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ich kann alle sehr gut verstehen, die körperliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen nicht teilnahmslos lässt und aufregt, zumal diese Art von Gewalt leider oft auch Thema meines Berufes war. Ich weiss aber nicht, ob wir zu "rechter Gewalt" wirklich einen neuen Thread benötigen. Das Thema scheint mir sowohl hier ("Rechtsruck") wie in den Flüchtlingsthread ("Flüchtlingsdrama im Mittelmeer...") noch zu passen. |
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Ich habe keine Angst vor plötzlichem Steuerbetrug, Vergewaltigung in der Familie, Drogenhandel oder Betrug. Den Rummel lasse ich einfach bleiben. Ich habe Angst vor: Einbrüchen, Vergewaltigung meiner Familie durch Fremde und Terroranschläge. diese Dinge kann ich nämlich nicht beeinflussen. Wenn ich über diese Dinge die (Lokal-)Zeitung lese, dann lese ich leider immer nur über Flüchtlinge, das habe ich mir nicht ausgesucht, das haben sich auch nicht die Journalisten ausgesucht, das haben sich die Täter ausgesucht. Hier übrigens der nächste Einzelfall aus meiner Stadt: 3Km von meinem Haus weg, das Mädchen im gleichen Alter wie meine Tochter: http://www.kurier-am-sonntag.de/loka...-belaestigt%22 Und es tut mir Leid, es war kein Deutscher, kein Holländer , kein Däne - es war ein Südländer - und wahrscheinlich kein Süd-Belgier. |
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Im Kreis Kleve und Umgebung haben nur Flüchtlingsheime gebrannt, die durch Flüchtlinge selbst absichtlich oder unabsichtlich angezündet wurden. Mit Terror meine ich z.B. den berühmten Attentäter von Berlin, der im Kreis Kleve wohnte, in Kleve zu Behörden ging und auf seiner finalen Flucht am Kreis Kleve vorbeifuhr. Entschuldigung, dass ich meine Perspektive auf meinen Landkreis fokussiere, da man sonst durch die Flut der Meldungen erdrückt wird.
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Vergewaltigung durch Fremde dürfte der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen nicht signifikant über dem Anteil der deutschen Tatvedächtigen liegen. Lediglich im Bereich der Vergewaltigung durch Gruppen (sehr, sehr seltener Fall) gibt es eine Abweichung. Gefahr durch Terror ist eine Frage des Betrachtungszeitraums. Also auch in diesem Bereich sind "Flüchtlinge" vermutlich nicht häufiger Tatverdächtige als der Rest der sich in Deutschland aufhält. Nur in den Medien, insbesondere den örtlichen liest man dies halt häufiger und nimmt an, dass solche Delikte grundsätzlich auch häufiger von "Flüchtlingen" begangen werden. |
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Zufällig bericht "Kurier am Sonntag" heute: Versuchter Einbruch: 33-jähriger Klever vorläufig festgenommen Weshalb Du gerade alle Einbrüche Asylbewerber zuordnest, finde ich schon sehr fragwürdig, weil die Täter meistens selten gesehen u. festgenommen werden. Es kann sich um Klever, Drogenabhängige, Jugendliche, in- und ausländiche mobile Einbruchsbanden, Asylbewerber, Versicherungsbetrug usf. handeln. Da bei Einbrüchen meistens "Spuren" zu finden sind - und würde es sich bei den Tätern immer um Asylbewerber aus Kleve handeln, wie Du behauptest - müsste eigentlich die Aufklärungsquote der Polizei in Kleve sehr hoch sein und das Einbruchsproblem schnell behoben. ;) |
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http://www.kurier-am-sonntag.de/loka...ismus-in-kleve Man wird regelrecht nach Rechts geschubst von den Tätern. Wenn es hier die CSU gäbe, würden die voll durchstarten. Der AFD gebe ich keine Chance, da wir als Grenzstadt zu den Niederlanden von der EU profitieren. Die nächste Wahl wird spannend. |
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Ach Gottchen... Mann packt Schniedel aus. Eine Frau sieht es und geht weiter. Der Mann geht weiter. Watt ne Meldung. :Cheese: War er denn beschnitten? Das wäre doch ein guter Hinweise auf den Kulturkreis des Täters. Nicht dass es am Ende noch ein notgeiler Pizzabäcker war. Ciao bello N. :Huhu: |
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