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blaho 15.11.2016 13:17

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1272618)
Breaking News: Verkehrsminister wird Vin Diesel!

Und Clint Eastwood zieht ins Selbstjustizministerium ein?

dasgehtschneller 15.11.2016 13:18

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1272618)
Breaking News: Verkehrsminister wird Vin Diesel!

Ich dachte Hugh Hefner.
Der hätte wenigstens das richtige Alter :Lachanfall:

highlander 15.11.2016 13:18

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1272611)
wo genau ist jetzt der Unterschied zu Deutschland?

Das in D doch noch signifikant unabhängiger Journalismus besteht?
Ich bin mir sicher, das in D z.B. die wirtschaftliche Abhängigkeit des Trump´schen Imperiums gegenüber den Banken viel ausführlicher dargestellt worden wäre.
Oder die ordinäre Äußerung gegenüber Megyn Kelly, die wäre sicher nicht in ner Friede-Freude-Eierkuchen-Nummer geendet.

Trimichi 15.11.2016 13:25

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1272611)
wo genau ist jetzt der Unterschied zu Deutschland?
Diesem Land in dem Alle solide finanziert sind, nicht dem Konsum hinterher jagen und sich miteinander austauschen statt vor den 30 TV Kanälen zu hängen :Lachanfall: :Lachanfall:

So ein typischer Kalauer vom flaix! Es sind mindestens 700 Kanäle. Ich habe von 800 gehört! :dresche :Huhu:

Stefan 15.11.2016 13:27

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1272581)
Dazu hat der Durchschnitt der US-Bevölkerung ganz passable Jobs, die sich die Bürger oft selbst ausgesucht haben. Es herrscht fast Vollbeschäftigung.

Sorry, bevor man schreibt, dass in den USA fast Vollbeschäftigung herrscht, sollte man sich erst mit den Quellen dazu beschäftigen.

dasgehtschneller 15.11.2016 13:31

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1272624)
Sorry, bevor man schreibt, dass in den USA fast Vollbeschäftigung herrscht, sollte man sich erst mit den Quellen dazu beschäftigen.

Da viele 2 oder 3 Jobs brauchen um über die Runden zu kommen, gibt es bestimmt sogar mehr Jobs als Einwohner ;)

keko# 15.11.2016 13:32

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1272607)
Das mag durchaus Dein Eindruck gewesen sein. Deine Analyse der Ursachen scheint mir jedoch etwas klischeehaft zu sein (no offense):

Klar, das war vereinfacht und verallgemeinert. Es gibt immer solche und solche.
Aber der Standard bezüglich politischer Kultur ist meines Erachtens in DE immer noch viel höher.

highlander 15.11.2016 13:46

Ich hab mir auch ein paar Gedanken zur Wahl gemacht. Woran es (zumindest teilweise) lag, das (für viele unerwartet) Trump gewonnen hat, ist hier gut dargestellt: http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1120670.html
Clinton selbst war sich ihrers Sieges scheinbar viel zu sicher und hat es verpasst die wunden Punkte bei Trump viel aggressiver zu attackieren.
Z.B. seine Abhängigkeit von den Banken inkl. dem Nichtoffenlegen seiner Vermögensverhältnisse, oder Beschäftigung illegaler Arbeiter: http://www.n-tv.de/politik/Trump-mus...e17087421.html

Trump hat es auch verstanden über die sozialen Medien Wahlkampf zu führen. Bemerkenswert war, das er (im Vergleich zu Clinton) fast doppelt soviel Resonanz bekam. Ersichtlich an z.B. Anzahl der Likes und geteilte Beiträge.


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