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 Vielleicht biomechanisch ok, aber stylistisch absolut nicht anschaubar. Kurz: da er es schafft, einfach traumhaft schön auf dem Rad zu sitzen hat er was heldenhaftes an sich. | 
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 Was auch kaum jemand weiß, der die Zeit nicht erlebt hat, er hätte auch schon die Tour 1996 gewonnen, wenn er gedurft hätte, war dort schon deutlich stärker als Riis. Es war teilweise albern wie er sich zurückhalten musste um Riis nicht aus Versehen beim Tempomachen berghoch abzuhängen. | 
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 Ich sehe bei mir eigentlich immer nur die Wampe, wie er sie jedes Frühjahr vor sich herschob, während ich mir überlege, dass Armstrong derweil nicht schon, sondern wahrscheinlich immer noch, da immer zu 100% klar fokussiert und nie solcherart Gelüsten oder anders ausgedrückt Süchten nachgegebend, Gas gegeben hat. Der hat auch nie gewartet, bis er gegen Riis oder Ulle gewinnen durfte, sondern gewonnen. Sieben Mal, und während alle anderen genauso voll wie er waren. Ja, sorry wenn ich so offen daherrede, aber den Knaben hindert keiner mehr dran, sich zugrundezurichten. Ich hoffe nur, dass niemand dabei in der Nähe ist, wenns das nächste Mal wieder knallt. Irgendwie isses immer besser, wenn man von dem eher nix hört, und je länger, desto besser. Als die Story mit dem Rennen in Malle aufkam, dacht ich schon, Nachrichten von Ulle, oh oooh... Dann hab ich mich gefragt, ob ich mich vielleicht getäuscht haben sollte, und jetzt, naja, alles klar... | 
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 Er war ein überragend guter Fahrer mit einer nicht einfachen Persönlichkeit. Insbesondere ist er ein Mensch, dem ich Fehler zugestehen würde wie anderen auch. Und im Unterschied zu LA hat er meines Wissens nicht damit gearbeitet, dabei andere Menschen zu vernichten. Das macht ihn nicht zum Helden; aber er bleibt ein Mensch, der Mitgefühl verdient. | 
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