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Interessant war gestern Hart aber Fair
bei dem Harald Lesch sehr klar und gut drauf hinwies, dass es keine nachhaltige Begründung für niedrige Energiepreise gäbe. Tilman Kuban (JU) irgendwas vom armen kleinen Mann sozialschwurbelte Kerstin Andreae vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft erstaunlich gut den verblödet liberalisierten Energiemarkt anging Wolfram Meinert gewohnt hinterkünftig-konservativ blieb tbc. |
https://www.forbes.com/sites/davidrv...poN31-Z8D0CHew
China Built More Offshore Wind In 2021 Than Every Other Country Built In 5 Years Soviel zum Thema, der Rest der Welt (insbesondere China) macht nicht mit. China hat ein Gutes, als ehemals kommunistisches System, ist man weitgehend rational in Bezug auf Technik und Naturwissenschaften. |
Danke für den link, passt - interessante Passage: die weltweite Kapazität an off shore Windkraft ist 56 GW, also faktisch fast nicht.
Die installierte Kapazität in Deutschland für Strom insgesamt ist um die 200 GW (nur Stromproduktion, nicht gesamter Energiebedarf) - für den jetzigen Stromverbrauch, ohne kommende grüne Industrie, Millionen Wärmepumpen und E Mobilität - way to go würde man da mal sagen ….. m. |
Die einen sagen, Deutschland kann mit dem Kohleausstieg und den E-Autos die Welt nicht retten.
Ich sage, dass wir einen weltweit fahrenden Zug nicht verpassen dürfen. Da steht die nächsten Jahrzehnte viel Forschung und Entwicklung an. |
Zitat:
Die Welt muss nicht gerettet werden, die rödelt so wie seit Jahrmillionen Jahren weiter vor sich hin. Es geht eher darum, die Menschheit vor lebensgefährdenden Bedingungen auf der Welt zu retten... |
Zitat:
1. China hat bis vor etwa drei Jahren komplett auf on-shore gesetzt, weil ihnen die Technologie für off-shore fehlte. Dafür haben sie mit Anbstand die grösste on-shore-Kapazität. Damit war auch zu erwarten, dass das irgendwann auch für off-shore gilt. 2. Die chinesischen Turbinenhersteller haben richtig viel Geld in die Hand genommen und auch Vestas (ex MHI) / Siemens sind dort präsent. In dem Moment, als off-shore bei denen endlich losging, wurde mächtig geklotzt. Aber die Technologie wurde prinzipiell in Europa entwickelt und wir müssen uns da nicht verstecken. 3. China hatte letztes Jahr nochmal ein Sunset-date für Subventionen, da wurde alles, was irgendwie ging, noch vor Silvester irgendwie ans Netz geklemmt. Dieses Jahr wird es wohl etwas weniger. Das haut natürlich rein. 4. Wir werden nicht drumrumkommen, bei der Zubaugeschwindigkeit deutlich zuzulegen. Aber mit den Chinesen wird sich selbst die gesamte EU, sogar wenn Du UK dazunimmst, nicht messen können. Das sind einfach ein paar mehr Leute und damit benötigen die eben auch mehr Kapazität. 5. Der nächste Technologieschritt sind floating turbines, die keine flachen Gewässer wie in der Nordsee benötigen. Da ist auch Europa führend. Lassen wir uns überraschen, was das für die Atlantikküsten und das Mittelmeer bedeutet, aber generell sollte da einiges gehen. Ich bin optimistisch, dass wir da auch in Europa weiter vorankommen. Konkurrenz belebt das Geschäft. Und ganz trivial ist off-shore nicht. Vestas und Siemens haben Jahre Erfahrung. GE steigt gerade ein... Wir werden sehen. |
Zitat:
Für die meisten OffShore Windkraftparks werden auch keine Subventionen mehr gezahlt, die rechnen sich ganz allein [im Gegensatz zu z.b. Atomkraft]. |
da hat ja noch keiner die Berufung von der bisherigen Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als neue Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für Internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt durch Annalena Baerbock thematisiert.
https://www.zeit.de/politik/deutschl...derbeauftragte Ich finde das richtig gut. :liebe053: CSU-Generalsekretär Markus Blume kritisierte auf Twitter: „Kein Platz für Bayern im Kabinett, aber viel Geld für Aktivisten aus der grünen Blase" gewohnt starke Töne ausgerechnet von der CSU, der gewohnt nackten Unschuld :Cheese: |
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