Schwarzfahrer |
31.01.2024 21:39 |
Zitat:
Zitat von keko#
(Beitrag 1737240)
Wer hasst da eigentlich wen?
https://www.focus.de/politik/meinung...259627213.html
Darin:
Und der Hass kommt in mannigfaltiger Form daher. Er richtet sich gegen
Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund,
gegen Toleranz, Vielfalt und Andersdenkende,
gegen Journalisten und Medien,
gegen demokratische Prozesse, Entscheidungen und vieles mehr.
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Ich finde, die Beispiele sind bezogen auf die Mehrheit der MEnschen, die als böse rechts eingestuft werden, völlig überzogene Pauschalisierungen. Wer kritisiert, daß das Land nicht vor kirminellen Migranten geschützt wird, soll generell Migranten hassen, wer nicht diffamiert werden mag als rechtsextrem, hasst Journalisten, wer die Entscheidungen der Ampel-Regierung kritisiert, hasst demokratische Prozesse -sorry, das ist ideale Förderung von Spaltung und Extremismus.
Leider wird Hass zu einer zunehmend akzeptierten politischen Kampfform, und der Vorwurf von "Hass" eine generell gerne benutzten Kampfbegriff. Nur weil es einige in der AfD so handhaben, sollte es kein Grund sein (oder besser: erst recht kein Grund sein), dies mit "Gegenhass" zu erwidern, und damit auf die gleiche Stufe zu sinken. Wenn jemand hier die Beiträge liest, der vom Thema nichts weiß, findet (glaube ich) mehr verbal ausgedrückten Hass gegen rechts, als ähnlich formulierten Hass gegen die o.g. Werte. Hass ist nie rational, und sollte von keiner Seite Grundlage von Entscheidungen sein.
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