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trivonach 08.07.2009 08:41

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 245902)
Eigentlich ein DQ...

Aber wundern dich solche Methoden jetzt? Ich erinnere da nur an den 70.3 in Australien...

Dass Steffny so lange mitlief fand ich auch doof. Vor allem: Was bringt das?

FYI: Eigenverpflegung kann in FFM von persönlichen Betreuern gereicht werden am Rad am "The Beast" und bei Aidstation 4 beim Laufen.

hazelman 08.07.2009 08:58

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Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 245904)
Wie geil, Goerke hat um 3/10 den Sprint gegen Bozzone gewonnen :)

Aber toll, dass die sowas nicht zeigen...

Yo!

Sehtcool! Ich stand bei km 8 als seine Triabolos ihm sowas von anschrien, dass er das noch packen kann... und Bozone hat auch nicht damit gerechnet, sonst hätte der sicher nicht abgeklatscht

Guckst Du Foto:

FuXX 08.07.2009 09:40

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 246960)
Hier mal die Zahlen zu Deiner Aussage:

Finisher >11h
Hawaii:
2008 - 49%
2007 - 48%
2006 - 52%

Frankfurt:
2009 - 39%
2008 - 44%
2007 - 44%

Hm, hast recht, hab gerade auch nochmal geschaut. Die Leistungsdichte an der Spitze der AKs ist dennoch deutlich höher. Und Kona ist halt doch ne Nummer schwieriger. Zudem sind einige da nicht so gut trainiert, wie beim Qualifier. Dennoch sollte im Schnitt die Qualität der Starter besser sein. Aber wohl weniger als ich dachte.

FuXX

FuXX 08.07.2009 09:41

Zitat:

Zitat von trivonach (Beitrag 247345)
FYI: Eigenverpflegung kann in FFM von persönlichen Betreuern gereicht werden am Rad am "The Beast" und bei Aidstation 4 beim Laufen.

War das denn direkt an der Aidstation? Dann isses ja ok. Hat ja auch eh nix gebracht...

hazelman 08.07.2009 09:52

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 247381)
Dennoch sollte im Schnitt die Qualität der Starter besser sein. Aber wohl weniger als ich dachte.

FuXX

Nicht vergessen in diesem Zusammenhang sollte man, dass für die meisten Athleten das Qualirennen besser vorbereitet wird (werden kann) als Kona. Kona ist auch für viele der AK-Tops mehr Zugabe für nen tollen Qualiwettkampf als ein wirkliches "Rennen"! Ganz abgesehen davon, dass zwischen den meisten EU- & US-Qualirennen und Kona für Normalsterbliche zu wenig Zeit (Ausnahme Lanza) liegt, um sich noch vernünftig auf Kona vorzubereiten. Wer im späten Juli, August oder, Himmel hilf, erst im September die Quali holt, das hat einfach zu wenig Zeit zur Regeneration & Vorbereitung!

p.s. Das sag ich jetzt nicht nur, weil es 2008 bei mir so war. :Huhu:

bort 08.07.2009 09:53

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 247383)
War das denn direkt an der Aidstation? Dann isses ja ok. Hat ja auch eh nix gebracht...

Ja, direkt hinter der Engelbert Strauss Verpflegungsstelle.
Ursprünglich war auf der rechten Seite vermutlich mal ein Flatterband gespannt worden, als ich das erste Mal dort vorbei kam und mein Trinken aufgenommen habe, lag es aber nur noch am Boden.

marlaskate 08.07.2009 10:13

Zitat:

Zitat von bort (Beitrag 247397)
Ja, direkt hinter der Engelbert Strauss Verpflegungsstelle.
Ursprünglich war auf der rechten Seite vermutlich mal ein Flatterband gespannt worden, als ich das erste Mal dort vorbei kam und mein Trinken aufgenommen habe, lag es aber nur noch am Boden.

Na ja, ganz ursprünglich war da mal gar nichts. Es wird zwar immer auf der Wettkampfbesprechung gesagt, dass es einen entsprechend gekennzeichneten Bereich gibt, aber zu sehen ist da nichts....... In den Jahren vorher ging es ja an allen Aid-Stationen, dieses Jahr nur noch an einer. Und wie immer jedes Jahr schauten sich alle "personal supporter" fragend an, ob man denn an der Stelle, wo man gerade steht, was reichen darf oder nicht. Und schließlich will man auch keine Zeitstrafe für den Teilnehmer riskieren. Und lange Zeit zur Diskussion mit irgendwelchen genauso ahnungslosen Schiedsrichtern hat man auch nicht. Wir haben dann bei den bereitstehenden Ärzten nachgefragt, und einer rief dafür sogar bei der Rennleitung an und hat sich das Okay geben lassen und dann persönlich diesen Bereich markiert. DANKE noch mal dafür!!!!! Und er hatte die Nummer der Rennleitung für den Fall der Fälle, dass doch ein Schiedsrichter zickt. Dass das Band dann auf der Erde lag, hat damit zu tun, dass etliche Zuschauer meinen sich immer MITTEN auf die Laufstrecke stellen zu müssen. Und außer Quatschen eigentlich nichts machen. Das ist ja gut und schön, aber an der Verpflegungsstelle ziemlich störend, auch für die Läufer, die da zum Teil, mit Becher in der Hand, Slalom laufen mußten. Die Streckenposten haben nicht eingegriffen. So kam es, dass diejenigen, die was reichen wollten, auch ziemlich weit auf den Weg mußten, um überhaupt eine Chance zu haben, den erwarteten Läufer zu sehen, BEVOR er an einem vorbei ist. Dieser Bereich sollte vielleicht für die persönlichen Betreuer frei gehalten werden, dann gibt es auch nicht soviel Gemecker dort. Da waren einige doch schon sehr gestresst.
Aber immerhin gab es dieses Jahr überhaupt einen Bereich, dank des Arztes! Sonst konnte man immer nur schätzen, was 50 m sind und vor allem, wie der Satz mit den 50m zu verstehen war: 50 m ab der Verpflegungsstation oder mit 50 m Abstand von der Verpflegungsstation (aber dann wie weit maximal?) Und gehören die Toiletten zu der Verpflegung oder nicht......???
Das ist reichlich Diskussionsstoff für die Schiedsrichter.

Aber irgendwie klappt es schon immer......

crema-catalana 08.07.2009 10:16

Zitat:

Zitat von marlaskate (Beitrag 247408)
Und gehören die Toiletten zu der Verpflegung oder nicht......???



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