbul gescheitert.
Da das BSW bekanntlich diplomatische Bemühungen für Friedensgespräche in der Ukraine fordert und ich hier schon mal die ausgearbeiteten Vertragsentwürfe zwischen Russland / Ukraine aus dem Frühling 22 verlinkt hatte, möchte ich ergänzend noch auf ein ganz aktuelles Interview verweisen, indem Victoria Nuland schildert, weshalb es damals nicht zur Unterzeichnung kam. (Butscha erwähnt sie nicht.). (Nuland: ab 2021 Staatssekretärin für politische Angelegenheiten. Von Juli 2023 bis März 2024 geschäftsführende US-amerikanische Vizeaußenministerin.)
In einem Interview erklärt die frühere Sprecherin des amerikanischen Außenministeriums, wie es aus Sicht der USA zum Scheitern der Friedensverhandlungen in Istanbul kam. Ich poste das nur zur Information, verzichte zur Streitvermeidung im Forum :) auf Bewertung / Diskussion / Schlussfolgerung. Kann ja jede/r selbst vornehmen. |
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Beide 10% bei INSA... |
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Nur weil Madame das zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit betont, ist sie nicht die einzige.:cool: Und ich hoffe doch sehr (und gehe davon aus), dass hinter den Kulissen die diplomatischen Drähte heißlaufen. Nur weil man das nicht googeln kann, heißt es nicht, dass es nicht stattfände.:Huhu: |
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Wenn jemand für Frieden plädiert und sich im Rahmen seiner begrenzten Möglichkeiten dafür einsetzt, hat das erstmal meinen Respekt. Auch wenn ich den vorgeschlagenen Weg zum Frieden nicht gut finden sollte und einen anderen vorziehe. :Blumen: |
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