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(Quelle: ARD Deutschlandtrend vom 10.10.19) Gruß N. :Huhu: |
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Greta Thunberg unterstützt XR und bezeichnete ihre Teilnahme an einer Demonstration im London im April als "Ehre". (Ich habe versucht möglichst korrekt wiederzugeben. Obiges stammt nicht von mir. FAS 13.10.2019, S. 3) In dem Artikel wird erwähnt, dass sich die deutsche Bewegung jedoch von einer Radikalität distanzieren versucht. |
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Ach hätte er nur ein einziges Buch z. B. über indische Geschichte, den indischen Alltag und das Kastenwesen gelesen. Was ein Vollhorst. :Nee: Gruß N. :Huhu: |
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Wenn du sie hattest, hätten sie dir auch Zinsen gebracht (gut momentan nicht wirklich viel) Was ist in den 15k dabei? Material, Lohnkosten, Nur WDVS, Fenster, Dach, neuer Brenner? Wichtig: Entsorgungskoste? Ob das Raumklima besser wird ist so ne Sache, Zwangslüftungen die verkeimt sind. Du hast immer noch Konvektionswärme. Die Phasenverschiebung bei Styropor ist ausbaufähig. 1100 sparen ist viel, hattest vorher kein.Glas im Fenster. Die Dämmheinis gehen von sowas aus. In meinem Umfeld ist die Realität eine andere. Moderate Dämmungen aus Holzfasern, Zellulose etc mögen akzeptabel sein. 20cm Styropor sind es nicht. |
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https://youtu.be/kusE3id8HcI?t=3004 Es ist zwar so, dass beim E-Auto nicht alles Gold ist, was glänzt, aber er sagt teilweise falsches. Er spricht z.B. von Coltan (Tantal-Erz). Das wird aber für Mikroelektronik gebraucht, die es in jedem Auto gibt, nicht speziell für Akkus oder Motoren. Und er meint, CO2-technisch brächten E-Autos (fast) gar nichts. Das ist falsch. Man kann z.B. mal hier schauen https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Umweltbilanz oder da: https://edison.handelsblatt.com/erkl.../22654282.html Zu Lithium dort: https://edison.handelsblatt.com/erkl.../24022826.html Die ganzen Rohstoff-Problematiken werden vermindert, wenn konsequenter recycelt wird. Das kann man ja vorschreiben. Interessant vielleicht auch: Autobild: Elektroautos - Irrtum und Wahrheit Zitat:
PS: Fast vergessen: Der Graslutscher hat zum Thema natürlich auch lesenswertes produziert: Der ZDF-heute-show „Klugscheißer“ macht seinem Namen auch in Sachen Elektroautos keine Ehre |
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Dass das nur ein Zweig der Klimabewegung it, bestreite ich nicht. Aber es ist eben auch kein völlig unbedeutender, wie teilweise unterstellt. Das hat nichts damit zu tun, dass weniger CO2-Ausstoß besser ist. Es geht um die Radikalität der Behauptung, Klimaschutz sei das höhere Gut als die Demokratie. |
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Als aussagekräftiger für ER würde ich da schon dieses im Fischer Verlag erschiene Buch ansehen: Wann wenn nicht wir. Ein Extinction Rebellion Handbuch Hier kann man sich ein Teil des Buches runterladen, das vorwiegend die Aktions-, Organisations- und Demoformen beschreibt und am Schluss, und das wird jetzt interessant für die Demokratie-Diskussion, einen kindlich formulierten (Staat in Ich-Form personifiziert) Gesellschaftsvertrag enthält. In der 68er-Studentenbewegung hätte man diese Gruppe vielleicht bei den Spontis eingeordnet, weil die Aktion an allererster Stelle steht, z.B. noch vor der konkreten Programmatik. Der Wirkungskreis der Bewegung bleibt dadurch aber immer auch begrenzt, weil sich die Bewegung und Organisationsformen aktuell vor allem über die gemeinsamen Aktionsformen wie z.B. Blockaden definieren, wofür die meisten Berufstägigen keine Zeit und oft nur geringes Verständnis haben. |
Viel Feind, viel Ehr'!
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Ab wann darf oder muss man von einer Verschwörung der öffentlich-rechtlichen Sender sprechen? Gruß N. :Huhu: |
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"Warum Angst kein guter Ratgeber ist" https://www.deutschlandfunkkultur.de...CQdO9QJQWsx-qw |
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Vom deutlich höheren Wohnkomfort gar nicht erst zu reden. :) Aber auch das ist so ein Thema wo man sich konkret informieren sollte. Auch bei Dämmung wird von Seiten derer die verkaufen wollen wie von denen die sie verteufeln derart viel Blödsinn erzählt ... gruselig. Beispiel: Phasenverschiebung bei Styropor. Sorry, aber wen interessiert das? Das ist ein in der Praxis völlig irrelevanter Wert. Aus zwei Gründen: Bei entsprechender Dämmung ist die Temperaturänderung über den Tag so klein dass sie schlicht kaum noch relevant ist. Zum anderen hat keiner ein Haus aus Styropor. Den Dämmstoff zu betrachten ist da ziemlich sinnfrei, die großen Wärmespeichermassen sitzten im Haus dahinter. Die Wärmespeicherfähigkeit des Dämmstoffes ist da irgendwo in der Größenordnung von Fliegenschiss. Aber gutes Argument deutlich teureres Zeugs zu verkaufen. Je nach Anwendung gibt es weit wichtigere Eigenschaften die bei der Wahl des Dämmstoffes relevant sind. Festigkeit, Feuchtebeständigkeit, Diffusionsfähigkeit oder Brandverhalten zum Beispiel. Aber gerade der Gebäudebereich ist ein gutes Beispiel dafür wo wir unheimlich viel Energie einsparen könnten ohne dass irgendwo Verzicht oder Einschränkung der Lebensqualität im Raum steht - ganz im Gegenteil. |
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Ansonsten ist der dort formulierte Gesellschaftsvertrag in der Tat nicht demokratiefeindlich. Allerdings zeugt dieer wie die ganze Seite von einem recht eindimensionalen Verständnis der Welt. Auf Deiner Seite finde ich als Personal u.a. eine klimabewegte Netzwerkerin und Klimaheldin, einen studierten Politikwissenschaftler und gelernten Kinderclown, eine Anti-Atom-Berufsdemonstrantin und dabei Mutter von 6 Kindern. Erinnert in der Tat an die Spontis |
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Wobei... :Gruebeln: ...Deutschlandfunk Kultur ist doch auch öffentlich-rechtlich?! Hat der Graslutscher über diesen Artikel auch schon etwas geschrieben oder widmet er seine "cremige Schreibe" lieber den Themen die ihn empören? Gruß N. :Huhu: |
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Wir können aufatmen! Heute lehnte die Bundesregierung einen Antrag der Grünen zum Tempolimit 130 ab. Also eine Maßnahme, die wirklich niemanden etwas kostet, für die niemand sein Leben umstellen muss und die zusätzlich zur CO2-Einsparung noch Leben retten würde.
Die einzige Erklärung sowas abzulehnen kann doch nur sein, dass das mit dem Klima alles gar nicht stimmt. Aber ernsthaft: Ich finde das sehr, sehr schade! Mit Vollgas gegen die Wand. Bei uns wird sich so schnell gar nix, aber auch wirklich gar nix ändern. Weiter wie bisher scheint das Motto der Regierung zu sein. Da bin ich ja mal auf die nächsten Wahlen gespannt! |
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Habt Ihr schon mal berücksichtigt, dass die einzige Möglichkeit den Planeten zu retten ist, wenn die Menschheit ausgerottet wird? Sinngemäss Mr.Smith Aussage weiter gesponnen, ein Virus erzeugt auch selber keine Antikörper gegen sich selber. |
Der Bundestag lehnte heute ab - nicht die Regierung. (Ok, die auch.)
Gut zu wissen, dass die SPD weiterhin (für mich) unwählbar bleibt. Die hatten ja schon mal beschlossen, für ein Tempolimit zu sein, sind aber dagegen, wenn sie es (theoretisch) realisieren könnten. Praktisch hätte es aber auch mit SPD-Stimmen nicht gegen die anderen Ignoranten gereicht. |
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Einziges Manko ich fahr keinen TT Hobel für 10k€ |
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:Blumen: |
Diffusion und Sorption sind dem Betonbunker bei Außendämmung nahezu egal.
WUFI besser da instationär |
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Das Haus ist über 100 Jahre alt und mit 115qm Wohnfläche nicht das größte. Ich habe es vor 6 Jahren gekauft. Neu waren die Fenster und die Haustüre. Die Ölzentralheizung ist aus dem letzten Jahrhundert und ich warte eigentlich jedes Jahr den Schornsteinfeger ab und auf Signale zum Wechsel. Der meint allerdings, die Heizung liefert super Werte und Er wüste nicht, warum er sie aus dem Verkehr nehmen sollte. Ein Energie-Berater sagte mir, mit einer Ölbrennwertheizung würden sich nochmal bis 20% Energie sparen lassen. Bis der Schornsteinfeger meckert, warte ich noch mit einer Neuanschaffung. Ich habe also nach dem ersten Winter ziemlich frieren müssen, trotz aufgedrehten Heizkörpern. So war klar, da muss was passieren. Ich habe die oberste Geschossdecke selbst isoliert. Das hat einen Tausender gekostet. Weitere 14 000 sind für die Fachleute und das Material drauf gegangen. Ich konnte einige Stunden selbst mit anpacken und habe dadurch etwas sparen können. Nun sind außen 8 cm Neopor (oder ähnlich ) drauf und es wirkt. Die Wände innen halten die Wärme nun viel besser und das Wohlfühlklima stimmt für meine Ansprüche jetzt. Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem gibt es natürlich nicht und so muss ich eben zusehen, das ich regelmäßig lüfte. Das klappt aber ganz gut. Die Kosten zum heizen und für Warmwasser beliefen sich auf ca. 2300 € im Jahr. Nun sind es 1100-1200. Mit einer modernen Heizung könnte eventuell nochmal 200-250 weniger werden. Aber ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wohin der Trend die nächsten Jahre geht. Ich bin mit den Gedanken bei einer Außenwärmepumpe. Darum kümmere ich mich aber wirklich erst, wenn es notwendig wird - kostet ja alles Geld. P.S. bei den Dämmstoffen habe ich mich auf die Stukkateure verlassen und mein Bruder war die Referenz. Er hatte schon Jahre zuvor mit dem Betrieb gute Erfahrungen gemacht, als sein Haus gedämmt wurde. Ich würde es wieder mit den Leute machen und würde die Firma auch empfehlen. Das Resultat stimmt aus meiner Sicht. |
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@Klugschnacker: Ok, Detaildiskussionen vielleicht. Aber der Kernaspekt dass es viele Maßnahmen zur Energieeinsparung gibt die eben nicht Verzicht oder Einschränkung bedeuten gehört genau hier her. :Blumen: Gerade im Gebäudebereich gibt es im Altbestand viele Möglichkeiten der Einsparung die nicht viel Geld kosten. Tausch von Fensterscheiben wenn Rahmen noch ok. Dämmstoffe auf oberster Geschossdecke auslegen, neue Fensterdichtungen, Dämmung wenn eh Sanierungsarbeiten anstehen, ... Zumal der Gebäudebereich einer der großen Posten bei unserem Energieverbrauch ist. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Gruß N. :Huhu: |
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Egal, da muß etwas geschehen. Warnhinweise in der SUV-Werbung zum Beispiel in denen der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge angezeigt wird wären ein Anfang. So wie hier ungefähr: https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/q7/q7.html Dann wird sich ja jeder vernünftige Mensch gegen einen SUV entscheiden! Da bin ich mir ganz sicher! Gruß N. :Huhu: |
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Aber die Leute, die nun einen SUV haben würden nicht Fahrrad fahren, wenn es keine SUV gäbe, sondern ein anderes großes Auto mit ähnlich PS. Wenn man die Zahlen der SUV nicht dem gegenüberstellt was sonst wäre sagt das komplett gar nichts aus. Und die Tatsache das in der Studie mal wieder ein Nissan Quasquai mit 110 PS und 5 Liter Verbrauch über einen Kamm geschert wird mit einem Cayenne oder Tuarek zeigt mir, dass ich sie getrost ignorieren kann. |
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Da hätte eine moderate Innendämmung (Holzweichfaser) incl Wandheizung in Lehmputz evtl gut gepasst. Vor allem bei noch intakter Außenfaßade oder Denkmalschutz. Da geht viel in.Eigenleistung und Material ist sehr toll. Heimisches Holz ohne chemische Zusätze/Kleber und Lehm aus der nächsten Grube oder Aushub von Neubau. Gerade in alten Häusern gibt es da wirklich fantastische Lösungen. |
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gez.: Oberfeldwebel Ingo Brappelt. |
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Zulassungstechnisch kann man nur die Fahrzeugklasse M1G (Geländewagen) von M1 (PKW) trennen. M1G bedeutet aber schon die deutlich größeren mit entsprechend Bodenfreiheit und Allrad. Ansonsten müsste da einer sitzen und für jedes in deutschland zugelassene Modell ankreuzen "Könnte SUV sein" oder "hmm, sieht eher noch nach PKW aus". Wo trennt man da? Polo Cross? T-Cross? T-Roc? Tiguan mit Frontantrieb? Tiguan mit Allradantrieb? Touareg? Golf Alltrack? Was ist am Beispiel VW SUV und was nicht? :confused: |
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Die meistverkauften SUV sind mittlerweile wohl die City-SUV, die mit einem Geländewagen halt komplett gar nix zu tun haben und auch nicht wirklich mit so einem von dir beschriebenen Riesenschiff verglichen zu werden. Was genau jetzt beim Vergleich alles rein gerechnet wurde kann ich auch nur schätzen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass die paar wirklichen SUV so viel ausmachen sollen. Laut AutoMotorSport wurden im ersten Halbjahr 551.000 SUV in Deutschland zugelassen! 99 verschiedene SUV-Baureihen werden aufgelistet. ich weiß nicht genau, was die Kriterien für SUV sind, aber ich nehme an sobald eine Firma ihr Auto mit den drei Buchstaben bewirbt kommt es auch in jede Statistik. Meine Frau fährt so einen City-SUV, der verbraucht weniger und ist weniger umweltschädlich als der Kleinwagen den sie vorher hatte. Das Problem fürs Klima sind nicht die paar Bekloppte mit den Riesenschiffen mit 15 Liter Verbrauch, ich glaube so viele sind das nicht. das Problem ist, dass grundsätzlich viel zu viel gefahren wird, egal ob City-SUV, Kombi oder Kleinwagen. |
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Daneben: cW-Wert Octavia 0,27, Karmiq 0,33 - damit werden in der Praxis bei mehr höherem Tempo die Verbrauchsunterschiede eher größer werden. Da haben viele Kleinwagen dank gedrungenerer Form aber auch eher Nachteile. Leichter und kompakter, bei höherem Tempo dank Luftwiderstand schlechter. Was auch auffällt in der Zulassungsstatistik: SUVs auf gleicher Plattform sind im Schnitt deutlich größer Motorisiert, oft werden sogar die sparsamsten kleinen Motoren im SUV gar nicht angeboten. Gewichtsmäßig ist dank gleicher Plattform bei gleicher Ausstattung nur wenig Unterschied. Da macht erst eine Klasse kleiner merkliche Unterschiede. |
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Zum Platz: In aller Regel ist das doch eh nur Luft die man spazieren fährt oder wann hat man wirklich mal ein vollgeladenes Auto? Alles über Kleinwagen ist für die allermeisten Familien purer Luxus. Die SUV stehen mit furchtbaren CW-Werten grundsätzlich natürlich schon mal recht weit oben in der Luxus-Wertung. Fürs Klima ist die Karosserieform aber nicht ausschlaggebend. Wichtiger ist wohl wieviel und wie das Auto bewegt wird. Über eine CO2-Steuer die man wirklich merkt kann man das wie viel steuern und über das Tempolimit 130 hätte man Einfluss nehmen können auf das wie. Wollen wir aber beides ja scheinbar nicht. Beim nächstes Autokauf werde ich auf ne richtig gute Klimaanlage achten. Ich befürchte es wird recht warm die nächsten Jahre. :( |
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Hier ist der wohl begründete Antrag der Grünen, der mit Verkehrssicherheit, CO2 Einsparung, Lärmminderung, besserem Verkehrsfluss sowie sinnvollen Effekten auf die Entwicklung zukünftiger Automobile argumentiert. Es wird darauf hingewiesen, dass dadurch Ziele der Bundesregierung unterstützt werden, die bisher unerfüllt sind. Es wird auf Experten und Studien verwiesen. Die Sache wurde im Verkehrsausschuss behandelt. Dessen Beschlussempfehlung und Bericht lesen sich wie Satire: "A. Problem Die Antragsteller haben einen Antrag eingebracht, in dem sie fordern, dass der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auffordern soll, zum 1. Januar 2020 auf Autobahnen eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 130 km/h einzuführen. Die Antragsteller führen aus, lokal begrenzte Tempolimits verzeichneten nachweisbar positive Effekte. Auch internationale Studien belegten die Wirksamkeit eines Tempolimits für die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die Einführung einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung sei ein schneller und unbürokratischer Weg zu einer spürbaren Verbesserung der Verkehrssicherheit und zu mehr Klimaschutz und unterstütze außerdem den erforderlichen Technologiewandel in der europäischen Automobilindustrie. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD, AfD und FDP gegen die Stimmen der Fraktionen DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN." Wir haben also kein CO2-Problem oder ein Problem mit zu vielen Verkehrstoten, sondern das Problem ist, dass jemand etwas dagegen unternehmen will. Erinnert mich an einige Kollegen hier im Forum. [ohne Smiley] Man kann sich auch das Ergebnis der namentlichen Abstimmung ansehen: https://www.bundestag.de/parlament/p...timmung?id=622 Nur jeweils 2 unwichtige Abgeordnete von CDU/CSU und SPD haben gegen die Ausschussempfehlung abgestimmt. PS: Hätte fast übersehen, dass im Bericht Erklärungen der Fraktionen enthalten sind. Die SPD war eigentlich dafür: "Die Fraktion der SPD betonte, ein Pkw verbrauche bei einer Geschwindigkeit von 160 km/h bis zu 35 Prozent mehr Kraftstoff als bei 130 km/h. Die AG 1 der Nationalen Plattform „Zukunft der Mobilität“ sei zu dem Schluss gekommen, dass man daher mit einem Tempolimit 1,2 Millionen Tonnen CO2 einsparen könne. Diese Einsparung könne man erzielen, ohne große Kosten zu verursachen. Zudem korreliere auch bei PKW die Erzeugung von Luftschadstoffen und der Lärm mit der gefahrenen Geschwindigkeit. Was das Thema „Sicherheit“ angehe, seien im Jahr 2016 auf deutschen Autobahnen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen pro Autobahnkilometer 26 Prozent weniger Menschen tödlich verunglückt. Wenn man die Verkehrswende ernst nehme und man sie angehen wolle, müsse man über ein Tempolimit nachdenken, weshalb man mit dem Ziel des Antrags übereinstimme. Es sei bedauerlich, dass es nicht gelungen sei, den Koalitionspartner zu überzeugen, dabei mitzugehen, weshalb man heute nicht werde zustimmen können. " |
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